Ist doch leicht überlegt: 

1,6 x 10^0 = 1,6 x 1 = 1,6

1,6 x 10^1 = 1,6 x 10 = 16

1,6 x 10^2 = 1,6 x 100 = 160

...

1,6 x 10^14 = 1,6 x 100000000000000 = 160000000000000 

also eine 16 mit 13 und nicht 14 Nullen.

Wenn du das Komma verschieben möchtest musst du 16 * 10^(-14) rechnen, denn:

10^(-1) = 1/(10^1)

10^(-2) = 1/(10^2) = 1/100

...

10^(-14) = 1/(10^14) = 1/100000000000000

also ist 1,6* 10^-14 = 1,6 : 10^14 = 0,000000000000016

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Hallo du :)

Ich habe auch so ein Schülerstudium angefangen. Wenn du bereits sehr viele Kenntnisse in Biologie hast, ist das sicher das richtige für dich.

Ich weiß nicht, wo du lebst, aber bei mir ist es so, dass sich das Angebot des Schülerstudiums an Schüler ab der 10. richtet und damit alle Schüler jeden Alters, obwohl das Angebot auch als "Studieren ab 16" bezeichnet wird, da die meisten in der 10. ja 16 sind. Ich war damals erst 11, als mir das vorgeschlagen wurde, also auch deutlich unter 16 Jahren.

Ich habe damals mit Chemie angefangen und nur ein Modul gehört. Ein Vollzeitstudium neben der Schule geht natürlich nicht. 

Allerdings habe ich damit recht schnell wieder aufgehört. Der Hauptgrund war bei mir der mangelnde Ehrgeiz.

Du musst damit rechnen, dass du nicht mehr vollständig in der Schule anwesend sein kannst, weshalb dieses Angebot nur Schülern erlaubt wird, bei denen die Schule der Meinung ist, dass sie durch das Schülerstudium nicht in der Schule abfallen.

Bei mir war es so, dass ich eigentlich nur an einem Tag in der Woche eine Stunde hätte früher gehen müssen. Das war mir natürlich auch gestattet, aber ich selbst wollte das nicht, da ich eh bereits eine Sonderrolle in meiner Klasse hatte. Ich wollte niemandem erklären, warum ich dann auch noch einmal die Woche früher gehe. Das hätte meinen Beliebtheitsgrad sicher nicht gesteigert.

So im Nachhinein hätte ich darauf eigentlich pfeifen können, da mich eh niemand in meiner Klasse wirklich mochte, aber als das aktuell war, hat mich das sehr belastet.

Also bin ich die letzte Stunde immer noch in der Schule geblieben und so jedes Mal 20 Minuten zu spät zur Vorlesung gekommen. Ich war zwar sehr gut in Chemie und auch deutlich über dem Niveau der 10. Klasse allerdings fehlte mir einfach das Grundwissen aus der Oberstufe. Es wurde in meinem Modul im Schnelldurchlauf fast alles Oberstufenwissen in 4 Wochen nochmal durchgenommen. 

Hier kam dann mein mangelnder Ehrgeiz ins Spiel. Eigentlich hätte ich mich deutlich mehr mit dem Stoff auseinandersetzen können, mir Oberstufenbücher in der Schulbibliothek ausleihen usw. und ich denke ich wäre dann sehr gut mitgekommen. 

Mir war das Schülerstudium aber nicht wichtig genug und so habe ich es dann nach ungefähr 1,5 Monaten wieder aufgegeben.

Bevor ich das Schülerstudium angefangen habe, habe ich aber mit meinen Eltern Beratungsgespräche in der Uni gehabt. Bei uns in der Uni gab es dafür eine sehr nette Ansprechpartnerin. Außerdem gab es Einführungsveranstaltungen für die Schülerstudenten. Dort wurden eine Menge Informationen ausgegeben und einige noch aktuelle Schülerstudenten und auch solche die inzwischen schon normal studierten haben sich vorgestellt und über ihre Erfahrungen und Erlebnisse berichtet. 

Frag doch mal nach ob es sowas an der Uni an die du gehen würdest auch gibt.

Du klingst, als würdest du so ein Schülerstudium wirklich gern machen und du scheinst ja auch schon mit dem Oberstufenstoff recht vertraut zu sein. Wenn du dann noch ein wenig Fleiß und Ehrgeiz mitbringst und dir deine Lehrer und deine Uni keine zusätzlichen Steine in den Weg legen wirst du das sicher schaffen. :)

Für mich war es auf jeden Fall eine gute Erfahrung. Und die wird es, wenn du das machst, egal ob erfolgreich oder nicht für dich sicher auch.

LG 

mathe4ever

PS: An meiner Uni war/ist es auch so, dass die Schülerstudenten alle Prüfungen so oft wiederholen dürfen wie sie wollen, während normale Studenten in der Regel für Modulprüfungen 2-3 Versuche zur Verfügung haben. 

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Ich finde es traurig, wenn man sich nur weil man eine Klasse übersprungen hat über andere stellt. Eigentlich ist es generell traurig, wenn man sich über andere stellt. Es ist auch gar nicht wichtig, dass du selbst eine Klasse hättest überspringen können (was ja zeigt, dass du vermutlich nicht viel unintelligenter als die bist, vielleicht ja sogar schlauer)

Es ist einfach so, dass einige Menschen die Möglichkeiten bekommen, z.B. Klassen zu überspringen und andere nicht. Es gibt auch Leute, deren Eltern z.B. keine Zeit haben sich genügend um die Förderung ihres Kindes zu kümmern und auch welche die keine Lust haben usw. Deswegen können diese Kinder dennoch sehr intelligent sein.

Das Überspringen einer Klasse hat nämlich viel damit zu tun, was die Eltern dafür tun, wie die Eltern darüber denken und wie bei dir eben auch manchmal damit, wie das Kind in dem Moment denkt. 

Ich habe in der Universität auch einige Leute kennengelernt, die der Meinung sind, dass sie deutlich intelligenter sind als ich. Vielleicht sind sie das. Vielleicht auch nicht. Das ist doch eigentlich nicht wichtig. Es gibt immer Leute, die besser sind als man selbst. Man kann von diesen Leuten versuchen zu lernen, solange sie das zulassen. Man sollte sich aber von diesen auch nicht runterdrücken lassen. 

Egal ob diese Leute jetzt schlauer sind als du oder nicht, solltest du dir immer vor Augen halten, dass sie nichts dafür können und dass du nichts dafür kannst wie du bist. Es ist einfach so, dass es einige wenige sehr intelligente Menschen gibt, einige wenige weniger intelligente Menschen gibt und eine Menge Menschen dazwischen. Wenn sie meinen, dir ihr Überspringen die ganze Zeit auf die Nase binden zu müssen, versuch es so weit es geht zu ignorieren. Versuch darüber zu lachen, dass sie so stolz auf etwas sind, wofür sie überhaupt nichts können und worüber sie sich eigentlich freuen sollten.

LG

mathe4ever

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Hallo. Ich hatte die LK's Kunst und Chemie.

Ich musste (bis auf ein Referat und mal ab und an einen Text lesen) nie etwas außerhalb der Schule für den Kunst-LK machen.r Ich kann gut zeichnen und daher mochte mich meine Kunstlehrerin. Jedes der 4 Semester hat ein Thema:
1. Semester: Fotografie
2. Semester: Architektur oder Mode
3. Semester: Malerei
4. Semester: Abitur-Prüfungsvorbereitung (bestand bei uns hauptsächlich aus dem Üben von Interpretationen, Analysen und dem Thema Malerei)

Im 1. Semester haben wir viel gezeichnet um Eindrücke von Licht und Schatten und Formen zu bekommen. Und natürlich haben wir auch fotografiert, die Kamera durchgenommen (Blende, Objektiv, Linse, ...), Fotos angeschaut, Ausstellungen besucht. Außerdem haben wir uns noch mit dem Linolschnitt und mit Druckverfahren beschäftigt. Die erste Klausur handelten von einer Fotoanalyse und Interpretation, sowie einer A2-Kohlezeichnung von einem Stillleben. In der zweiten Klausur sollten wir unsere Hand zeichnen, einen Linolschnitt unserer Hand anfertigen (und verschiedene Drucke – die Farbwahl lag bei uns und wurde mit bewertet) und unsere Drucke beschreiben, sowie zwei Fotos analysieren und vergleichen.

Im 2. Semester haben wir angefangen bei den Griechen und ihren Tempeln und uns so nach und nach chronologisch in der Architekturgeschichte vorgearbeitet. Wir mussten viele Zeichnungen anfertigen und dabei besonders Raum, Form, Licht/Schatten und den Umraum beachten. Außerdem mussten wir ein paar Säulen zeichnen und eine Skulptur bauen. Diese Skulptur sollten wir dann entsprechend fotografieren und beschreiben und theoretisch einen Kurzvortrag darüber halten. Das kam dann aber nur bei zwei Skulpturen zustande, da viele Leute einfach viel zu lange brauchten. In der ersten Klausur mussten wir eine Säule entwerfen (nach einem vorgeschriebenen Stil) und ein Gebäude analysieren. In der zweiten Klausur sollten wir ein organisches Gebäude entwerfen und auch wieder ein Gebäude analysieren. Zur "Gebäudeanalyse" lagen immer etwa 10 Fotos aus allen möglichen Blickwinkeln vor. Unsere eigenen Entwürfe sollten wir noch beschreiben (also was wir uns dabei gedacht haben, ...)

Im 3. Semester haben wir natürlich viel gemalt. Die Motive waren Stilleben, aber wir sollten auch Zeichnungen oder Radierungen von anderen Künstlern in Farbe umsetzen. Wir haben alle möglichen Kunstepochen und ihre berühmtesten Künstler durchgenommen. In den Klausuren mussten wir ein Stilleben (auf A1) malen, es beschreiben und Bilder analysieren.

Im 4. Semester haben wir uns anfangs mit dem menschlichen Körper beschäftigt. Eine/r musste Modell sitzen und die anderen ihn/sie abzeichnen. Da unsere Abiklausur über die Themen Malerei war, haben wir uns nochmal mit einigen Fotografen beschäftigt und Fotos (schwarz-weiss) abgemalt (in Farbe dann). Wir sollten diese dann auch analysieren und die Ergebnisse vortragen.

In der Abiklausur mussten wir ein A1-Stillleben malen und zwei Bilder analysieren und vergleichen. Unser eigenes Bild mussten wir einem Stil oder einer Epoche zuordnen und es beschreiben.

Die Klausuren waren im Schnitt 6 Schulstunden lang.

Mir fiel immer wieder auf, dass viele meiner Mitschüler/innen den Kurs als "Chill"-Kurs sahen, Musik hörten, viel quatschten und mit ihren Bildern nicht vorankamen. So hatten wir teilweise bis zu 9 Doppelstunden Zeit für ein Bild (das sind 4,5 Wochen) und einige waren am Ende immer noch nicht fertig. Auch hatten viele anscheinend überhaupt keinen Sinn für Dreidimensionalität, Proportionen und Farben. Natürlich muss nicht jeder Mensch künstlerisch begabt sein, aber ich denke, das sollte schon eine Grundvorraussetzung sein um den Kunst-LK zu wählen. Es ist definitiv kein Entspannungskurs. Diejenigen, die dies nämlich so sahen, bekamen dann in den Klausuren auch oft 3en oder 4en und regten sich dann darüber auch noch höllisch auf.

Wir mussten außerdem jeder ein Referat über einen Künstler/in unserer Wahl in einem Semester unserer Wahl halten. Ich wählte das 2. Semester (also Architektur) und Mies van der Rohe. Mir fiel bei vielen Vorträgen auf, dass die Schüler viel über das Leben der Personen erzählten, tausende Kunstwerke zeigten und ein paar Eigenschaften der Kunstwerke vortrugen anstatt wirklich auf die Kunst des Künstlers einzugehen. Wenn unsere Kunstlehrerin am Ende fragte, wieso sie diesen Künstler gewählt hatten und was ihnen so an ihm gefällt, dann hatten viele keine richtige Antwort.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

LG
mathe4ever

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Im Übrigen an alle Leute, die hier immer so rummotzen von wegen alles zu früh. Erstens, wenn die zwei das wollen ist das ihre Sache und zweitens... Überlegt mal warum Mädchen durchschnittlich mit 12-14 Jahren ihre erste Periode kriegen und Jungen ihren ersten Samenerguss und was dann mit ihrem Körper passiert: Ach ja, sie können Kinder kriegen. Das passt vielleicht nicht in unsere Gesellschaft, da eine 12-jährige Person hier nicht in der Lage ist, sich um das Kind zu kümmern (kein Geld, Schulpflicht, usw.) aber es ist von der Natur eben so vorgesehen.

Tiere beginnen i.d.R auch mit der Geschlechtsreife damit sich um Nachwuchs zu kümmern und eine Familie zu gründen. Und bei vielen Tieren kommt die Geschlechtsreife schon nach einem halben Jahr oder spätestens nach 3 Jahren. Die Menschen haben schon eine sehr lange "Kindheit" und theoretisch könnte man mit 11-12 alles wissen, was man zum Leben braucht. Ein Mensch in dem Alter wäre in der Lage sich Nahrung zu beschaffen usw.

Das ganze passt nur halt alles nicht in unsere Gesellschaft. Es geht euch nichts an, was die zwei vorhaben und wenn es in beidseitigem Einvernehmen und mit der nötigen Sicherheit geschieht ist nichts dagegen zu sagen. Darum müsst ihr den Fragesteller nicht beleidigen oder über die Jugend/Kinder von heute herziehen. Das dieser Trieb oder das Interesse vorhanden ist, war sicher vor 200 Jahren nicht anders als heute auch (nur, dass es noch verpönter war, von wegen Sex vor der Ehe und Katholizismus, usw.)

Sooo, wollte auch noch mal meinen Senf dazugeben.

LG mathe4ever

PS: Rechtlich gesehen interessiert es übrigens keinen, da beide nicht strafrechtlich verfolgt werden können (nur die Eltern, aber diese werden sich wohl kaum selbst anzeigen). Also ja du kannst das machen (wenn ihr es nicht eh schon lange gemacht habt, die Frage ist ja schon uralt... aber vielleicht beschäftigt sie ja andere Elfjährige)

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Wenn es darum geht Sortieralgorithmen zu implementieren, dann musst du die halt umsetzen.

Als erstes solltest du dir eine switch-Methode schreiben. Diese wird für alle Algorithmen benötigt. Also in etwa:

public static Array switch(Array array, int from, int to) {
    var atfrom= array[from];    
    array[from] = array[to];
    array[to] = atfrom;
    return array;
}

Ein sehr einfacher, aber uneffektiver Algorithmus ist Bubble Sort:

du vergleichst die ersten beiden Elemente des Arrays... Das größere stellst du hinter das kleinere... Dann vergleichst du das zweite und dritte Element... Wieder führst du gegebenenfalls einen Switch durch... So halt immer weiter. Dann steht das größte Element hinten. Das ganze wiederholst du dann mit den ersten 4 Elementen. Dann steht das zweitgrößte Element an vorletzter Stelle. Dann wiederholst du dies mit den ersten 3 Elementen...

Das ganze sieht dann in etwa so aus:

public static Array sort (Array array) {
    for ( int i = array.length; i > 1; i-- ) {
        for ( int j = 0; j < i-1; j++ ) { 
            if ( array[j] > array[j+1] ) {
                switch( array, j, j+1 );
            }
        }
    }
    return array;
}

Dieses "&lt" ist eigentlich: "<" und
dieses "&gt" ist eigentlich: ">". Aber im Code-Modus wird das irgendwie nicht richtig angezeigt.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

LG
mathe4ever

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Am Elternsprechtag können Eltern zur Schule gehen und in Einzelgesprächen mit dem Lehrer über die Leistungen und das Verhalten ihres Kindes reden.

Wenn du also z.B. dich sehr schlecht und unsozial verhältst in der Schule oder sonst etwas ausgefressen hast, können die Eltern es dort erfahren. Ansonsten werden die Lehrer über deine Leistungen reden (dich entweder loben oder aber Verbesserungsbedarf bekanntgeben) und vielleicht auch deine Noten nennen.

Es soll den Eltern eine Chance geben, zu erfahren, welche Probleme das Kind hat um deM Kind "Hilfe" und Handlungen von Seiten der Eltern zu "ermöglichen".

LG
mathe4ever

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ich würde da eher Aikidotrainig empfehlen. Das ist viel ruhiger und friedlicher. Man kommt da sehr gut runter und es gibt viele gute Kindertrainings. Es ist halt eine Verteidigungskampfsportart (im Vergleich zu Judo und Karate).

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nach der 10. Klasse (Realschule) Grafikdesigner/-in werden

Hallo liebe Community, Ich besuche die 10. klasse der Realschule und da es eigentlich soweit ist, sich für den Lauf eines Jobs zu bemühen, ich aber momentan sehr durcheinander bin und durch viele Recherchen ich kurz vor der Explosion bin. Um vorweg zu nehmen, bin ich recht gut in der Schule, trotz vieler Auseinandersetzungen mit Lehrern (Ich bin ein echt ehrgeiziger Sturkopf, muss ich hinzufügen). Bin Schülersprecherin, Klassensprecherin, betätigen mich im Sanitätsbereich, fördere bald die Hausaufgabenbetreuung und mache immer bei Kunstwettbewerben "Jugend kreativ" teil. Ich weiß, gehört, alles nicht hin, aber um es schon mal vor den Kommentaren wie "du musst gut, sehr engagiert, kreativ, etc. pp. Sein"

Nun, ich suchte eigentlich, ja es ist nicht möglich, das ganze Internet durch. Ich war eigentlich auf dem Weg in den Bereich "Design in Mode" zu gehen. Aber da mich das irgendwie doch nicht fesselt und es wirklich in keinem 100km Umkreis nichts gibt habe ich Tage und Nächte gesucht und kam auf den Entschluss Grafikdesignerin zu werden. Dort würde ich meiner Leidenschaft wirklich nachgehen.

Jetzt zum wesentlichen: Als erstes fand ich, dass das kein Ausbildungsberuf ist und man dies studieren muss. Dann wiederum fand ich heraus, dass man nach der 10. Klasse eine Fachhochschule für 2 Jahre besuchen sollte um dann zu studieren. Wäre so auch richtig oder nicht? Nun ja dann kamen wieder so viele verwirrende Informationen wie: Abitur als Grafikdesigner und dazwischen eine Ausbildung in einem Betrieb, der das zulässt, machen. Bitte, hilfeeee 😂 Was müsste ich jetzt also genau machen? Wie soll ich vorgehen? Ich habe nachgeschaut, welche Voraussetzungen gefordert sind und bin mir sicher, diese zu erfüllen. Nur wie sähe das jetzt aus? Ich habe nur noch was von Mappen verstanden und 10 eigene Entwürfe. Einstellungstest und so weiter. Nur, wäre so eine Mappe nicht normalerweise, für die Ausbildung gebraucht sowie die 10 eigene Bilder? Also nochmal, wie sieht das aus, oder wie wäre bzw. Sähe der Ablauf jetzt ab? Was soll ich jetzt nun tun?

Es tut mir leid, dass ich so viel Lesearbeit bereitet habe, aber ich bin einfach sehr verzweifelt.

Danke im Voraus und ich freue mich auf eure hilfreichen Antworten.

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Ich würde mal ein Praktikum in einem Grafikdesignbüro machen. Du kannst dich entweder formell bewerben (du solltest dann aber auch ein bisschen was vorweisen können) oder z.B. einfach mal vorbeikommen.

Außerdem würde ich dir empfehlen, dein Deutsch zu verbessern. Dein Text ist nämlcih teilweise kaum zu verstehen. Ich will nicht klugscheißen, aber das hier sind keine Tippfehler oder so, sondern schwerwiegende Grammatikprobleme.

Ein Beispiel der folgende Satz:

Ich war eigentlich auf dem Weg in den Bereich "Design in Mode" zu gehen.

heißt in gutem Deutsch:

Ich wollte gerne in den Bereich Design und/oder Mode gehen.

Das ist wichtig für Bewerbungen. Zur Not lasse bitte noch Leute korrekturlesen.

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Du musst auf jeden Fall eine Abiturprüfung in Mathematik absolvieren und meines Wissens nach, musst du da mindestens 5 Punkte haben. Aber wie KDWalther schon geschrieben hat, frag dazu den Oberstufenkoordinator.

Dennoch würde ich dir empfehlen eine Nachhilfe in Mathe in Anspruch zu nehmen und zu versuchen deine Mathenote zu verbessern. Ich weiß nicht, was du nach dem Abi machen möchtest, aber in vielen Studiengängen braucht man ein bisschen Mathematik und sei es nur Statistik. Außerdem sieht es auch auf deinem Abizeugnis sehr doof aus, nur 5-6 Punkte in Mathe zu haben.

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http://www.gutefrage.net/frage/was-ist-daran-eigentlich--so-schlimm--mathematik

Und es gibt noch viele, viele weitere Fragen, die etwa genauso lauten wie deine. Und da gibt es viele, viele Antworten drauf...

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Du musst doch nicht zwingend was zeichnen... es reicht doch den Titel (vllt Untertitel) und deinen Namen und Klasse aufzuschreiben. Wenn du eine schöne Schrift nimmst und es schön anordnest kann das sehr gut ausssehen und reicht völlig aus

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