Ich denke, bei den Rufnahmen ist viel mit der Zeit entstanden. Manche Worte sind im Funk auch nicht erlaubt. Pan Am könnte sich z.B. im Funk nicht so nennen, weil PAN PAN im Funk ein Ausdruck für eine wichtige Meldung ist.

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Du musst auf der MCDU in der RAD/NAV Page unter ILS entweder die Frequenz oder die Kennung des ILS eingeben, auf das du anfliegen möchtest. Jede Landebahn pro Richtung eine eigene Frequenz. Welche das ist, findest du in einer Anflugkarte.

Die Kennungen haben meist vier Buchstaben und fangen mit einem I an. Wenn man beispielsweise in Hamburg auf der Bahn 23 landen möchte, hat das ILS die Kennung IHHW und die Frequenz 111.50.

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JA, die größeren, neueren Privatjets fliegen teilweise deutlich schneller, als eine Passagiermaschine. In der Reiseflughöhe ist eher die Machzahl - also die Geschwindigkeit bezogen auf die Schallgeschwindigkeit relevant. Während eine Boeing 747 meistens mit Mach 0.83 bis 0.85 unterwegs ist, fliegt beispielsweise die Citation X bis zu Mach 0.92 im Reiseflug.

Ob man letztendlich wirklich so schnell fliegt, kommt darauf an wieviel einem die "Zeit wert ist". Fliegt man schneller, verbraucht man mehr Kraftstoff, spart dafür aber Zeit. Wenn die Zeit kostbarer ist, als der zusätzliche Mehrverbrauch, fliegt man eher schneller.

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LHR, CDG und MUC fallen als Kleinflieger schon mal weg, da wird dich kein Lotse hinlassen. Such mal nach "Landeentgelte", die sind zumindest in D frei zugänglich. Ich denke, wenn du nach "Landing fee" suchst, kommst du im Ausland schnell weiter.

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Das FMS im Airbus berechnet mehrere sogenannte "Pseudo-Waypoints". Das sind unter anderem der Top of Climb (Wenn die Reiseflughöhe erreicht ist), der Top of Descent (wenn man die Reiseflughohe verlassen sollte) und den Decel Point, bei dem man anfängt, die Geschwindigkeit von 250kt auf die "green dot speed" zu reduzieren, um die Landeklappen auszufahren. Wenn du managed fliegst (also die Werte für Speed, HDG und Alt aus dem FMS kommen), reduziert der Autothrust dann automatisch die Geschwindigkeit.

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FSX externe Festplatte Hilfe

Hallo,

ich hatte in der Vergangenheit öfters Probleme mit meinem FSX und nun habe ich mich mal informiert, wie der FSX am besten läuft.

Dabei habe ich gelesen, dass man den FSX auf eine externe Festplatte speichern sollte, die dazu vollkommen leer sein soll damit sich der Fsx voll ausbreiten kann.

Also habe ich meinen Fsx deinstalliert und habe ihn auf die externe Festplatte gespeichert(die aber nicht leer war, da ich sie schon vorher hatte und zum Arbeiten brauche).

Beim ersten Fliegen ist mir aber sofort aufgefallen das die Performance deutlich schlechter war.

Also wieder gegoogelt:

Dabei habe ich erfahren das viele Festplatten einfach zu langsam sind und man mindestens USB 3 braucht, damit die Datenübertragung schnell genug ist.

Dies hat mich aber gewundert, da ich USB 3 und auch eine relativ neue externe Festplatte habe.(Hier mein Modell: Toshiba HDTB120EK3CA, HDTB120EK3BA externe Festplatte 2TB (6,4 cm (2,5 Zoll), 5400rpm, 8MB, USB 3.0) schwarz )

Und eben das die Festplatte leer sein sollte(aber ist das wirklich so wichtig?)

Dabei habe ich aber auch die andere Seite gesehen, die die meinen das man den Fsx niemals auf externen Festplatten Speichern sollte und und und...

Also meine Fragen:

-Was stimmt jetzt? Wie und wo speichert man den FSX am besten(auf dem Computer, in einem bestimmten Ordner oder doch auf der externen Festplatte).

-Wenn er auf der externen Festplatte gespeichert werden sollte:

Ist es dann wirklich sinnvoll, extra noch eine externe Festplatte zu kaufen, die dann wirklich nur für den FSX genutzt wird und vor allem welche(Worauf muss man achten,kennt ihr gute Modelle, die den Anforderungen entsprechen)?

-Worauf muss man achten wenn ich den FSX auf einer externen Festplatte speichern sollte?

-Und wieso funktioniert es mit meiner externen Festplatte nicht?(ist sie doch zu langsam oder stören die anderen Dateien wirklich so stark)

Hoffe ihr könnt mir helfen. LG ben09914.

Ps:Habe Windows 8 64bit

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Wieso denn extern? Ich würde FSX auf einer eigenen internen Festplatte, vorzugsweise einer SSD installieren. 128GB reichen für den Normalbetrieb eigentlich locker aus.

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Während das Flugzeug von der Parkposition zurückgeschoben wird und die Triebwerke noch nicht laufen, kommt der Strom von der Hilfsturbine (APU) im Heck des Flugzeugs. Sie liefert auch Druckluft, mit der die Triebwerke gestartet werden (außer bei der Boeing 787, da geht das etwas anders). Wenn das erste Triebwerk gestartet ist, übernimmt der/die Generatoren des Triebwerks die Spannungsversorgung. Da die Spannung, mit der das meiste an Bord betrieben wird, eine Wechselspannung ist, ist das Umschalten nicht so ohne weiteres möglich, ohne dass man es merkt. Es muss erst der APU Generator aus und dann der Generator des Triebwerks angeschaltet werden, sonst überlagern sich die verschiedenen Spannungsphasen. Das merkt man dann in dem kurzen Flackern von Lampen, Bildschirmen etc.

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Es bringt beides etwas. Das macht schon einen deutlichen Unterschied.

Normalerweise nimmt man aber eine ungerade Anzahl an Beamern. Dann hat man die Kante zwischen zwei Bildern nicht genau in der Mitte, da wo dann die Bahn im Anflug ist. Denk dran, wenn du eine gewölbte Leinwand nehmen möchtest (keine flache), dann brauchst du ein Programm, das dir das Bild entzerrt. Gut ist es auch, wenn man die einzelnen Projektionen etwas überlappen lässt. Programme, das beides können ist z.B. Nthusim oder http://www.fly.elise-ng.net/immersivedisplaypro 150€ sind übrigens sehr günstig.

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Aus dem Stand kannst du wahrscheinlich etwa einen Meter hoch springen, wenn du gut bist. Wenn man jetzt mal einfach ausrechnen möchte, wie schnell du dabei wirst, braucht man eine Bewegungsgleichung. In deinem Fall ist das die für den senkrechten Wurf. Dort berechnet man die Steighöhe mit s = v_0² / 2g. 2g haben wir, ebenso die Steighöhe s, also kann man umstellen um deine Anfangssprunggeschwindigkeit auszurechnen:

v_0 = Wurzel ( s x 2g)

v_0 = Wurzel ( 1m x 2 x 9,81m/s² ) = 4,43m/s = ca. 16km/h

Nehmen wir weiter an, du könntest realistischerweise maximal aus dem zweiten Stock springen und würdest es überleben. Das sind etwa 6m - na sagen wir 10m, wenn du richtig viel Glück hast. Gleiche Rechnung wie eben, um die Geschwindigkeit auszurechnen, die du dann hast:

v = Wurzel (10m x 2 x 9,81m/s²) = 14m/s = ca. 50km/h

Das Flugzeug dürfte also maximal mit 50km/h plus den 16km/h von deinem Sprung, also 66km/h Richtung Erde sausen, damit du mit viel Glück eine Überlebens-Chance hast. Ich halte das für ausgesprochen unwahrscheinlich, eher sind es das 10-fache. Deine Überlebens-Chance ändert sich durch den Sprung daher nicht.

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Das ist halt ein anstrengender Job, der wenig Spielraum für Fehler lässt. Außerdem braucht man dafür bestimmte Eigenschaften (Stichwort: Multitasking), die man nicht lernen oder trainieren kann. Man hat sie oder nicht. Daher wird auch danach ausgesiebt.

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Es gibt zwei Möglichkeiten:

1) Durch das nach vorne Kippen der Seitenruderpedale. Das rechte Pedal bremst das rechte Hauptfahrwerk, das linke Pedal das linke. Das Bugfahrwerk ist nicht gebremst.

2) Durch Betätigen der Parkbremse (Parking Brake). Sie befindet sich in der MIttelkonsole (Pedestal) ganz hinten in der Mitte: http://cdn-www.airliners.net/aviation-photos/middle/7/2/4/0318427.jpg

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Während des Landeanfluges wird die Geschwindigkeit immer weiter verringert. Dabei werden die Landeklappen ausgefahren, die neben höherem Auftrieb auch mehr Widerstand bringen. Den kann man beim Verlangsamen gut gebrauchen. Wenn man seine Zielgeschwindigkeit erreicht hat, muss man diesen Widerstand aber mit mehr Triebwerksleistung kompensieren. Das ist dann das Aufheulen der Turbinen, das man hört. Dieses wolfsähnliche Heulen kann auch das Fahrwerk sein, dass man oft etwa 8km vor der Landebahn ausfährt.

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Geh doch einfach mal zum Fliegerarzt und lass dich beraten. Im Moment hast du eh wahrscheinlich viel Zeit, Lufthans nimmt 2015 keine Schüler und bei anderen Airlines sieht es auch nicht gerade rosig aus.

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