Gott erschuf die Erde und....

Gott erschuf die Erde und....

Die Evolutions-Theorie heißt so, weil es lediglich eine Theorie ist.

Lücken im Konzept oder Funde, die der Theorie widersprachen, werden in Europa gerne unter den Teppich gekehrt - anders als beispielsweise in den USA. Nicht, dass ich alles, was aus den USA kommt, richtig finde - aber in diesem Fall gibt es in Europa einfach eine Art Denkverbot oder Redeverbot für die, die die Evolutions-Theorie (!) einmal kritisch hinterfragen. So viele Ungereimtheiten kann man eigentlich gar nicht übersehen ...

Oder - wie ein anderer Beitrag hier es zusammenfasst: "Seit etwa 20-30 Jahren mehren sich kritische Stimmen gegen die Evolutionstheorie. Was in den Schulen noch als wissenschaftliche- Tatsache gelehrt wird, ist unter Wissenschaftlern inzwischen höchst umstritten. Über 700 Naturwissenschaftler allein in den USA erklärten bereits öffentlich, dass die Evolutionstheorie mit den vorliegenden Tatsachen unvereinbar sei."

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Der Begriff Disposition ist mehrschichtig:

Eine Disposition ist z.B. auch eine Anlage (also ererbt) dafür, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen; es gibt also Menschen, die von vornherein vielleicht eine eher ängstliche Disposition mitbringen, andere, die vielleicht eine küntlerische Ader (und damit bestimmte Verhaltensdispositionen) mitbringen.

Manch einer bringt eine logisch-analytische Disposition (also Voraussetzung) mit, ein andere eine große Empfindsamkeit...

In der Medizin wird darunter die Anlage (oder oder die später erworbene Anfälligkeit), an einer bestimmten Krankheit zu erkranken, bezeichnet.

Ich zitiere aus Wikipedia: "Unter dem Begriff Disposition (lat.: disponere = verteilen, aufteilen) wird allgemein eine psychische, genetische oder erworbene Anfälligkeit für die Ausbildung von Krankheiten verstanden."

In der Persönlichkeitsforschung mit dem Begriff Verhaltensdisposition eine generelle Verhaltensbereitschaft bezeichnet (als Persönlichkeitsmerkmal, etwa Extrovertiertheit)

Ich zitiere aus Wikipedia:

"In der Persönlichkeitsforschung ist mit Eigenschaft heute nicht ein direkt beobachtbares Verhalten oder ein feststehender Wesenszug gemeint, sondern eine Disposition im Sinne einer Verhaltensbereitschaft. So kann sich eine extravertierte Person in unterschiedlichen Lebenssituationen gesellig, impulsiv und lebhaft verhalten, in anderen Situationen zeigt sich diese Disposition nicht. Ob sich die Disposition auswirkt, hängt von den jeweiligen äußeren und inneren Bedingungen ab. Disposition als theoretisches Konstrukt beschreibt also die mehr oder minder große Wahrscheinlichkeit, dass sich die Person in ähnlichen Situationen erneut so verhalten (befinden) wird."

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Der Begriff Disposition ist mehrschichtig:

Eine Disposition ist z.B. auch eine Anlage (also ererbt) dafür, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen; es gibt also Menschen, die von vornherein vielleicht eine eher ängstliche Disposition mitbringen, andere, die vielleicht eine küntlerische Ader (und damit bestimmte Verhaltensdispositionen) mitbringen.

Manch einer bringt eine logisch-analytische Disposition (also Voraussetzung) mit, ein andere eine große Empfindsamkeit...

In der Medizin wird darunter die Anlage (oder oder die später erworbene Anfälligkeit), an einer bestimmten Krankheit zu erkranken, bezeichnet.

Ich zitiere aus Wikipedia: "Unter dem Begriff Disposition (lat.: disponere = verteilen, aufteilen) wird allgemein eine psychische, genetische oder erworbene Anfälligkeit für die Ausbildung von Krankheiten verstanden."

In der Persönlichkeitsforschung mit dem Begriff Verhaltensdisposition eine generelle Verhaltensbereitschaft bezeichnet (als Persönlichkeitsmerkmal, etwa Extrovertiertheit)

Ich zitiere aus Wikipedia:

"In der Persönlichkeitsforschung ist mit Eigenschaft heute nicht ein direkt beobachtbares Verhalten oder ein feststehender Wesenszug gemeint, sondern eine Disposition im Sinne einer Verhaltensbereitschaft. So kann sich eine extravertierte Person in unterschiedlichen Lebenssituationen gesellig, impulsiv und lebhaft verhalten, in anderen Situationen zeigt sich diese Disposition nicht. Ob sich die Disposition auswirkt, hängt von den jeweiligen äußeren und inneren Bedingungen ab. Disposition als theoretisches Konstrukt beschreibt also die mehr oder minder große Wahrscheinlichkeit, dass sich die Person in ähnlichen Situationen erneut so verhalten (befinden) wird."

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Nein, das wurde erst später, als der Koran geschrieben wurde, dazu erfunden. Der historische Jesus wuchs wie jedes andere Kleinkind auf; erst mit 12 Jahren wurde auch für die Umwelt sichtbar, dass er Gottes Sohn war. (Jesus im Tempel)

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Ich fürchte, genauere Zahlen wirst Du nicht finden. So ungenau finde ich das übrigens auch gar nicht.

Die archäologischen Hinweise legen ja den späteren "Termin" nahe, aber Beweise im eigentlichen Sinn gibt es wohl nicht.

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Eine didaktische Reserve kann auch für die gesamte Klasse / Lerngruppe genutzt werden, falls der Unterrichtsstoff schneller erarbeitet wurde als geplant / erwartet.

Also: Unterrichts-Reserve, falls Zeit übrig bleibt für einzelne oder alle ...

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Sprich mit dem Gemeindepfarrer, wie das dort üblich ist und schildere ihm Dein Dilemma, dass Du Deiner Mutter keine Sorgen bereiten möchtest - wahrscheinlich wird er Verständnis zeigen ...

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Muss ein Kind mit 3,5 Jahren das ganze ABC und bis 20 zählen können???

Nein natürlich nicht - das ist erst sinnvoll zur Einschulung, also wenn es genau doppelt so alt ist!!!

Es mag einzelne Kinder geben, die von den älteren Geschwistern schon mit 3 oder 4 Jahren diese Dinge lernen, aber das sind eher Ausnahmen!

Meine Kinder z.B. sind sehr unterschiedlich, nur eines haben beide gleichzeitig gelernt: Laufrad fahren mit 2 Jahren und 5 Wochen, Fahrradfahren mit 3 Jahren und 7 Wochen. Aber sie sind die einzigen im weiten Umfeld, die das so früh gelernt haben. Dafür waren andere Kinder früher trocken oder haben handwerkliche Interessen oder oder...

Lass Dich nicht irre machen: Deine Tochter entwickelt sich v o n s e l b s t genau so wie es für sie gut und richtig ist!!!

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Der Behaviorismus geht davon aus, dass man durch Konditionierung einem Menschen praktisch jedes Verhalten antrainieren kann (oder sollte ich sagen: den Menschen "dressieren" kann?) - das gehört in den Zusammenhang der Frage, ob der Mensch stärker von seiner Umwelt geprägt wird oder von seinen Erbanlagen (z.B. die Anlage-Umwelt-Diskussion der 70er Jahre).

Ich bin der Meinung, dass die Anlagen eine wichtige Rolle spielen, ob jemand intelligent wird oder nicht, ob er später Musiker, Ingenieur oder Maler wird: das bewirken meiner Meinung nach nicht nur die Einflüsse von außen.

Der Gegensatz um Behaviorismus wäre dann einerseits (wie Albrecht schon erklärt hat) der Kognitivismus, andererseits die Berücksichtigung der Erbanlagen.

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Ich fürchte, ich muss Tremor recht geben; nur der Ort scheint nicht die Kirche zu sein, sondern das Schlafzimmer ...

Hier der Text:

Rammstein - Halleluja

Er ist fromm und sehr sensibel. An seiner Wand ein Bild des Herrn. Er wischt die Flecken von der Bibel. Das Abendmahl verteilt er gern.

Er liebt die Knaben aus dem Chor. Sie halten ihre Seelen rein. Doch Sorgen macht ihm der Tenor, so muss er ihm am nächsten sein.

Auf seinem Nachttisch still und stumm ein Bild des Herrn, er dreht es langsam um.

Refrain:. Wenn die Turmuhr zweimal schlägt, [Halleluja] faltet er die Hände zum Gebet! [Halleluja] Er ist ohne Weib geblieben, [Halleluja] so muss er seinen Nächsten lieben. [Halleluja]

Der junge Mann darf bei ihm bleiben. Die Sünde nistet über'm Bein, so hilft er gern, sie auszutreiben bei Musik und Kerzenschein.

Refrain: Wenn die Turmuhr zweimal schlägt, [Halleluja] faltet er die Hände zum Gebet! [Halleluja] Er ist ohne Weib geblieben, [Halleluja] so muss er seinen Nächsten lieben. [Halleluja]

Wenn die Turmuhr zweimal schlägt, [Halleluja] nimmt er den Jungen ins Gebet [Halleluja]

Er ist der wahre Christ [Halleluja] und weiß, was Nächstenliebe ist. [Halleluja]

Dreh dich langsam um!

Dreh dich um!

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Lies mal bei den großen Philosophen und Staatstheoretikern nach:

Thomas Hobbes würde sagen: Ja, alle Menschen sind eigentlich von Natur aus böse, sie verzichten nur dann auf böse Handlungen, wenn sie einen Vorteil davon haben (z.B. Sicherheit und Schutz durch die stärkere Gemeinschaft. Sein berühmtester Spruch: "Homo homini lupus" - Der Mensch ist dem Menschen (wie)ein Wolf).

Und J.J. Rousseau sagt genau das Gegenteil: der Mensch ist von Natur aus gut ...

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"Untreue heißt ja auch, ich hole mir was woanders, was ich mir eigentlich zuhause bei meinem Partner holen sollte." - Und gerade deshalb gehört es in die Beziehung, seine Phantasie anregen und sich sexuell erregen zu lassen, finde ich ...

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Hallo angylau,

ich weiß nicht, ob es um Dich selbst geht oder um eine Bekannte oder Freundin; ich schreibe jetzt so, als ob es um Dich ginge ...

Es geht sehr vielen Frauen so wie Du; viele wurden vorher schlecht beraten, es wurde etwas von "Zellklumpen" oder von einem Routine-Eingriff wie bei einer Blinddarm-Entnahme gefaselt, oder Deine Umwelt hat Dich bearbeitet, Du habest ja selber eigentlich noch gar nicht richtig gelebt und Deine Ausbildung müsstest Du vorher aber schon noch abschließen und überhaupt ...

Keiner von diesen "wohlmeinenden" Ratgebern muss jetzt in Deiner Haut stecken, mit diesen traurigen, quälenden Gedanken und Gefühlen bist Du ganz allein gelassen - und Du weißt jetzt einfach intuitiv, dass das, was Du verloren hast, nicht nur einfach ein "Blinddarm" ist, sondern dass Du in wenigen Monaten ein Kind in den Armen gehalten hättest, das Dich anschaut und das Du anschaust, und das Du jetzt nicht mehr kennenlernen darfst ...

Das ist ein großer Verlust für Dich, und es ist gut und notwendig, dass Du Dich von diesem kleinen Leben mit Trauer verabschiedest. Diese Trauer hilft Dir, das zu verarbeiten, was geschehen ist.

Vielleicht ein kleiner Trost: es wird Dir nie wieder jemand solche "Märchen" erzählen können, Du bist jetzt bewusster und wirst, wenn Du einmal in einer ähnlichen Situation sein solltest, ganz bewusst und dieses Mal selbstbestimmt entscheiden, denn Du kannst nach dieser Erfahrung das Leben, das in Dir wächst, ganz anders schätzen ...

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