RGV kann ich nicht weiterempfehlen, weil:
Emails doppelt und dreifach gesendet werden, weil die sonst unbeantwortet bleiben
Die Verpflegung vor Ort das billigste war, was die im Supermarkt finden konnten.
Wir Volunteers selbst Geschirr kaufen mussten, weil es nichts in der Unterkunft gab.
Wir Volunteers wurden illegal ohne Visum ins Land geschickt, weil RGV keine vernünftige Visaagentin hat und somit alle am Flughafenschalter lügen mussten. Das ist für junge Leute, die gerade erst aus der Schule raus sind, eine unfassbare Zumutung, für die sich RGV schämen sollte.
Ich wurde beschuldigt, Alkohol mit in die Unterkunft gebracht zu haben. Davon wusste ich bis zu meiner Anschuldigung nichts und deshalb fand ich es ungeheuerlich, dass öffentlich mein Name in dem Zusammenhang genannt wurde.
Die Taxifahrten zum Projekt wurden schlecht organisiert, sodass einige von uns eine Stunde durch die Stadt fuhren, bevor sie ankamen. Für einen Weg von eigentlich maximal 20 Minuten.
Das einzig gute ist, dass das Projekt an sich nett war und funktioniert hat. Alles drum herum aber nicht.