Sobald ich zuhause bin, wechsle ich die Kleidung. Jogginghose, Hoodie, Socken.

Mir ist es wichtig, die Arbeitskleidung sofort nach Arbeitsschluss abzulegen.

Ich finde beide nicht gut. Weder noch.

Man muss sich nicht zwingend für die eine oder andere Seite entscheiden, bloss weil Krieg ist.

meine Aussicht vom Sofa 😉

Ich liebe es!

Auf dem Land in einem kleinen Dorf, halbe Stunde von der Stadt entfernt. Eine grosse günstige Wohnung in einem Drei-Familienhaus mit eigener Terrasse und Kaminofen.

Es ist herrlich ruhig hier. Kaum Verkehr, nette Nachbarn, tolle Aussichts ins Grüne. Perfekt 😊

Das gilt für alle Datenkraken, nicht nur Google.

Nun, gegen das Sehen hilft Klebeband auf der Kamera, was bei mir der Normalzustand ist.

Gegen das Mithören kann man nichts tun, ausser alle Geräte in einem separaten Raum aufzubewahren.

Das hat nichts mit Glauben zu tun, sondern mit moderner Technik und mit Schutz der Privatsphäre.

Denk mal an China mit ihrem Sozialkredit-System. Damit will man die totale Kontrolle über den einzelnen Menschen. Die werden permanent automatisch beobachtet.

Wir sind nicht China, trotzdem achte ich darauf, mein Privatleben privat zu halten. Regierungen ändern immer wieder. Die demokratischen Systeme kommen unter Druck. Das kann schnell kippen. Im Idealfall sind dann möglichst wenige Daten über mich vorhanden aus Politik, Religion, Gesundheit, Lebensstil...

Man weiss ja nie, vllt kommt der Tag, wo unsere Krankenkassenprämie an unserem Lebensstil berechnet wird. Politische Vorstösse in diese Richtung gab es bereits. Zehntausend Schritte pro Tag, kein Alkohol o. Tabak, gesundes Essen. Wer das nicht einhält muss mehr bezahlen. So der Wunsch einiger Krankenkassen.

Oder es gab doch diesen Fall mit einem Roboterstaubsauger, wo die Mitarbeiter direkten Zugriff auf die Kamera hatten und die Leute zuhause beobachten konnten. Angeblichvhat man die Schwachstelle behoben, aber eh, will man das?

Es wäre naiv zu denken, dass das alles harmlos und zu unserem Besten ist.

Man muss sich immer dieselbe Frage stellen. Qui bono? Wer profitiert? Der Konsument ist es nie...

Frag deine Eltern einfach.

Gute Argumente für Snapchat gibt es aber keine. Wenn sie nein sagen, verstehe ich das. 🤷‍♀️

Ich hatte mal eine Stelle in einem kleinen IT Unternehmen. Ich im Büro und ca. zehn Männer, alles Programmierer und Projektleiter. Es war sehr angenehm zu arbeiten. Sie haben alle nicht viel geredet, auch untereinander nicht. Sie haben mich nicht grad auf Händen getragen, aber es gab nie Streit, die ganzen fünf Jahre. Sie respektierten mich und waren meistens höflich und zurückhaltend. Würd ich wieder machen.

Es kommt sicher auf die Konstellation an, wie es läuft. Eine Frau als Kollegin oder als Vorgesetzte zu haben, ist nicht dasselbe.

Es gibt Regeln dafür. Schau mal hier:

https://www.onlineprinters.de/magazin/satzspiegel-kostenlose-vorlagen-zum-download/

Streichhölzer, Messer, Hängematte

Et voilà... mein Vorschlag. Ich würde das Regal als Raumteiler benutzen und das Bett dahinter plazieren. Schlafsofa ist gut, so kann auch mal Besuch übernachten.

Ein runder schöner Teppich gibt dem Raum einen Mittelpunkt.

Damit es gemütlich wird, brauchst du gutes Licht. Z.B. eine indirekte Beleuchtung mit Lichterketten und noch eine Stehleuchte mit Spots.

Pflanzen, wenn man das mag. Bilder, grosse Poster. Mit einem grossen Spiegel wirkt der Raum grösser, z.B. am Schrank aufgeklebt.

Ah, und den grossen TV würd ich an einem Schwenkarm an der Wand montieren. Dann siehst du ihn vom Bett und vom Sofa aus.

Viel Spass beim Einrichten.

Ich hab viel Bücher und Zeitschriften gelesen. Heute nur noch auf dem Handy. Und ich erinnere mich an Telefonkabinen mit Münzeinwurf.

Vermissen tu ich die spontanen Gespräche unter Fremden, die manchmal entstanden sind, wenn man unterwegs war. Heute ist das kaum mehr möglich. Alle schauen aufs Handy, statt in die Runde und haben Kopfhörer auf. Die Kommunikation findet auch in Gesellschaft von Leuten häufig digital statt. Man redet mit dem Telefon, aber nicht mit dem Gegenüber.

Beobachte die Menschen. Schau ihnen in die Augen. Ehrliche Menschen können einem Blickkontakt ohne Flackern standhalten. Achte auf die Mimik, Gestik, Körperhaltung. Lass sie reden und hör einfach zu und beobachte. Bei einem Lügner fällt dir früher oder später etwas auf. Oder du weisst es 'intuitiv' aus dem Bauchgefühl heraus.

Wie musst du dich verhalten, damit dein Gegenüber nicht merkt, dass du ihm eine Lüge oder Ausrede auftischst? Wenn du das kannst, bist du ein Manipulator.

Nimm ihn halt an. FB Freunde sind virtuell. Alles nicht so ernst. Ich bin da pragmatisch...

Wenn ich ihn blockieren würde, könnte ich dann eventuell auch die gemeinsamen Freunde verlieren?

Nein, und wenn schon warens keine Freunde.

Ich kenn nur das hier... kannst ja mal versuchen

https://www.mediengestalter.info/forum/

"Stellt euch vor, euer Auto kann nicht nur geradeaus und um die Kurven flitzen. Es kann auch fliegen und schwimmen, natürlich alles mit Autopilot. Das alles sind im Moment Zukunftsvisionen. Die Ingenieure der Fahrzeugtechnik lassen diese Träume wahr werden."

Migros