Ein Projekt musst du dir wohl selber ausdenken es ist ja langweilig was zu machen was schon zig mal Programmiert wurde. Ansonsten würd ich mir halt einfach mal verschiedene Frameworks anschauen die oftmals eingesetzt werden. Zum Beispiel EntityFramework (Datenbankzugriff) oder ReactiveX (Reactive Programming). Was ich auch ganz interessant finde, ist sich mal anzuschauen wie man die Interfaces IEnumerable, IQueryable, IObserable und IQbserable selber implementieren kann.

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https://www.youtube.com/playlist?list=PLqCJpWy5FohcehaXlCIt8sVBHBFFRVWsx

Hier das ist finde ich ein ziemlich guter Einstieg. Ist alles dabei von Humor bis zu Aufgaben. Du kannst die ersten paar Videos ja nur sporadisch schauen falls du schon Programmiererfahrung hast.

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Für welchen Anwendungsfall brauchst du so große Zufallszahlen?

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Warum kann der Sinus ein Polynom sein?

Hallo...mich quält nun schon seit einigen Tagen eine mathematische Fragestellung auf die mir einfach keine wirklich befriedigende Antwort einzufallen scheint. Und zwar geht es um die Reihen Darstellung von Sinus und Kosinus. Zu begreifen weshalb diese Potenz Reihen, in ihrer Definition als infinitesimal, tatsächlich mit der Definition der trigonometrischen Funktionen am Einheitskreis übereinstimmen wäre der letzte Schritt für mich um einen Beweis endlich vollkommen nachvollziehen zu können. Mir ist klar warum die Taylor Entwicklung bei jeder Funktion " funktioniert" von der ich annehmen kann dass sie sich irgendwie als Polynom darstellen lassen können muss (auch wenn es dann vll eben ein Polynom mit Grad unendlich und unendlich vielen Koeffizienten wäre...).Warum aber kann ich davon ausgehen dass das auch beim Sinus der Fall ist?. Der wohl einfachste Gedanke hierzu, nämlich, dass sich auch für unendlich viele Koordinaten in einem System ( was GRaph Sinus ja letztlich auch ist...) immer ein Polynom finden lassen muss (siehe lineares LGS ...+ die Voraussetzung unterschiedlicher X-Koordinaten) ist wohl doch noch etwas wage und vll auch nur bedingt richtig. Ich habe auch einen anderen Ansatz nachvollzogen bei dem mit der Ungleichung x>sin(x) angefangen wird und diese dann fortlaufend integriert( mit den Grenzen 0 und x) und so umgeformt wird dass immer die trig Funktion in Relation zum Polynom steht dass sich dann wie zu erwarten für sin und cos entwickelt. Aber auch hier bleibt für mich die Frage offen warum es funktioniert...Basierend auf dem zweiten Ansatz habe ich mir überlegt ob man es sich visuell vll so vorstellen könnte dass der sich im Ursprung ( bei sin (x) und x) extrem gut genäherte Bereich ( bis auf einen Punkt der tatsächlich stimmt..) beim mehrfachen integrieren eben am besten " fortpflanzt" da er sich eben auf jeden Integralwert sumiert während die weiter vorn liegenden und eben schlechter genäherten Werte auch auf weniger Werte aufsumiert werden ( vorallem eben nicht auf die am Anfang) wodurch dann der wieder stärker gewichtete Bereich am Anfang des nächsten Integrations Prozesses von den gut genäherten Werten der vorherigen Runde am stärksten beeinflusst wurde...vielleicht ist dass aber auch nur absouter Quatsch und ich dreh langsam durch... Jedenfalls hoffe ich sehr dass mir hier irgendwer helfen kann und bedanke mich schonmal bei jedem im Voraus.

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Ich versteh dein Problem nicht wirklich. Wenn ich das richtig versteh stört dich die Annahme das man jede Funktion als Polynom darstellen kann. Aber mit dem Beweis der Taylorreihenentwicklung wird diese Annahme ja eben bewiesen?

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Zeig ihnen Boku no pico, dann werden sie merken das Animes manchmal sogar für Erwachsene zu krank sind 🌚

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Bachelorarbeit - Mit Java Grundkenntnisse eine Android-App entwickeln?

Hallo!

Ich stehe gerade vor meiner Bachelorarbeit und bin gerade dabei mir ein passendes Thema zu überlegen. Ich möchte gerne was im Bereich Softwarentwicklung (java) machen.

Während meines Studium habe ich mich ein wenig mit Java beschäftigt und in der letzten Zeit habe ich mich die Grundkenntnisse in Java nochmal angeeignet. War für mich zwar nicht ganz einfach, da ich in der Vergangenheit nicht so viel mit der objektorientierung zu tun gehabt habe, aber einigermaßen hat das schon geklappt.

Allgemeines Verständnis über Programmieren habe ich (VBA, ein wenig Pascal, JavaScript). Nun habe ich mir ein Thema überlegt und bin gerade am Überlegen ob ich mich mit einer Einarbeitungszeit von ca. 1 - 2 Monaten genügend Kentnisse im Bereich der Entwicklung von Java/Android-Apps aneignen kann, um anschließend in ca. 1 1/2 Monaten die Implementierung abzuschließen. So wahnsinnig komplex währe die Anwendung meiner Meinung nach nicht. Im Grunde geht es um folgendes:

  • speichern/auslesen von Kundendaten über eine Datenbank
  • Bearbeiten von Kundendaten
  • Kunden nach bestimmten Kriterien filtern
  • bestimmte Mails mit der JavaMail API auslesen und nach bestimmten Informationen suchen (habe ich schon mal versucht, hat auch ganz gut geklappt)
  • evtl. noch das einbinden bon Google Maps (Alle Kunden sind in einer Google Maps Karte quasie markiert und wenn ich mich diesem Standort auf x Metern nähere, soll die App dies erkennen und in eine Liste abspeichern)

Letzteres muss man mal sehen, kommt drauf an wie "komplex" die Realisierung ist.Zusätzlich sollte das vom Layout einigermaßen ansprechend ausschauen.

Ich weiß, dass ich mich wohl neben Java noch ein wenig in XML einarbeiten muss und die Architektur eine andere ist, aber Java haben beide Architekturen (Pc/Smartphone) gemeinsam.

Wie sehr ist die Umstellung von der Entwicklung auf herkömmliche Weise und die Enwicklung auf Android Geräte ? Jemand Erfahrungen ? Wie hat die Einarbeitung (z.B. der Zeitaufwand) mit der Enwicklung von Apps geklappt ? Was glaubt ihr wie viel Zeit man in etwas benötigt um Anwendung (wie oben beschrieben) und einem Grundlagenwissen in Java (jedoch ffortgeschrittene Programmierkentnisse im allgemeinen) zu realisieren ? Ich bedanke mich =)

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Ich weiß ja nicht wie aufwendig eine Bachelorarbeit sein muss, aber für mich klingt das so als könnte es auch ne Abschlussprüfung für ne Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung sein. Und ist eine Bachelorarbeit nicht schon ein Studiumsabschluss?

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Du musst die Property „InitialDirectory“ vom OpenFileDialog auf den Text in der Textbox setzten.

https://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.windows.forms.filedialog.initialdirectory(v=vs.110).aspx

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Naja erstmal musst du auf deinem Router einstellen das der entsprechende port an deinen PC weitergeleitet wird. Dann kann man sich prinzipiell schon von außen auf den Server verbinden. Da sich deine IP-Adresse vermutlich aber regelmäßig verändert benötigst du noch eine DNS Adresse. Es gibt verschiedene Anbieter die solche kostenlos anbieten, musst du einfach mal googlen. Dort musst du üblicherweise software installieren welche bei Änderungen deiner IP-Adresse den DNS-Anbieter informiert.

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Naja eine Bestellung ist n Produkten zugeordnet ein Produkt m Bestellungen klingt für mich nach ner n zu m Verknüpfung also brauchst du ne Verknüpfungstabelle.

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Das wo JBAT1 steht ist der Jumper. Aus der Anleitung http://download.msi.com/archive/mnu_exe/M7B38v1.0.zip geht aber nicht hervor ob jumper Kappen dabei sind oder nicht evtl. musst du welche bestellen.

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Ich denke mal ihr müsst nicht wirklichen Python Code schreiben sondern eher pseudocode. Da es um den Algorithmus geht war auf jeden Fall in meiner Ausbildung so. Und pseudocode ist normalerweise nich wirklich klar definiert du hast also etwas Spielraum. Außerdem benutzt du dort nur die Grundlegenden Operatoren und nicht irgendwelche Klassen und Bibliotheken bei denen man sich erstmal informieren muss wie man diese benutzt.

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Hmm keine Ahnung.
Ich würde erst eine Formel mit einer Anfangstemperatur als Parameter aufstellen die den Abfall nach einer Minute berechnet.

t(ta) = ta - (ta + 20) * 0,1 = 0,9 * ta + 2

Nun würde ich schauen wie sich das Ganze verhält wenn ich es mehrmals verschachtel und dann eine Formel tn(ta) aufstellen wobei n die vergangenen Minuten sind.

tn(ta) = 0,9^n * ta + Summe(i=0, n-1, 0,9^i * 2)

Dabei ist Summe das Summenzeichen.
Summe(Parameter=anfangswert, endwert, Formel).
Wenn ich dann t10(80) ausrechne komme ich auf ca. 40,92 Grad Celsius.

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Ich würde mir mit Enumerable.Range(...) ne Liste mit allen möglichen Zahlen erzeugen und dann immer nur eine Zufallszahl die index der Liste sein kann erzeugen. Die Zahlen die du schon hattest haust du immer gleich aus der Liste raus.

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