Alles ist sehr gut was Gott geschaffen hat.damals waren ja auch schlachtopfer zur sundenvergebung. Also Gott weißschon was er tut und befasse dich mal mit der bBibel dann wirst du es auch verstehen können. 

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Doch es gibt sehr wohl Satan. Jeder sagt es gibt ihn nicht aber tun seine Werke! !! Von Anfang an gab es ihn  bei Adam und Eva. Les mal die Bibel, ...ach stimmt ist ja alles erfunden

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Lass sein. Sobald sie dir dein todesdatum voraussagt ist es nicht mehr so schön für dich.gott bestimmt deine Zukunft, alles andere ist Mist. 

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Lass lieber sein. Sobald sie dir dein todesdatium voraussagt ist es nicht mehr positiv. 

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Biblisch bedeutet das es meistens fluche sind die an uns haften.vorfahren bestimmt. 

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Die Liebe wo Jesus zu uns hat können nur wenige Menschen begreifen. ?.

sie streiten lieber und diskutieren sich platt und kommen doch nicht auf einen Punkt. Und warum? Weil sie nicht die Sprache Gottes verstehen und weil es ihnen nicht aufgetan ist , es bleibt versiegelt weil sie ihr Herz nicht öffnen für Jesus. 

Keine hat größere liebe wie Jesus der sein Leben für seine Freunde " freiwillig" hingab. 

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Ojee ... die Zahl 616? Dann ließ mal in Offenbarung welche Zahl da steht!!!

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Tu es nicht.dein gewissen sagt Dr schon Nein dann ist es Sünde. Die Zahl des tieres 666.

viele Christen sind blind und sehen oder merken nicht das der Teufel sie gefangen hat.

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Jesus War der größte Seelsorger. Er weiß dein ganzen Kummer und deine Ängste, lade ihn ein in dein leben er wird dir auch Helfen.ich bin Seelsorgerin einer christlichen gGemeinde, wenn du willst kannst mich anschreiben. 

Grüße jesuscall

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Warum glaubst du an Gott bzw nicht an Gott?

Hallo,

ich habe gestern einen Film über das KZ Buchenwald gesehen. Dort haben fast alle Menschen, selbst Rabbiner, den Glauben an Gott verloren! Ich selbst weiß es für mich persönlich nicht, ob ich an Gott glaube. Einerseits ja, andererseits nein (größtenteils jedoch schon).

Ich wurde in eine christliche Familie hineingeboren, wurde demnach getauft und hatte Konfirmation. Als ich in das Alter des kritischen Denkens hineingealtert bin, glaube ich nicht mehr an die Geschichten in der Bibel! Dieses Buch mit diesen, ja fast fantastischen, Geschichten war mir zu unglaubwürdig. An Gott habe ich immer noch geglaubt!

Dann habe ich, wie geschrieben, den Film über das KZ gesehen und denke mir nun: Warum passiert so viel Schlimmes auf der Welt, wenn es doch einen Gott gibt? Sicher kommt da das egozentrische Denken des Menschen durch. Aber dennoch.

Aus der wissenschaftlichen Perspektive würde es die Frage aufwerfen, was denn vor dem Universum da war? Energie kann nicht verloren gehen und nicht entstehen, lediglich in einen andere Energieform umgewandelt werden. Wenn es das Universum jedoch schon ewig geben würde, dann wäre die Energie auch nie entstanden und Gott hätte sein Werk zur Entstehung des Universums nicht getan! Sicher kann man heute nachweisen, dass das Universum expandiert und irgendwann seinen Ursprung hatte, doch dazu ist auch unser Menschenverstand sicher nicht ausreichend hoch entwickelt, genau so wenig wie unsere Technik, die ja auch nur von uns entwickelt ist!

Deshalb, um jetzt zur Frage zu kommen:

Warum glaubst du an Gott bzw warum glaubst du nicht an ihn? Alle Meinungen sind ausdrücklich erwünscht!

Bitte keine 2 Sätze hinschreiben, sondern eine richtige Begründung!

Vielen Dank für Antworten!

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Liebes Kind,

ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst. (Psalm 139,1)

Ich weiß, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst. Ich kenne alle deine Wege.(Psalm 139,3)

Ich habe dich nach meinem Bild geschaffen. (1. Mose 1,27) 

Du bist mein Kind. (Apostelgeschichte 17,28) 

Du warst kein Unfall. Ich habe jeden einzelnen Tag deines Lebens in mein Buch geschrieben.(Psalm 139,15-16)

Ich habe den Zeitpunkt und den Ort deiner Geburt bestimmt und mir überlegt, wo du leben wirst.(Apostelgeschichte 17,28)

Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind. (Jeremia 29,11)

Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand. (Psalm 139,17-18) 

Ich freue mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann. (Zephania 3,17) 

Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nahe. (Psalm 34,18)

Wie ein Hirte ein Lamm trägt, so trage ich dich an meinem Herzen. (Jesaja 40,11) 

Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen. Und ich werde alle Schmerzen deines Lebens wegnehmen. (Offenbarung 21,3-4) 

Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen will. (Römer 8,31-32) 

Ich frage dich nun: Willst du mein Kind sein? (Johannes 1,12-13)

Ich warte auf dich. (Lukas 15,11-32)

In Liebe,

Dein Vater – allmächtiger Gott

Gruß jesuscall

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Warum glaubst du an Gott bzw nicht an Gott?

Hallo,

ich habe gestern einen Film über das KZ Buchenwald gesehen. Dort haben fast alle Menschen, selbst Rabbiner, den Glauben an Gott verloren! Ich selbst weiß es für mich persönlich nicht, ob ich an Gott glaube. Einerseits ja, andererseits nein (größtenteils jedoch schon).

Ich wurde in eine christliche Familie hineingeboren, wurde demnach getauft und hatte Konfirmation. Als ich in das Alter des kritischen Denkens hineingealtert bin, glaube ich nicht mehr an die Geschichten in der Bibel! Dieses Buch mit diesen, ja fast fantastischen, Geschichten war mir zu unglaubwürdig. An Gott habe ich immer noch geglaubt!

Dann habe ich, wie geschrieben, den Film über das KZ gesehen und denke mir nun: Warum passiert so viel Schlimmes auf der Welt, wenn es doch einen Gott gibt? Sicher kommt da das egozentrische Denken des Menschen durch. Aber dennoch.

Aus der wissenschaftlichen Perspektive würde es die Frage aufwerfen, was denn vor dem Universum da war? Energie kann nicht verloren gehen und nicht entstehen, lediglich in einen andere Energieform umgewandelt werden. Wenn es das Universum jedoch schon ewig geben würde, dann wäre die Energie auch nie entstanden und Gott hätte sein Werk zur Entstehung des Universums nicht getan! Sicher kann man heute nachweisen, dass das Universum expandiert und irgendwann seinen Ursprung hatte, doch dazu ist auch unser Menschenverstand sicher nicht ausreichend hoch entwickelt, genau so wenig wie unsere Technik, die ja auch nur von uns entwickelt ist!

Deshalb, um jetzt zur Frage zu kommen:

Warum glaubst du an Gott bzw warum glaubst du nicht an ihn? Alle Meinungen sind ausdrücklich erwünscht!

Bitte keine 2 Sätze hinschreiben, sondern eine richtige Begründung!

Vielen Dank für Antworten!

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„Der Glaube ist kein reines Gefühl. Er beruht auch auf Erkenntnissen und Erfahrungen.“

Glauben heißt zunächst „vertrauen". Wenn ich glaube, vertraue ich darauf, dass Gott da ist, mich liebt, meine Schuld vergibt und mit mir leben will. Wer oft enttäuscht wurde, fühlt sich manchmal unfähig, dieses Vertrauen Gott gegenüber zu entwickeln. Doch glücklicherweise ist der Glaube kein reines Gefühl, sondern ebenso eine Sache des Verstandes. Er wächst auch auf Grund von Erkenntnissen und Erfahrungen. Deshalb kann jeder Vertrauen lernen, selbst wenn er zahlreiche Enttäuschungen erlebt hat.

Am Anfang des Glaubens steht oft eine Entscheidung: „Ja, ich will Gott kennen lernen. Ich will wissen, wie er ist, was er mir schenken möchte und was er von mir erwartet." Ohne diese Bereitschaft, sich auf Gott einzulassen, ist kein Glaube möglich.

Auf der Suche nach Gott werde ich feststellen, dass die Erde mit ihren Lebewesen wunderbar geschaffen ist. Wer sich damit näher beschäftigt, kommt nicht mehr aus dem Staunen heraus. Es ist unvorstellbar, dass eine lebendige Zelle, das Auge oder unser Gehirn mit allen seinen Fähigkeiten durch Zufall entstanden sein können. Das wird zwar behauptet, aber nirgendwo kann man heute eine zufällige Höherentwicklung von Lebewesen beobachten. Noch nie hat ein Wissenschaftler trotz all seinem Wissen und seiner Möglichkeiten aus „toter" Materie eine lebendige, fortpflanzungsfähige Zelle herstellen können, geschweige denn eine simple Gewitterfliege. Wie sollte es da der Zufall bewerkstelligen? – Deshalb glaube ich an einen Schöpfer.

In der Bibel stehen zahlreiche Aussagen, die Menschen sich nicht erdacht haben können. Wir finden in ihr Voraussagen, die Jahrhunderte oder Jahrtausende später exakt eintrafen oder sich vor unseren Augen erfüllen. Menschen haben versucht, diese Voraussagen zu widerlegen, doch sie gescheitert (z. B. Kaiser Julian, der 361 n. Chr. den jüdischen Tempel wiederaufbauen wollte, um Jesus zu widerlegen). Aufgrund solcher erfüllten Prophezeiungen glaube ich, dass der Schöpfergott durch die Bibel zu uns spricht.

Dies sind nur erste Schritte zum Glauben. Dazu kommen Erfahrungen, die ich mit Gott mache, wenn ich mich auf Aussagen der Bibel verlasse und Wunder erlebe, die man nicht wegdiskutieren kann.

Bin ich mir nun sicher geworden, dass Gott in der Bibel zu mir spricht, dann beginne ich zu staunen über das, was dort steht. Mich beeindruckt am meisten, dass Gott mich unscheinbaren Menschen liebt. Und dass er alles daran setzt, um meine Liebe zu gewinnen, um mich vom Tod zu retten und mir ewiges Leben zu schenken. Dabei ist er so weit gegangen, dass Jesus sich auch für mich opferte, damit ich von meiner Schuld befreit werde und wieder Hoffnung habe – eine Hoffnung, die nicht mit den Tod endet. Welchen größeren Beweis von Liebe gibt es? Was kann man denn mehr geben als das eigene Leben?

Einem solchen Gott der Liebe kann ich vertrauen – und hier wird der Glaube vom Wissen zum Gefühl des Vertrauens und der Liebe, auch wenn ich in der Vergangenheit verletzt und enttäuscht wurde. Der Weg dorthin dauert bei manchen Menschen nur wenige Stunden, bei anderen Jahre. Aber immer wieder können wir das Wunder der Veränderung erleben, wenn wir uns Gott ausliefern.

Grüße jesuscall

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Mmmmm. Schade das du nicht daran glaubst. Die Bibel ist das Wort Gottes  und ist die Wahrheit. 

Tut mir nur leid wieviele Menschen der Lüge glauben. 

Wie es geschrieben steht wird jesus einmal zurückkommen und alle werden sich beugen vor ihm und jede Zunge wird bekennen das er der herr ist!!!!

Aber wenn er zurückkommen wird und einige vor ihm stehen werden die nichts von ihm wissen wollen obwohl sie die Wahrheit gehört haben...,,,dann gibt es keine Entschuldigung mehr , es wird dann zu spät sein.

Jesus spricht; ICH BIN DER WEG DE WAHRHEIT UND DAS LEBEN  , NIEMAND KOMMT ZUM VATER DENN NUR DURCH MICH! !!

GOTTES SEGEN!!!!!!

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Johannes 1,1-5 (geänderte Anordnung des Wortlauts)

Im Anfang war das Wort, 

und das Wort war bei Gott, 

und Gott war das Wort.

Dasselbe war bei Gott im Anfang.

Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, 

und ohne dasselbe ist nichts gemacht, 

was gemacht ist, darin war das Leben, 

und das Leben war das Licht der Menschen.

Und das Licht scheint in der Finsternis,

und die Finsternis hat's nicht ergriffen.

Wir sehen, in welch wunderbarer und betonter Form hier in Johannes das Wort Gottes umschrieben und in den Vordergrund gestellt wird, und es wird deutlich, daß hier tatsächlich nicht von der Person Jesus, sondern von Gottes Botschaft, Gottes Wort, Gottes Gedanken die Rede ist.

Johannes 1,14

Der nächste Vers in diesem Abschnitt, in dem dann Johannes wieder direkt auf "das Wort" [logos] zu sprechen kommt, ist Vers 14.

Johannes 1,14 

14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Ich hatte diesen Vers zuvor bereits kurz angesprochen und dabei aufgezeigt, wie ihm von Verfechtern der Trinitätslehre eine bestimmte Deutung gegeben wird, um aus dem "Wort" in den ersten Versen die Person "Jesus" zu machen. Eine solche Deutung berücksichtigt jedoch nicht, was dieser Vers wirklich aussagt.

"das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns"

Viele lesen diese Worte und sind sofort bei der Hand mit: "Das handelt doch wohl eindeutig von Jesus." Ja, das handelt auch eindeutig von Jesus, aber - und das sollte man sorgfältig beachten - diese Aussage macht absolut nicht "Jesus" zum "Wort" oder das "Wort" zu "Jesus"! Hier steht jedoch nicht: "das Wort war Jesus".

Hier wird uns mitgeteilt: "Das Wort ward Fleisch und hat unter uns gewohnt …" Was im Anfang "Wort" war, wurde nun zu "Fleisch" -- wie ist das zu verstehen? Einen Schlüssel zum rechten Verständnis dieser Aussage finden wir in Hebräer 2.

Grüße jesuscall

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Ich bin seit 12 Jahren Christin und habe mit Jesus schon viel erlebt. 

Es ist einfach nur die Hingabe zu ihn , er möchte das er gebraucht wird von uns , denn ohne ihn können wir nichts tun. 

er spricht ,,, suchet mich solange ich nahe bin.

bete einfach zu ihm und sage ihm was dir fehlt und was für Bedürfnisse du hast.er weiß es wohl schon aber er möchte das wir ihn bitten. Gott erhört Gebete. 

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Ausserdem haben wir einen guten und liebenden Vater im Himmel. Manchmal verurteilen wir uns selber und machen uns kaputt damit.dabei sieht Jesus uns ganz anders. Wir sind seine Kinder und wir sind geliebt. Er ist nicht der strafende Gott wie manche sagen...dann kennen sie Jesus noch nicht. Er ist unser Vater und wir seine Kinder. 

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Als du du dein Leben Jesus geschenkt hast , da hast du den heiligen Geist empfangen. Der wird dich in aller wahrheit führen. Das wort Gottes überführt und du erkennst zwischen gut und böse, und wenn dein gewissen dich plagt ist es Sünde. 

Neid u.s.w. kommt eh nicht von Gott. Proklamiere die liebe Gottes jeden tag neu über dich , das du die Menschen siehst wie Gott sie sieht. 

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