Nein

1,72 ist vielleicht unter dem Durchschnitt, das heißt aber nicht dass es "zu klein" ist. Es kommt nicht darauf an wie groß man ist, das macht überhaupt nichts und stört keinen, du kannst ja nichts dafür und es ist ja nichts schlimmes

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Ist nicht zu früh wenn du dich bereit fühlst aber ich glaube so zu fragen kommt eventuell ein bisschen weird rüber, eher ergibt es sich einfach irgendwann, du wirst merken wenn der Moment gekommen ist :)

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generell würde ich sagen ist das nicht direkt Lügen, aber eine echt anstrengende Art zu kommunizieren wenn man sich immer fragen muss ob der andere das jetzt auch so gemeint hat wie man es verstanden hat

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hier ein mega gutes Video von Simplicissimus dazu, wie Nordkorea eben an so viel Geld kommt um unter anderem trotz eines so niedrigen Bip ein so großes Militär zu unterhalten:

https://youtu.be/Yz1S9K3idHQ

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mir hilft es, sich entweder mit Arbeit abzulenken (auch wenn man darauf grade keine Lust hat) oder sich mit Freunden zu treffen, zu schreiben oder Musik zu hören, einfach irgendetwas machen was einem normalerweise Spaß macht (Sport/ Musik?)

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Also ich kenne mich persönlich zwar eher weniger damit aus, aber mit Sicherheit findet man im Internet viele tolle und informative Artikel rund ums Pferd. Du kannst dir z.B. auch in einer Bücherei Bücher darüber ausleihen oder kaufen. Aber am sinnvollsten ist wahrscheinlich wirklich reiten zu gehen, da man dort am besten den Umgang mit Pferden lernt und die Nötige Erfahrung bekommt die einem bei Büchern natürlich fehlt.

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Grade wenn man noch eher Jung ist ist vielleicht nicht alles an Insta schlecht, aber es gibt einerseits vielleicht Inhalte dich einfach nicht für Kinder geeignet sind, außerdem hat man in dem Alter auch nicht immer so ein Gefühl dafür wieviele Informationen man öffentlich preisgeben sollte ohne es später noch zu bereuen. Und es ist halt sehr schwer von Eltern etc. kontrollierbar, ohne dass es zu aufdringlich wird.

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Wie könnte ich darüber (Schule) mit meinen Eltern reden?

Ich habe (diagnostizierte) psychische Erkrankungen. Bin in Therapie. Neulich habe ich es geschafft, mit meinen Eltern mal über ALLES zu reden. (Vermeide das Gespräch sonst immer, weil ich Panik davor habe, mich zu öffnen.)

Es geht mir sehr schlecht. Meine Noten haben so nachgelassen, dass ich das Schuljahr nicht mehr schaffen kann. (Q1 verhauen...) Das belastet mich enorm, da mir die Noten viel bedeuten und es für mich das letzte 'funktionierende Stück' meines Lebens war, an das ich immer immer dann klammern konnte, wenn es mir richtig mies ging. Ich habe mich u. a. aufgrund der schlechten Zensuren sehr stark selbst verletzt. Bin momentan 'clean', aber habe Angst, wieder die Kontrolle zu verlieren.

Ich war jetzt länger krankschrieben & nicht in der Schule, weil gar nichts mehr ging. Ich möchte wiederholen u. einen gesünderen Bezug zu den Noten bekommen. Viele meiner Lehrer denken, dass ich faul geworden wäre u. deshalb so schlechte Noten hätte. Ich habe versucht, mit ihnen zu sprechen, aber sie verstehen mich nicht, meinen, dass sie 'so etwas noch nie hatten u. sich nicht damit auskennen.'

Meine Eltern meinten, dass ich ihre Unterstützung habe, wenn ich Hilfe brauche. Mein Therapeut hat vorgeschlagen, mir ein Attest auszustellen, damit ich erstmal von den Noten befreit bin & stabiler werden kann. (Er weiß von dem SVV und allen anderen Dingen.) Ich traue mich aber nicht, mit meinen Eltern zu reden.

Mit meinem Klassenlehrer habe ich gesprochen, aber er versteht mich nicht.

Wie kann ich es schaffen, das Gespräch mit meinen Eltern zu suchen? (Ich möchte persönlich mit ihnen reden. Ich will nicht, dass das mein Therapeut für mich macht, weil ich alleine lernen muss, meine Sorgen zu äußern und mich meinen Ängsten stellen muss.)

Wie würdet ihr als Eltern reagieren, wenn euer Kind euch so etwas sagen würde?

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Wenn deine Eltern dir sogar schon gesagt haben dass sie dich unterstützen dann brauchst du definitiv keine Angst vor den Reaktionen von ihnen zu haben, wahrscheinlich werden sie sogar eher froh sein dass du mit ihnen darüber redest weil sie bestimmt schon gemerkt haben dass du nicht glücklich bist.

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Bücher lesen oder generell lesen hilft da extrem. Das ist sicherlich nichts was nach einem Tag komplett weg ist aber ich denke damit könntest du dein Problem bekämpfen.

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Ich glaube das macht gar keinen so großen Unterschied. Der TikTok Algorhytmus muss einfach nur erkennen dass du aktiv bist, was wahrscheinlich einfach seine Zeit dauert. Und die Leute sehen eh immer nur ein Video. Aber ich glaube es ist wichtig das man sich auf ein oder zwei Kategorien festlegt damit der Algorhytmus einen besser zuordnen kann.

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Nach den Standartfragen (wie ihr Tag war, was für Hobbys sie hat...) ergeben sich oft irgendwelche Gesprächsthemen zum Beispiel über ein Hobby von ihr oder ihre Familie, auf jeden Fall irgendwas, was mit ihr zu tun hat denn dann lernt ihr euch auch noch besser kennen und ihr wird es nicht langweilig.

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Ich gebe ihr die Nummer

1 Jahr ist ja doch schon relativ lange, ich denke da spricht nichts da gegen wenn du ihr vertraust, das kannst du nach 1 Jahr bestimmt schon gut abschätzen ;)

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