Woher hast du die Info, dass man für das Abitur auf jeden Fall eine 2. Fremdsprache braucht?? Kommt mir komisch vor. Finde das am besten mal ganz genau raus.

An deiner Stelle würde ich das Abitur machen, wenn du nicht zu 100% einen ganz konkreten Berufswunsch hast, für den man absolut kein Abitur braucht.

Ich selbst hab Abitur gemacht und würde sagen, dass die drei Schuljahre vor dem Abitur eigentlich die coolsten und angenehmsten der ganzen Schulzeit waren.

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Ich zitiere auf Englisch direkt vom Autor (darf es):

"NBA Basketball doesn't have any nets or walls because they are not required to play the game. Basketball was originally developed in an open-court setting and it was assumed that the court had an unlimited space. It was assumed that the ball would not land behind the boundaries of the court because players would have caught it beforehand.

However, the rules for NBA basketball are designed to allow the game to be played on a limited court without requiring nets or walls. It is common for a line to be drawn on the floor to mark the boundaries of the court, and for an overhead netting system to be in place to prevent the ball from going out of bounds.

Overall, it is not necessary for NBA basketball to have a built-in boundary, and the game continues to be played without nets or walls."

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nFD

Ich habe das FDn und weitere ca. zehn 50mm-Objektive aus den 80ern, die ich im Laufe der Jahre gekauft und ggf. auch wieder verkauft hab (wenn nicht gut genug).

Bevor ich das FDn gebraucht gekauft hab, hab ich online gezielt nach Vergleichstests gesucht, in denen 50mm-1.4-Objektive auf ihre Schärfe bei Offenblende 1.4 getestet und verglichen wurden. Das Ergebnis war: Canon FDn.

Es gibt einige sehr gute alte, manuelle 50mm-Objektive. Im Laufe der 70er und 80er wurden die Vergütungen der Linsen immer besser, so dass im Allgemeinen Objektive aus den 80ern meist besser in Sachen Flares, Streulichtverhalten, Kontrast u.ä. sind.

50mm-Objektive waren in den 70ern un 80ern das "Standardobjektiv" bei Spiegelreflexkameras. In Fotozeitschriften wurden Kameras mit ihrem 50mm-Objektiv getestet. Wenn so ein Objektiv nicht gut war, riss es die Bewertung der ganzen Kamera runter. Deswegen war die Qualität von 50mm-Objektiven für die Hersteller sehr wichtig, und genau deswegen gibt´s eben auch ziemlich viele gute/sehr gute 50mm-Objektive aus den 70ern und 80ern (in den 90ern ging´s mit "Standard-Zoom" los).

Das Auflösungsvermögen dieser 50mm-Objektive ist viel besser/höher, als viele denken, die ihre Erkenntnisse hauptsächlich diversem Online-Gefasel und voreiligen Klischees entnehmen. Was diese Objektive leisten, kann ich klar und deutlich in den Fotos meiner Sony A7R II sehen (42 Megapixel Full-Frame-Sensor).

Was hier Positives berichtet wird, kann ich bestätigen:

http://www.verybiglobo.com/50mm-f1-4-legacy-lenses-shootout-wide-open/

Ich zitiere:

"S.S.C silver ring version is very good. Not so good as FDn but very close."

"King is coming – Canon FDn 50mm f1.4"

"the King of center resolution at f1.4, from my 1.4 fifties. It has been written lot about wide open sharpness of this lens, but it is probably enough to know, that Canon used this lens as a reference lens for the entire line, in its time. (...)"

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Vor kurzem war ich in einer griechisch-orthodoxen Kirche. Die Menschen dort waren ganz einfach *normal* angezogen... Was du beschreibst, ist in Ordnung.

Von "Kleidungsvorschriften" hab ich noch nie was gehört... (bin Grieche). Frauen in Bikini hab ich in Kirchen wiederum noch nie gesehen.. 

Eine Kirche ist auf jeden Fall nur eine Kirche und kein Kloster. Wenn du dich ganz einfach "wie ein normaler Mensch" anziehst, ist das in Ordnung. 

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Σ΄ αγαπάω.

Das heißt nicht nur "ich liebe dich". "Σ΄ αγαπάω" ist "flexibler" als das deutsche "ich liebe dich". "Σ΄ αγαπάω" sagt ein Kind zu seiner Mutter, die Mutter zu ihrem Kind und auch zu ihrem Mann.

Und zwar mit der Endung -άω, wie oben notiert.

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Meine Eltern denken ich simuliere?

Nabend, ich bin weiblich, 24 Jahre alt und bin so ziemlich verzweifelt. Meine Eltern haben mich mit 17 Jahren von zuhause rausgeworfen weil ich eine halbe Stunde zu spät nachhause kam, ich rief jedoch an und sagte Bescheid, dennoch stand meine Tasche gepackt vor der Tür, es gab eine Weile keinen Kontakt, unser Verhältnis hat sich aber sehr gebessert, naja nun bin ich 24 Jahre alt, glücklich verheiratet, jedoch lief 2017 gesundheitlich nicht gut für mich, bei mir wurde eine Angststörung diagnostiziert, ich erzählte meinen Eltern davon weil jedes mal wenn irgendwas wir zu denen kommen sollten musste ich absagen weil es mir nicht gut ging, wurde deswegen oft beleidigt. Ich dachte, wenn ich von meiner Angststörung erzähle würden sie verstehen warum aber die glauben mir immernoch nicht weil ich ja früher kerngesund war und sie der Meinung sind das Dorfkinder nicht krank werden können - Bullshit! Ich werde jedes mal von denen beleidigt, durchsetzen kann ich mich nicht weil wir wurden in unserer Kindheit dermaßen unterdrückt das weder ich noch mein Bruder uns durchsetzen können. Sobald wir uns gewehrt haben wurden meine Bruder und ich mit den Köpfen zusammen geschlagen, naja gestern erzählte mein Bruder das meine Eltern richtig über mich gelästert haben weil ich ja angeblich nicht krank bin und nur so tue, mich hat das ziemlich verletzt das ich vorhin in Tränen ausgebrochen bin. Einen Termin beim Psychologen habe ich leider noch nicht aber ich möchte mir helfen lassen nur bedrückt mich das alles sehr, könnt ihr mir vielleicht paar Tipps geben wie ich mich selber etwas motivieren bzw aufbauen könnte damit ich nicht jedesmal so traurig bin wenn meine Eltern sowas über mich sagen?

Liebe Grüße

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Vorab: Ich bin wahrscheinlich in etwa so alt wie deine Eltern.

Ich fass mal zusammen:

ERSTENS:

1) "Meine Eltern haben mich mit 17 Jahren von zuhause rausgeworfen "

2) "Sobald wir uns gewehrt haben wurden meine Bruder und ich mit den Köpfen zusammen geschlagen, ..."

Meine Ferndiagnose: Deine Eltern sind bekloppt.

ZWEITENS:

1) "... aber die glauben mir immernoch nicht weil ich ja früher kerngesund war und sie der Meinung sind das Dorfkinder nicht krank werden können "

2) "... naja gestern erzählte mein Bruder das meine Eltern richtig über mich gelästert haben weil ich ja angeblich nicht krank bin und nur so tue, ..."

Meine Ferndiagnose: Deine Eltern sind dumm bzw. sehr ungebildet.

Angststörungen sind nichts seltenes. Mach dir mal deswegen nicht zu sehr Sorgen, denn das ist ziemlich gut behandelbar. Du solltest zu einem (guten) Psychotherapeuten. Ich kenne zwei Leute, die sogar richtig Panikattacken hatten (und dann immer aus bestimmten Situationen heraus geradezu richtig flüchten mussten). In beiden Fällen ist das (mit Psychotherapie) wieder komplett verschwunden. (Obwohl es so heftig war, dass es auf Außenstehende sehr besorgiserregend wirkte).

Noch eine dritte Ferndiagnose von mir: Du scheinst emotional darauf zu bestehen, dass deine Eltern dich verstehen "müssen". Erstens kann es sein, dass sie dazu einfach nicht intelligent genug sind. Zweitens muss zwischen deinen Eltern und dir ja seit langem Einiges nicht in Ordnung sein - oder aber in den Köpfen deiner Eltern: Wie kommt man sonst auf die Idee, eine 17-jährige ernsthaft "rauszuwerfen"?

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Δεν μπορείτε να σκύψετε τίποτα εσείς.

Wegen dem Verb ist der Satz eher ein bisschen sinnlos, denn er bedeutet:


"Ihr könnt gar nichts bücken".

Genau so wie auf Deutsch jeder fragen würde "hä?, bücken??" würde auch auf Griechisch jeder verdutzt eine Rückfrage zu "bücken/σκύβω" stellen.

Wenn derjenige, der das geschrieben hat, eine automatische Rechtschreibkorrektur am Laufen hatte (z.B. auf Whatsapp), dann war vielleicht Folgendes gemeint:

Δεν μπορείτε να κρύψετε τίποτα εσείς. = "Ihr könnt nichts verstecken/verbergen".

Andererseits sehe ich gerade, dass der Satz ja in "Pseudogriechisch" getippt wurde, und hierfür gibt es keine Rechtschreibkorrektur.

Trotzdem könnte der Schreiberling womöglich im Moment, in dem er "krypsete" tippen wollte, einfach per Denkfehler "skypsete" getippt haben, wer weiß.


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JA.

Es gibt keine andere Sprache, die Spanisch so sehr ähnelt wie Portugiesisch, und keine andere Sprache, die Portugiesisch so sehr ähnelt wie Spanisch.

Die sprachen sind SEHR eng miteinander verwandt.

PS: Sie sind sich untereinander ähnlicher als Deutsch und Niederländisch.

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Das könnte von Lars Riedmann sein.

Wenn ihr nach Bildern von ihm sucht, werdet ihr viele in genau diesem Stil finden. 

Ihr könnte ja mal versuchen, die Signatur von Lars Riedmann irgendwo auf einem Bild zu finden, um zu sehen, ob sie so aussieht wie auf eurem Bild.

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Die Bilder wurden nicht hochgeladen. Oft funktioniert das nicht. Antworte dir einfach selbst und häng die Bilder da dran. Das klappt.

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Ich bin Linguist und zweisprachig aufgewachsen. Ich kenne eine Familie, in der der die Kinder Türkisch, Portugiesisch und Deutsch zugleich lernen (problemlos - die Mutter spricht Türkisch, der Vater Portugiesisch und die gesamte deutsche Umgebung hier in Deutschland Deutsch).

Du scheinst deine Frage ein zweites Mal gepostet zu haben, und vor ca. 1 Stunde habe ich anscheinend in deiner Zweitfassung der Frage recht lang gewantwortet. Die Zweitfassung deiner Frage scheint von GF.net gelöscht worden zu sein. 

Vielleicht hast du ja meine Antwort mitbekommen. Ich will auf jeden Fall nicht alles noch mal tippen. Bedank dich bitte beim GF.net-Team.... :-/

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Was "manche" sagen, spielt keine Rolle. Frag Wissenschaftler, die diejenige Wissenschaft studiert haben, die deine Frage beantworten kann, d.h. Sprachwissenschaftler. Ich z.B. bin so einer.

Die Muttersprache hat nur etwas mit "deiner Mutter" zu tun, wenn die Familienverhältnisse "ganz normal, traditionell und üblich" sind. Genau dann nämlich lernst du ja deine erste Sprache auf jeden Fall auch über deine Mutter, da sie ja mit dir ihre eigene Sprache spricht.

Als "Muttersprache" ist in Wirklichkeit aber diejenige Sprache zu bezeichnen, die du sehr früh in der Kindheit gelernt hast, die du in der Art sprichst, wie es auch andere Sprecher dieser Sprache tun, und die du als "nicht fremd" empfindest - im Gegensatz zu später hinzugelernten Fremdsprachen, die du mehr oder weniger als "nicht deine eigene Sprache" empfindest.

Nicht immer ist die Muttersprache aber nur eine einzige Sprache, denn man kann ja auch wie in deinem Fall mehrsprachig aufwachsen. Dann hat man z.B. so wie du zwei Muttersprachen. Erst wenn man mindestens zwei Muttersprachen hat, kann man auch bemerken, dass man auch eine Muttersprache besser oder schlechter beherrschen kann. Denn wenn man nur eine Muttersprache hat, diese fließend spricht und seine eigene Fähigkeit darin mit seinen Fähigkeiten in bestimmten Fremdsprachen vergleicht, stellt man fest, dass man die Muttersprache besser spricht und denkt automatisch, dass man die Muttersprache immer "perfekt" spricht, da es ja nun mal die Muttersprache ist.

Verschiedene Sprecher einer Sprache beherrschen die eigene Sprache aber in unterschiedlichem Maße. Wenn du selbst jetzt zwei Muttersprachen hast, dann kannst du bemerken, dass du in einer Sprache z.B. auf dem Gebiet XYZ irgendwie geschickter sprechen kannst, in der anderen Sprache womöglich besser schreiben kannst usw. usw. Es kann immer kleine Unterschiede geben.

Die Grenzen wiederum, was eine Muttersprache ist, können trotzdem fließend sein. Denn wenn die Lebensverhältnisse komplex sind, dann kann auch diese Sprachfrage komplex sein. Wenn z.B. ein Kind mit 4 Jahren in ein anderes Land zieht, dann lernt es sehr früh und intensiv eine andere Sprache. Zugleich spricht es zu diesem Zeitpunkt aber schon eine andere, die es schon vorher gelernt hat. Ist die neue Sprache jetzt auch eine Muttersprache oder nicht? Wenn nicht, könnte es aber sein, dass das Kind in der neuen Sprache im Laufe der Zeit ein absolut muttersprachliches Niveau erreicht, während es seine vorige Muttersprache sogar teilweise verlernt. Es kann da tatsächlich alle möglichen Fälle geben.

In deinem Fall würde ich auf jeden Fall sagen, dass du zwei Muttersprachen hast, wenn du sie seit deiner frühen Kindheit gleichzeitig gelernt hast.


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Die erste Silbe wie "Herr", die zweite Silbe wie "-mes" in "Kirmes".

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