Ganz einfach: weil sie ein anderer "Menschenschlag" sind, früher hätte man vereinfacht "Rasse" gesagt. Im Englischen steht heute noch "race" für Menschenschlag, neben der Spezialbedeutung "Rasse".

Die Menschen einer Gegend haben Ähnlichkeiten in allen erblichen Eigenschaften (auch seelischen, intellektuellen, Verhaltens-Eigenschaften), weil sie eben näher miteinander verwandt sind als Menschen aus Haparanda mit jenen aus Timbuktu.

Die Entwicklung eines Volkes als Kulturträger und Herkunftsverband ist ähnliche Wege gegengen: man begründet eine Familie mit dem "Mädchen aus dem nächsten Dorf" (Herkunft), mit einem Menschen, mit dem man reden, mit dem man sich verstehen kann, der ähnliche Ansichten hat und ähnliche Werte vertritt (Kultur).

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Ich habe 40 Jahre lang in der virologischen Forschung gearbeitet. Studiert habe ich Chemie, habe mich dann zur Biochemie hin orientiert und an einem virologischen Institut dissertiert.

Es ist ein großer Unterschied, ob Dich die Viren als Erreger und ihre Wechselwirkung mit dem Körper des Erkrankten interessiert oder "der Weg des Virus durch die Zelle". Im ersten Fall kannst Du Medizin studieren, im zweiten Molekularbiologie,  Mikrobiologie, Biologie, Biochemie. Dann kannst Du Dissertation an einem der mittlerweile zahlreichen Institute für Virologie Dissertation schreiben.

Heute und in Zukunft wird man jede Frage der Virologie eher durch molekularbiologische Methoden erforschen, auch typisch medizinische Fragestellungen. Und Probleme der Molekularbiologie werden vielfach durch Anwendungen der Virologie gelöst.

Nützlich wird es sein, wenn Du Dich schon jetzt mit virologischen Themen befaßt, etwa in "Spektrum" oder "Bild der Wissenschaft". Dort gibt es auch  Bücher mit Einführungen in molekularbiologische oder virologische Themen, etwa das Buch "Viren" von Levine. Dann erkennst Du bald näher, wo Deine Interessen liegen und wie sie sich entwickeln.

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Ich habe Chemie studiert, im Nebenfach Physik. Nach dem Studium habe ich 40 Jahre lang erfolgreich in der biologischen Forschung (Virologie) gearbeitet. Im Gymnasium war ich ein ausgesprochen schlechter Schüler. Aber das hing durchaus nicht mit Begabung oder Intelligenz zusammen, sondern damit, daß ich als Junge chaotisch und unorganisiert war, Hausaufgaben und Stoff wiederholen habe ich zumeist bleiben gelassen. Wie bei Dir, waren meine Noten extrem davon abhängig, welchen Lehrer wir hatten.

Im Studium war ich plötzlich einer der Besten.
Ich finde nicht, daß die Vorbildung im Gymnasium für meinen Studienerfolg sehr wichtig war. Was ich an Stoff brauchte, konnte ich mir problemlos auch während des Studiums aneignen. Grundlagen des Gymnasiums sind selbstverständlich nützlich. Für wichtig halte ich es, sich Lerntechniken anzueignen. Denn im Studium hieß es manchmal, sich den gesamten, neuen Stoff eines halben Buches in kurzer Zeit anzueignen.

Also glaube ich überhaupt nicht, daß Deine mäßigen Noten in Physik etwas damit zu tun haben, ob Du in 3-5 Jahren Erfolg beim Biologiestudium haben wirst. Du hast jetzt Erfolg, wenn Du die richtigen Lehrer hast, also bist Du nicht unbegabt oder unintelligent. Du wirst auch im Studium Erfolg haben.

Im Biologiestudium brauchst Du unbedingt Chemie.                                 Denn wenn Du (zB) nicht verstehen könntest, wie das Wassergitter die dreidimensionale Struktur der Proteine erzwingt, könntest Du nicht wissenschaftlich arbeiten, selbst wenn Du ganze Bücher auswendig gelernt hättest. Es kommt also wesentlich aufs Begreifen an, nicht darauf, daß man alle Formeln und Einzelheiten im Kopf hat. Alle kann man sich sowieso nicht merken, und diejenigen, die Du in Deinem Spezialgebiet brauchst, hast Du bald zur Hand.

Ähnliches gilt für Mathematik.                                                                        Es wird sicher (das mag an jeder Uni ein bißchen anders sein) eine Vorlesung "Mathematische Grundlagen der Naturwissenschaften" verlangt. Aber der Stoff ist zu bewältigen und wieder gilt, daß Begreifen wesentlich ist.

Also insgesamt wäre eine instinktive Abwehr gegen alles, was Physik, Chemie, Mathematik heißt, schädlich. Denn damit baust Du Dir ohne Not eine Barriere auf.

Dann noch etwas.

Du mußt bedenken, daß auch all die anderen Abiturienten ins Studium drängen. Die sind mit Sicherheit nicht "besser" als Du. Ich habe Diplomanden und Doktoranden erlebt, die mit dem Dreisatz Schwierigkeiten hatten und keinen Bericht über ihre Experimente erstellen konnten, obwohl sie Muttersprachler waren.

Da Du den Ernst aufbringst, Dich schon Jahre vor dem Abitur tiefgreifende Gedanken zu machen, würde ich unbedingt darauf setzen, daß Du Erfolg hast, ganz gleich, was Du anpackst.

Ausbildung als techn. Assistentin wäre überflüssig, wenn Du einen Beruf in der Forschung anstrebst. Andererseits sind es gerade die technischen Fertigkeiten, die einem theoretisch gut beschlagenen Forscher oft fehlen.




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Im 19. Jh. waren die Fragen, die die Theorien von Marx lösen sollten, allgemein als wichtige Zeitfragen diskutiert. Marx war nur einer von vielen, die Vorschläge und mögliche Lösungen dazu ausgearbeitet haben. Die Revolutionen sind ganz bestimmt nicht deshalb ausgebrochen, weil alle revolutionär Gesinnten Marx' Schriften gelesen hätten, sondern deshalb, weil die Probleme Demokratisierung, Ausbeutung, Wohlstandstransfer von unten nach oben, bürgerliche Freiheiten (Presse-, Gewerbe-, Glaubens- und Gedankenfreiheit, Versammlungsfreiheit, politische Freiheit) ungelöst waren und dringend gelöst werden mußten.

Marx hat zu den Ereignissen Stellung genommen und versucht, Einfluß darauf auszuüben. Er war ein Feuergeist und hat nach bestem Wissen Theorien entworfen. Dabei war er ein extremer Chauvinist, der die kleinen slawischen Völkerschaften in Ostmitteleuropa als "Völkergerümpel" angesehen hat und auf ihre ethnische Behauptung (ganz anders als zB Herder!) absolut keine Rücksicht genommen hat.

Es kommt dazu, daß er anstelle des feudalen Herraschaftssystems eine Diktatur (des Proletariats) gefordert hat. Es ist ein Widerspruch, daß er auf diese Weise eine Demokratisierung hätte herbeiführen können, die doch den revolutionär Gesinnten (etwa den Studenten auf dem Hambacher Fest) vor allem anderen als Ziel vorschwebte.

In seinen Theorien sind mehrere fragwürdige Züge festzustellen, die man nun glauben (für wahr halten) kann oder auch nicht. Etwa die Notwendigkeit eines bestimmten Geschichtsablaufs, oder die Absolutheit des Enflusses der jeweiligen Produktionbsweise auf die politische Geschichte. Manche seiner Theorien sind teilweise plausibel, aber nicht dazu geeignet ein geschlossenes dogmatisches System zu definieren. Und in der heutigen Zeit ist es nun ganz bestimmt nicht mehr so, daß sich die Menschen vor allem als Mitglieder einer "Klasse", etwa der Lohnabhängigen oder der Unternehmer definieren. Malocher gibt es nur noch wenige; Beamte, Verwaltungsangestellte, Seelsorger, Lehrer, Manager, Banker, Politiker, sind "lohnabhängig", ohne ein gemeinsames "Klassenbewußtsein" zu entwickeln. Das gleiche gilt für Bauern, Ärzte, Rechtsanwälte, Finanzdienstleister, Therapeuten, kleine Geschäftsinhaber: sie sind formal "Unternehmer", ohne daß sie das Bewußtsein besonderer Zusammengehörigkeit als 'Klasse' zu haben. Und wie paßt das große Heer an Transferzahlungsempfängern in diese Dogmatik, die Rentner, Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose? Und das soziale Bewußtsein der Mehrzahl der Migranten wird von ihrem Nationalbewußtsein (als, zB, Türken) geprägt oder von ihrer Religion.

Zuletzt ist zu erwähnen, daß Marx zu seiner Zeit nicht wissen konnte, ob Lamarck recht hatte mit der Vererbung erworbener Eigenschaften oder Darwin. Er baute die Ideen von Lamarck in seine Lehre ein, was sein Gedankengebäude zum Einsturz bringen mußte, als der Irrtum Lamarcks und die Wahrheit der modernen Evolutionslehre offenbar wurde. Marx hat nämlich postuliert, in einer "Entwicklungsdiktatur" würden alle Menschen so sehr die Vorteile des Gemeineigentums einsehen, daß diese Erkenntnis vererbt würde, die Diktatur, der Staat würde absterben, und dann träte sowas wie das "Ende der Geschichte" ein.

Auch die Ansichten, daß die Familie überholt und nichts weiter als eine Vorform der Diktattur sei und daß die Menschen besser daran täten, sich so einzurichten, daß Frauen Gemeineigentum wären, ist widerlegt, wenn es denn für diese Ideen einer Widerlegung bedurft hätte.

Leute wie Stalin oder Pol Pot haben nach der Lehre von Marx gehandelt, soweit sie sie überhaupt verstanden haben. Vor allem etablierten sie eine Diktastur, eine Tyrannei mit Millionen Ermordeter. Sie zerstörten das soziale Gefüge ihrer Völker. Stalin (nicht aber Pol Pot) gelang eine Modernisierung und Industrialisierung seines Staates, allerdings auf Kosten der bürgerlichen Freiheiten, auf Kosten der christlichen Kirche (Synagogen blieben bestehen, Judenfeindschaft wurde mit dem Tod bestraft), auf Kosten der Bauern, ganzer Völkerschaften (Ukrainer, Tartaren, Wolgadeutsche, Kalmücken, Tschtschenen).

Dabei ist es fast schon eine Ironie der Geschichte, daß in den stalinistischen Staaten (auch in der DDR) dogmatisch versucht wurde, die Ideen von Lamarck zu beweisen, die doch damals schon seit 50-100 Jahren wissenschaftlich widerlegt waren. Scharlatane wie Lyssenko hatten eine gute Zeit, Genetiker und Biologen lebten gefährlich.

Sehr fraglich ist, ob die Probleme des 19. Jh's heute gelöst sind. Heute verfügen wenige Prozent der Reichsten über die Hälfte des Wohlstandes des Volkes, es gibt eine gigantische Staatsverschuldung, die durch konfiskative Steuern zur extremen Ausbeutung führt. Selbst in der BRD kann man für gewaltfreie Meinungsäußerung für lange Jahre eingesperrt werden. Und eine befriedigende Lösung für ein demokratisches System wurde bis heute nicht entwickelt, immer mehr Menschen zweifeln am System der "Repräsentativen Demokratie", am Parteienstaat.

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Wenn Du nicht schreiben willst: "Ich habe....gemacht", dann schreibe doch "Um herauszufinden, ob..., mußte ... gemessen werden. Die Messungen sind in Abb. 3A dargestellt."

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Virologie als eigenständiges Studienfach existiert in der "brd" nicht, und dementsprechend auch nicht die Berufsbezeichnung "Virologe".

Es gibt eine ganze Anzahl von Studiengängen, mit denen man sich dem Fachgebiet nähern kann. Interessiert man sich für die Wechselwirkung des Virus mit dem Organismus, für die krankmachende Wirkung der Viren, so kann man Medizin studieren. Medizinische Virologen befassen sich oft mit Diagnostik, Impfstoffen, und der Klinik der Virosen.

Virusforschung im molekularbiologischen Labor erfordert die Ausbildung im Fach Biologie oder besser Mikrobiologie (ich meine, das gäbe es in Tübingen). Und schließlich kommt auch der Einstieg über das Studium der Biochemie in Frage.

Es gibt die Gesellschaft für Virologie, bei der viele wertvolle Informationen abgerufen werden können.

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Krebs ist IMMER auf eine schrittweise Ansammlung von Mutationen in einer Zelle zurückzuführen. Daher ist Krebs zumeist eine Alterserkrankung, es sterben etwa 20% der Menschen im Alter an Krebs. Die Schädigung der DNS führt schließlich dazu, daß das natürliche Wachstumsprogramm der Zelle nicht mehr funktioniert und die Zelle teilt sich schneller als sie sollte.

Daher sind alle GENTOXISCHEN Substanzen und Einflüsse KREBSAUSLÖSEND. Das gewichtigste Einzelrisiko ist das Rauchen, die Teersubstanzen im Tabakrauch verursachen Krebs. Strahlen (auch Sonnenstrahlen, Solarium) stellen einen Risikofaktor dar. Angebrannte Speisen (Grill, Steckerlfisch, lange erhitztes Öl in der Frittenbude), Nitrit (Pökelsalz in der Brühwurst), Erdnußschimmel sind risikobehaftete Substanzen. Auch manche Viren verursachen Krebs (etwa einige der Warzenviren HPV). Gegen HPV gibt es eine Impfung.

Es gibt also durchaus Gefahren, die man vermeiden kann. Rauchen jedenfalls vermeiden. Vorbeugend ist eine gesunde Ernährung und Lebensweise: Vitaminreiche Mischkost. ausreichend Ballaststoffe (etwa Vollkorn, Citrusfrüchte), eventuell Magnesium (gibt es billig bei Aldi), ausreichend trinken (Schorle, Tee, Mineralwasser) und viel Bewegung.

Und dann kann man beruhigt den Herrgott einen guten Mann sein lassen.

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Deine Überlegung ist richtig. ABER, genauer ausgedrückt, das Oxoniumion (Hydroniumion) gibt nicht "ein Wasserstoffteilchen" ab, sondern ein positiv geladenes Wasserstoff-Atom, ein Proton.

Die positive und die negative Ladung "gleichen sich aus", d.h., ein überschüssiges Elektron geht vom Hydroxidion auf das Proton über. Als Ergebnis erhältst Du zwei Moleküle (ungeladenes, versteht sich) Wasser.

H3O+ + OH- ---> 2 H2O

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Mehl enthält Klebersubstanzen, das ist schlecht noch viel "chemischer" auszudrücken: "Klebereiweiß". Damit hängt zusammen, daß früher Tapeten mit Mehlkleister geklebt wurden, auch Bastelleim war Mehlkleister.

Alle Teigwaren kleben zusammen, wenn man sie nach dem Kochen stehen läßt. Deshalb der Brauch, Teigwaren in viel Wasser zu kochen (teuer) oder besser, die Teigwaren nach dem Kochen und Abseihen mit (am besten: warmem) Wasser abzuschrecken. Das entfernt die Kleistersubstanzen. Ein Klacks Butter auf die heißen Nudeln (oder Spätzle) hält die Teigwaren getrennt.

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Jeder vernünftige Lehrer bewertet nach der erbrachten Leistung. Und selbstverständlich ist die Leistung höher, wenn Du selber malst, als wenn Du nur Bilder ausdruckst, vielleicht, ohne sie richtig ausgewählt und angesehen zu haben.

Ich könnte Dir hundert Tiere nennen, die ich mag, oder die wahrscheinlich viele mögen. Aber, welches magst Du? Igel vielleicht? Oder Delphine? Oder Elefanten? Oder den Vogel Kuhschnabel? (Den habe ich im Zoo immer besonders gemocht). Ich würde Haustiere vermeiden, viele werden ihr Kätzchen oder ihren Wauwau vorstellen wollen.

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Die Einleitung enthält allgemeine Feststellungen, so wie die, die Du genannt hast. Da ist ein Zitat überflüssig. Nur dann, wenn Du (ungewöhnlich für eine Einleitung) eine ganze Passage aus einer anderen Arbeit zitierst, ist ein Zitat angebracht.

Anders wäre es, wenn Du auf allgemeine Untersuchungen hinweisen willst (Sammelartikel, Übersichten) oder ganz konkrete Feststellungen nennst. Etwa: "Der Erbgang des Gesanges des Rotkehlchens ist schon vielfach untersucht worden (Lit. 1-5)."

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Vonb ein bißchen Wasserpfeife kriegt man vielleicht Husten oder einen rauhen Hals, aber keinen Krebs. Man soll sich von drittrangigen Risiken und Horrorgeschichten keine Angst einjagen lassen!

Krebs ist IMMER die Folge einer Kette von Mutationen, die das Wachstumsprogramm einer Zelle im Körper schrittweise schließlich so verändern, daß diese eine Zelle wie wild wächst. Krebsauslösend sind also alle GENTOXISCHEN Einflüsse, Strahlen, gentoxische Substanzen (zB Tabakrauch, das hocherhitzte Öl in der Frittenbude, Erdnußschimmel) und auch manche Viren lösen Mutationen aus. Deshalb ist Krebs vorwiegend eine Alterserkrankung.

Allerdings werden in Zukunft Krebsfälle und auch Mißbildungen bei Neugeborenen alltägliche Erscheinungen werden. Dies geht auf die sogenannten "humanitären Kriege" zurück.

Tausende Tonnen von URANMUNITION, die von USA, GB, Israel in ihren vielen (angeblich zur Rettung der Bevölkerung geführten!!) Kriegen eingesetzt wird (Tausende von Tonnen an Uran!), verbrennt und zerstäubt zu Nanopartikeln von verglastem Uranoxid. Die Partikel sind weit kleiner als die im Zigarettenrauch und werden mit dem Atem aufgenommen, vergiften die Nahrungskette. Die Halbwertszeit der strahlenden Partikel beträgt über 4 Milliarden (!!!) Jahre.

Der Wind verbreitet das Uranoxid rasch um die ganze Erde. Natürlich sind die Nachbarländer und die Zivilbevölkerung in den angegriffenen Ländern zuerst betroffen. Viele Gebiete in Afghanistan, Irak, Libyen sind bereits unbewohnbar, aber die Munition wurde auch in Pakistan, am Balkan und im Libanon eingesetzt. Syrien ist das nächste Land. Im Netz findest Du Informationen unter "Todesstaub". Und dies ist bloß die Spitze des Eisbergs. Außer panzerbrechender Munition aus abgereichertem Uran (DU) verwenden die Schurkenstaaten zunehmend auch neuartige URANWAFFEN aus ANGEREICHERTEM Uran (https://www.youtube.com/watch?v=kd6ix6swkXs ), offensichtlich eine gezielte anti-Personenwaffe!

Selbstverständlich handelt es sich bei der Verwendung von Uranmunition um ein vorsätzliches Kriegsverbrechen, denn betroffen sind nicht so sehr die Soldaten der angegriffenen Armee, sondern die Zivilbevölkerung, und zwar weltweit, bis zum jüngsten Tag. Und dabei wollen uns die Kriegführenden überzeugen, all das sei doch leider "zum Schutz der Zivilbevölkerung" notwendig

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Was wie ein Muttermal aussieht, KANN in manchen Fällen in Wirklichkeit Hautkrebs sein. NUR IN DIESEN FÄLLEN wäre das Aufschneiden des Gebildes gefährlich, und nur dann, wenn durch das Aufschneiden Zellen in die Blutbahn geraten. Wenn Du den Verdacht hast, dieses Muttermal könnte eine maligne Entartung darstellen, mußt Du halt zum Hautarzt, zur Beruhigung. Der kann das untersuchen, hier kann es keiner.

Man soll sich von Horrorgeschichten und drittrangigen Risiken nicht Angst einjagen lassen.

Krebs ist IMMER die Folge einer Kette von Mutationen, die das Wachstumsprogramm einer Zelle im Körper schrittweise schließlich so verändern, daß diese eine Zelle wie wild wächst. Krebsauslösend sind also alle GENTOXISCHEN Einflüsse, Strahlen, gentoxische Substanzen (zB Tabakrauch, das hocherhitzte Öl in der Frittenbude, Erdnußschimmel) und auch manche Viren lösen Mutationen aus.

Allerdings werden in Zukunft Krebsfälle und auch Mißbildungen bei Neugeborenen alltägliche Erscheinungen werden. Dies geht auf die sogenannten "humanitären Kriege" zurück.

Tausende Tonnen von URANMUNITION, die von USA, GB, Israel in ihren vielen (angeblich zur Rettung der Bevölkerung geführten!!) Kriegen eingesetzt wird, verbrennt und zerstäubt zu Nanopartikeln von verglastem Uranoxid. Die Partikel sind weit kleiner als die im Zigarettenrauch und werden mit dem Atem aufgenommen, vergiften die Nahrungskette. Die Halbwertszeit der strahlenden Partikel beträgt über 4 Milliarden Jahre.

Der Wind verbreitet das Uranoxid rasch um die ganze Erde. Natürlich sind die Nachbarländer und die Zivilbevölkerung in den angegriffenen Ländern zuerst betroffen. Viele Gebiete in Afghanistan, Irak, Libyen sind bereits unbewohnbar, aber die Munition wurde auch in Pakistan, am Balkan, in Libyen und im Libanon eingesetzt. Im Netz findest Du Informationen unter "Todesstaub". Und dies ist bloß die Spitze des Eisbergs. Außer panzerbrechender Munition aus abgereichertem Uran (DU) verwenden die Schurkenstaaten zunehmend auch neuartige URANWAFFEN aus ANGEREICHERTEM Uran (https://www.youtube.com/watch?v=kd6ix6swkXs ), offensichtlich eine gezielte anti-Personenwaffe!

Selbstverständlich handelt es sich bei der Verwendung von Uranmunition um ein vorsätzliches Kriegsverbrechen, denn betroffen sind nicht so sehr die Soldaten der angegriffenen Armee, sondern die Zivilbevölkerung, und zwar weltweit, bis zum jüngsten Tag. Und dabei wollen uns die Kriegführenden überzeugen, all das sei doch leider "zum Schutz der Zivilbevölkerung" notwendig.

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In meinem Studium habe ich öfter ein halbes Buch innerhalb einer Woche lernen müssen. Man kann also sehr wohl eine Mrenge Stoff in kurzer Zeit lernen. Ein wenig wirst Du Dir ja auch vom Unterricht gemerkt haben.

Verschaffe Dir einen genauen Überblick, was Du lernen mußt. Vermutlich hat der Lehrer nicht alles durchgenommen, was im Buch steht. Dein Heft gibt Dir Auskunft, vielleicht mußt Du Dir ein Heft von einem fleißigen Schüler ausleihen. Es kann auch helfen, wenn Du Dich von Deinem Lehrer beraten läßt. Vielleicht nennt er Dir Kapitel im Buch, auf die er besonders Wert legt.

Jetzt weißt Du, Seiten 5-25 und 36-70 und 80-85 im Buch, das sind zusammen... Seiten. Also weißt Du, wieviele Seiten Du bearbeiten mußt, auf, sagen wir, 4 von den 6 Wochen gerechnet: pro Tag also x Seiten.

Die Bearbeitung geht nun so: Lies den Text mit Verständnis durch und überlege bei jeder Zeile, welche Fragen ein Prüfer dazu stellen könnte!

Schreib auf einen Zettel für jede potentielle Prüfungsfrage ein Stichwort (kurz!!). Etwa so: Ammoniak (Formel, Bindungstyp, Synthese:3). Also könnte der Lehrer 3 Arten der Synthese abfragen. Diese Stichwörter ergeben für jede Buchseite höchstens ein paar Zeilen.

Am Ende des Tages wiederholst Du die Fragen: Du liest die Stichwörter und sagst Dir (am besten laut) vor, was Du antworten würdest. Weißt Du die Antwort nicht, mußt Du im Text nachsehen. Du gehst die Stichwörter eines Tages so lange durch, bis Du jede der Fragen beantworten kannst. Dazu habe ich mir beim zweiten Durchgang immer Bleistiftunterstreichungen des Stichwortes gemacht, die ich dann wegradiert habe, wenn ich beim nächsten Durchgehen die Antwort wußte. So gehst Du an jedem Tag vor.

Wenn dann zwei Drittel der 6 Wochen vergangen sind, hast Du für den gesamten Lernstoff Stichworte, also Prüfungsfragen. Jetzt kannst Du alle zusammen von vorne durchgehen und sehen, ob etwas noch nicht eingesickert ist. Du gehst die Gesamtheit der Stichworte immer wieder durch, sagen wir, jeden Tag einmal. Zuletzt kannst Du (fast) jede frage beantworten und kannst SICHER sein, daß Du den gesamten Stoff recht gut beherrscht!

Nachhilfe ist eigentlich nur dazu nützlich, daß Dir jemand etwas erklärt, was Du nicht verstanden hast und aus dem Buch auch nicht entnehmen kannst. Das lernen kann der N.-lehrer bestimmt nicht ersetzen!

Noch eine Anekdote: Im Gymnasium war ich zu faul, anständig Latein zu lernen. In einem Jahr hatte ich schon auf die Hälfte der Klassenarbeiten im Jahr negative Noten. Dann bekam ich durch einen Riesenzufall jedes Mal die Texte vor der Arbeit, die wir übersetzen sollten. Bloß war ich zu unvorsichtig: Kurz vor Schuljahresende hat mein L-Lehrer auf den Trick entdeckt! Er sagte nichts davon, aber er stellte mich vor folgende Alternative: Er wolle mich in zwei Wochen mündlich gründlich prüfen. Bei Erfolg sollte ich eine Drei bekommen, bei Versagen sitzenbleiben.

Es war eine brllante Methode: in 2 Wochen hatte ich mehr gelernt als vorher in Jahren.

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Ich kann aus eigenem Erleben bestätigen, daß sich die Augenfarbe verändern kann. Wenn ich mich im Sommer beim Bergwandern wochenlang in großer Höhe aufhalte, werden meine AUGEN BLAU. Wenn sich also die Farbpigmente nachbilden, ist das ein Prozeß, der schon einige Wochen braucht. Aber wenn die Augenfarbe ohnehin blau ist (d.h., keine Pigmente), dann kann auch nichts ausbleichen.

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Es war die große Errungenschaft von Lamarck UND Darwin, erkannt zu haben, daß sich neue Arten aus bestehenden entwickeln. Übrigens hatte auch der Deutsche Haeckel an diesen Theorien Anteil. Die Theorien L. und D. unterscheiden sich insoferne, als L. annahm, erworbene Eigenschaften könnten vererbt werden. Darwin hingegen postulierte, das Erbgut einer Art werde durch Mutationen verändert, die durch eine Auswahl nach dem relativen Überlebensvorteil bewahrt oder ausgeschieden werden. Spätere Entwicklungen der Naturwissenschaft haben eindeutig gezeigt, daß Darwins Annahme richtig, jene von Lamarck fasch war.

Zufällig hatte Karl Marx die Hypothesen von L. in seine Lehren eingebaut. In orthodox marxistischen Staaten wurde die Vererbung erworbener Eigenschaften dann Staatsdogma, Genetiker, die die Lehre von Darwin bejahten, wurden ins KZ geworfen. Ein Lehrstück zu dem Thema, daß Forschung und Lehre frei sein müssen. Staatliche Dogmen in der Wissenschaft sollten einer längst vergangenen Epoche angehören. Es ist wenig bekannt, daß selbst die BRD solche Dogmen kennt. Forscher, die bei bestimmten Themen der Geschichtswissenschaft zu anderen als den erwünschten Ergebnissen kommen, wandern für viele Jahre ins Gefängnis, die Zehntausenden an Ermittlungsverfahren werden totgeschwiegen.

Beispiel Giraffe: Darwin würde sagen, aus Vorläuferarten mit kürzerem hals seien durch Mutationen Variantenmit längerem Hals entstanden. Die hätten einen Überlebensvorteil gehabt, weil sie auch das Laub an höheren Bäumen erreichen konnten. L. würde sagen, weil sich die Vorläufer-Giraffen immer so arg strecken mußten, um das Laub zu erreichen, sei ihr Hals irgendwie gedehnt worden, und DESHALB seien ihre Jungen schon mit längerem Hals auf die Welt gekommen.

Der Schluß, den Du in Bezug auf den Menschen ziehst, ist unrichtig. Sowohl nach Darwins Lehre als auch nach Lamarcks Lehre verändern sich die Arten. Nach Darwin ändert sich die Art durch Mutationen. Es ist also sehr wohl plausibel, daß sich die Art homo seit ihrem Auftreten ständig verändert hat. Man nimmt heute an, daß der Neandetaler einer anderen Art von homo angehörte als homo sapiens sapiens. Das heißt, daß Individuen der beiden Arten miteinander keine fruchtbaren Nachkommen zeugen konnten. Die Art homo sapiens war dem Neandertaler überlegen, hat also überlebt. Deshalb haben sich im Erbgut von homo sapiens sapiens trotzdem Mutationen ereignet, die das Erbgut der Art (den "Genpool") verändert haben und neue Varianten sind entsatnden, etwa die Hauptrassen, die unterschiedliche Nischen des Lebensraumes besetzten.

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KW ist schon gut. Du mußt Dir aber zerst überlegen, WAS Du über die Stoffe erzählen willst. "Vorkommen, Formel, Eigenschaften, Verwendung, Jahresproduktion in t", das wird im besten Falle "brav" und ergibt dann ne drei.

Suche Dir eine chemisch interesante Frage aus, etwa: "Molekül und Siedepunkt bei KW" oder "Polymerisationsverfahren in der KW-chemie", da gibt es spontane Polymerisation nach verschiedenen Reaktionstypen, etwa Radikalkettenreaktion, Addition an Doppelbindung, Polyaddition unter Wasserabspaltung, Polyester, Polyäther, etc., chemische Polym. und biol. P. (DNS, Protein, RNS, Membran, Polyzucker...). Gut aufpassen, daß Dein Gebiet nicht zu groß wird, sonst lautet die Kritik "Bloß Stückwerk!" Biol. Polymerisation alleine ist schon ein Riesenthema.

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