In der Regel verletzt man sich damit nur selbst. Ist also eher nicht empfehlenswert
Habe das früher in der Schulzeit mal ab und zu genutzt um meine Langeweile zu vertreiben. Habe tatsächlich auch selbst mal zwei Tests zu Serien, die mich interessieren hochgeladen. Mittlerweile nutze ich es aber nicht mehr )
Bin so knapp über 1.60 und werde vom Großteil der Leute die ich kenne als eher klein angesehen. Finde das aber auch nicht schlimm, ist halt so :)
Weil es für mich einfach stressfreier ist. Ich finde es meistens ziemlich nervig in überfüllten Klamottenläden rumzulaufen, insb. wenn an den Umkleiden und an den Kassen lange Schlangen sind. Wenn ich allerdings doch mal vor Ort shoppen gehe, dann mache ich das in der Regel immer mit Freunden.
Naja, ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie die Wahrheit sagt. Wäre ich ihr Partner, würde das für mich aber auch keine Rolle mehr spielen, weil es in meinen Augen sowieso schon fremdgehen ist und die Beziehung vorbei wäre.
Ich denke, wenn ich ein Klassenfoto von damals sehen würde, könnte ich alle benennen. Aus dem Kopf heraus, würde ich vielleicht jemanden vergessen.
Also ich habe mein aktuelles Handy seit Juni 2023 (also ca. 10 Monate) und habe seitdem auch bereal. Mein Datenverbrauch bei Bereal liegt bei 3,68 GB und dieser setzt sich nicht nur aus meinen Posts, sondern auch durch das Anschauen anderer Bereals zusammen. Also würde ich grundsätzlich sagen, zieht es nicht allzu viel Datenvolumen.
Seit ca. einem Monat benutze ich ne elektrische. Muss aber sagen, dass ich damit deutlich zufriedener bin als mit der normalen Handzahnbürste.
https://www.parfumo.de/Parfums/Betty_Barclay/Beautiful
Wurde bisher nun einmal gemessen, da waren es 2 Promille
Bei uns darf man auch im Homeoffice arbeiten. Die einzelnen Vorgesetzten können das für ihr Team/ihre Abteilung festlegen, wie viel erlaubt ist. Bei mir in der Abteilung soll man in der Regel einmal die Woche ins Büro, allerdings wird auch nicht hinterfragt, wenn man doch mal ne ganze Woche im HO bleibt.
Also bei mir war es eigentlich eher so ein Mittelding. Es gab ganz gute Zeiten aber auch ein paar schwierigere Zeiten. Aber wenn ich mittlerweile auf die Schulzeit zurückblicke, sind es zum Großteil schöne Erinnerungen.
Im Optimalfall. Wenns weniger werden ist es auch nicht schlimm. Denke wenns mehr werden sollten, könnte es sehr stressig werden :D
Ja, allerdings wird's auf Dauer etwas teuer. Aber ab und zu hole ich mir dort gerne eins. :)
Naja es kommt halt immer darauf an, was alles erledigt werden muss. Bei manchen klappt es sicherlich mit einem guten Zeit Management, aber bei anderen kann es gar nicht klappen, weil es einfach "zu viel" ist.
Ich glaube bei mir müsste es aktuell meine North Face Jacke sein. Ich glaube die hat so ca. 250 € gekostet
Erstell einfach eine anschauliche Power-Point Präsentation. Dazu gibt es auch viele Tipps & Tricks im Internet, wie du die schön machen kannst. Inhaltlich kann dir hier allerdings niemand sagen, was du reinnehmen solltest, da wir dich nicht kennen.
Ich habe schonmal welche bestellt und ich meine es hat so ca. zwei Wochen gedauert bis sie geliefert wurden.
Also ob's wirklich immer so möglich ist, dass man alles zu genau 50% aufteilen kann sei mal dahin gestellt. Grundsätzlich finde ich aber den Gedanken als Ansatz ziemlich gut.
Wie man letztendlich alles genau aufteilt, kann man glaube ich nicht so einfach pauschalisieren, da natürlich die Umstände in jeder Beziehung unterschiedlich sind.
Naja also tendenziell gehört das Supply-Chain-Management in einigen Unternehmen mit zum Einkauf. Aber ganz grob gesagt, geht es im Einkauf eben wirklich darum, Sachen zu beschaffen, Angebote einzuholen, zu verhandeln, Ausschreibungen durchzuführen etc.
Das Supply-Chain-Management ist eben mehr das betreuen oder die Analyse der Lieferketten. Insbesondere seit letztem Jahr, ist der Bereich natürlich nochmal deutlich relevanter geworden mit dem eingetretenen Lieferkettengesetz. Dort müssen ja nun für einige Unternehmen aktive Risikoanalysen der Lieferkette durchgeführt werden. Allerdings benötig das SCM natürlich auch Daten aus dem Einkauf, um eben überhaupt einen Überblick über die Lieferkette zu bekommen.