Formel für die Konzentration aufstellen und dann nach allen fehlerbehafteten Größen ableiten.
https://www.ipc.kit.edu/download/Messwerte_und_ihre_Fehler_April2016.pdf
Auf Seite 5 ist es die oberste Formel welche du verwenden solltest.
Formel für die Konzentration aufstellen und dann nach allen fehlerbehafteten Größen ableiten.
https://www.ipc.kit.edu/download/Messwerte_und_ihre_Fehler_April2016.pdf
Auf Seite 5 ist es die oberste Formel welche du verwenden solltest.
Wenn du eine Schmelzflusselektrolyse machst verdampft das Iod sofort.
Wenn du das ganze in wässriger Lösung durchgeführt hast kannst du Zink und Iod trennen indem du das Iod verdampfst/sublimierst und nach trocknen mit z.b. CaCl oder P4O10 resublimierst.
Um das Al2O3 mit Morin nachzuweisen muss es erst durch einen Aufschluss in eine Lösliche Form überführt werden (hat bei uns nie geklappt).
Besser funktioniert hat der Nachweis als Thenards Blau, dabei wird das Al2O3 mit einer extrem verdünnten Cobaltnitratlösung versetzt und dann auf einer Magnesiarinne stark erhitzt. Eine Blaufärbung zeigt Aluminium an.
Silberchlorid ist Wasserunlöslich also abfiltrieren, vom Firtrat das Wasser abdampfen dann bekommt man das Ca(NO3)2
Wasser und Ethanol bilden ein azeotropes Gemisch dies führt dazu, dass man die beiden Stoffe nur bis zu einer bestimmten Konzentration voneinander, durch Destillation, trennen kann.
Weil sie sehr reaktiv sind existieren kommen sie meistens nicht elementar/gediegen vor. Jedoch gibt es winzige Vorkommen an elementarem Fluor somit stimmt es nicht dass sie nur in Verbindungen vorkommen.
Berechnung mit Massenanteil:
w=10%=0,1
m(H2O)=20g
m(NaCl)= gesucht
w(NaCl)=m(NaCl)/(m(NaCl)+m(H2O) nach m(NaCl) auflösen:
m(NaCl)=-(w*m(H2O))/(-1+w) und Werte einsetzen.
m(NaCl)=2,22... g