Finde ich schlimm - würde ich niemals machen.

Puh, das wird später schlimm auf die Psyche der Kinder gehen.. die werden krank dadurch.. werden Kontrollzwänge bekommen und ähnliches…..

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Ich würde mindestens 50 Cent aufwärts geben.

Ich finde es mutig und ehrenwert, was die machen. Traut sich und kann nicht jeder. 🙂 Ich finde, sowas sollte geschätzt werden. ein paar Cent sind naja… klar sollte man sich drüber freuen, aber es kommt eher so rüber als würdest du denen einfach das Restgeld vom einkaufen rein schmeißen wollen damit du es los bist… kommt nicht wirklich gut rüber, finde ich.

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Hi, bin auch halb Polin mit ukrainischen Genen. Ich kenne die Kultur und spreche die Sprache nicht gut. So richtig wie eine Polin fühle ich mich daher auch nicht so ganz. Vielleicht hilft es dir, wenn du eine Zeit lang in Polen lebst?🙂 Fang an die Sprache zu lernen und dort das Leben kennen zu lernen. Nimm zu deinen polnischen Verwandten Kontakt auf. Mehr kann ich dir leider nicht wirklich raten 😕🙈

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Ja ich könnte mir vorstellen da zu arbeiten

Bin selbst aktuell Patient auf einer geschützten Station in der Erwachsenen“abteilung“, und ich stelle mir die Arbeit genau wie meinen Aufenthalt spannend und abwechslungsreich vor.

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Das kann man nicht pauschal sagen, allgemein gibt es in jedem Alter Leute, die gerne zocken. Einige ja, andere eher nicht ^^

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Michael Buchinger?:))

Ich hab den damals per Instagram angeschrieben, also das geht

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Hmm...

Das wichtigste finde ich ist, dass ein Mensch jeden anderen Menschen so akzeptieren und inkludieren sollte, wie er ist. Egal, inwiefern sich die Ansichten, Vorlieben, Hobbys, Religionen, Eigenarten, etc. von den eigenen unterscheiden. Selbst wenn man komplett andere Ansichten vertritt als ein anderer, finde ich es wichtig, wenn man allen anderen Ansichten gegenüber total tolerant und offen gegenüber ist, es sei denn, diese Ansichten verletzen die persönliche Freiheit anderer. Dieses Persönlichkeitsmerkmal ist für mich die grundlegende Anforderung dafür, auf dieser Erde in Frieden miteinander zu leben, wodurch auch nur ein friedliches zwischenmenschliches Zusammenleben gewährleistet ist. Auch benötigt man die Offenheit anderer Gegenüber, um für andere Ansichten empfänglich zu sein, und im Leben dazuzulernen und zu wachsen... :-)

Danach kämen für einen zwischenmenschlichen Kontakt Dinge zusammen wie:

  • respektvoller Umgang Menschen, Tieren UND Gegenständen gegenüber (haben heutzutage wirklich kaum noch Leute, leider. Es wird viel zu wenig heutzutage wertgeschätzt und als selbstverständlich angesehen)
  • Vertrauen und Ehrlichkeit (Lügen verletzen andere Menschen sehr und erschweren das friedliche Zusammenleben miteinander)
  • Höflicher Umgang
  • Loyalität mir gegenüber
  • ernstgenommen werden
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Das Huhn einfach mitnehmen

Eigentlich ist es Diebstahl, da ich eigentlich den Besitzer suchen müsste... aber da ich weiß, welches Schicksal dieses Huhn höchstwahrscheinlich erwarten würde, wenn es wieder beim Besitzer wäre, würde ich versuchen, es auf irgendeinem Gnadenhof weiter weg unterzubekommen... Es gibt einige Personen die ich kenne, die würden das Huhn aufnehmen...

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Ich habe einen Doppelnamen, der mich tierisch nervt. Ein Glück schreibt mein Psychiater aktuell ein Attest für das Standesamt, dass der dämliche Bindestrich oder der zweite Teil vom Namen wenigstens wegkommt.

Es nennt mich jeder nur beim ersten Teil meines Namens.

Mein Opa, der den Namen damals ausgesucht hatte, wird mich dafür vermutlich enterben, aber...

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Kommt drauf an ...

Es kommt auf den Menschen und die Situation drauf an. Wenn es ein ganz normaler Mann ist, der nur nett "Hallo" sagt, ist das vielleicht einfach nur höflich, gerade wenn man auf dem Dorf wohnen würde. Ist es aber ein seltsamer Mann, der versucht das Kind, wenn es alleine ist, in ein Gespräch zu verwickeln, wäre ich misstrauisch...

Nicht jeder Mann meint es böse mit einem Kind. Man muss immer vom guten bei einem Menschen ausgehen: Selbst bei Straftätern gilt immer erstmal die Unschuldsvermutung, bis der Straftäter gestanden hat oder die Beweise zu lastig sind.

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  • um mit möglichen Gleichgesinnten in Kontakt zu kommen, aber auch
  • um veganfeindliche Personen, Jäger, Angler gleich fernzuhalten
  • weil es in ihren Postings um Tierrechtsaktivismus geht
  • weil es ihnen wichtig ist zu zeigen, wie man ethisch eingestellt ist
  • weil man stolz darauf ist, sich für eine gute Sache einzusetzen
  • ähnlicher Grund wie bei denen, die überall "Black life's matter" stehen hatten: Ein Zeichen setzen
  • viele Veganer die sich auch aktiv für Tierrechte einsetzen, sehen den Veganismus als ein wichtiger Teil ihrer Persönlichkeit an, weil die ethische Grundeinstellung eines Menschen eben einen Teil der Persönlichkeit ausmacht... Dinge die einem wichtig sind, gehören eben in die Bio.
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Ich schaue mir nie Live‘s an…

Das Problem bei diesen Live‘s ist, dass es dir das Gefühl gibt, dass du nicht alleine bist…

Gefährlich…

und auch irgendwie traurig… weil du denkst, du seist mit dieser Person befreundet… anstatt echte Freunde zu haben..

… und irgendwie auch voll die Zeitverschwendung…😅

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  • Männer verdienen in einigen Jobs immer noch mehr Geld
  • sie dürfen katholischer Priester werden
  • in den sogenannten „vgH“s (verstärkt gesicherte Haftbereichte) in allen Gefängnissen werden leider NUR männliche Justizvollzugsbeamte eingesetzt. Frauen dürfen dort nicht eingesetzt werden, liegt laut der Aussage der Justiz daran, dass bei Frauen noch andere Übergriffe passieren können, als bei Männern
  • Sie genießen das gesellschaftliche Recht, oft eher respektiert zu werden als Frauen. Man merkt es leider sehr oft. Wenn ein Mann etwas verkaufen möchte oder beispielsweise bei der Polizei oder in der JVA arbeitet, wird er oft ernster genommen als eine Frau.
  • Auch genießen sie das gesellschaftliche Recht, dass Geschlechtsverkehr mit vielen Frauen als eine „gute Leistung“, oder auch „beneidenswert“ angesehen werden, während Frauen hier die größten Sch… sind.
  • Oft werden in einigen Berufen Männer bevorzugt eingestellt…
  • … und in anderen Berufen werden Frauen oft von Arbeitskollegen gemobbt, weil sie in einem „Männerberuf“ arbeiten (z.B. KFZ-Werkstätten, Bauarbeiter, andere Handwerksberufe…)
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