Hatte gerade das gleiche Problem und während ich hier nach einer Lösung gesucht habe, hat sich das Problem von alleine verabschiedet. Bin in meine Garage rein und wieder raus, das Spiel hat erneut versucht zu speichern und zack -> es stand plötzlich "SPEICHERN ERFOLGREICH" über dem Radar. Also nicht heiß machen, sondern einfach abwarten. ;)

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Also die Zivilfahrzeuge der Polizei sind im Regelfall gar nicht zu erkennen. Manchmal (aber nicht IMMER) haben sie eine für das Fahrzeugmodell untypische Antenne auf dem Dach. Z.B. beim BMW 5er keine "Haiflosse", sondern eine richtige. Diese sind meistens ziemlich lang (BOS-Funk 4m-Band -> 1m oder etwas kürzer).

Ansonsten wird es schwierig, denn sie sind weder meistens schwarz, noch haben sie ein Kennzeichen vom Landkreis (also nur Zahlen - HH - 6235), sondern ganz normal (also HH - KM 654).

Der einzige "Schutz" vor ihnen ist eine vorschriftsmäßige Fahrweise! ;)

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Ja! Ganz einfach...

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Also: eine bessere "Einstufung" bringt dir eigentlich gar nichts. Denn die Bundeswehr sucht keine Bodybuilder, sondern Bewerber mit Köpfchen!

Wenn du bei der Untersuchungsreihe etwas verschweigst, das dann in deiner Dienstzeit wieder auftritt und dir (anhand von alten Krankenakten) nachgewiesen werden kann, dass du davon vorher wusstest, kann man dich disziplinarrechtlich maßregeln. Denn das Verschweigen stellt ein Dienstvergehen dar!

Ehrlich währt am längsten. Das sollte jeder schonmal gehört haben! Und das gilt auch bei Bewerbungen.

P.S.: Ich habe einige Kameraden mit Allergien, wie z.B. Laktose-Intoleranz, Glukose-Malabsorption usw.! Also mach dir keine Platte und keinen unnötigen Ärger.

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Natürlich kann man in der Laufbahn der Sanitätsoffiziere Medizin studieren! Muss man aber echt ein gutes Abitur vorweisen können. Genauso ist es bei Biologie und Chemie (und auch Physik). Nur muss man da der beste sein. Denn hier gibt es pro Jahr (maximal) 1 Studienplatz pro Fach. Außerdem studiert man dann nicht an einer der Bundeswehrhochschulen, sondern an einer zivilen Universität. Frag am allerbesten einen Wehrdienstberater zu dem Thema! Der hat mehr Ahnung von der Materie!

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bis 2007 betrug die Einsatzdauer pro Kontingent 6 Monate, danach 4 Monate.

Wenn man davon ausgeht, dass rund(!) 60.000 Bundeswehrsoldaten dort waren und 44 bisher gefallen sind, dann ist das eine Wahrscheinlichkeit von 0,07%... Allerdings müsste man dabei auch noch nach Truppengattungen differenzieren, denn Panzergrenadiere, Aufklärer und auch Instandsetzer/Logistiker sind stärker gefährdet als bspw. das flugtechn. Personal der Heeresflieger...

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Wenn es vor der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 eine andere Begrenzung (z.B. 80) gab, dann gelten sie wieder.

Das Schild bedeutet nämlich "Aufhebung des Streckenverbotes". Wenn es nur ein graues Schild mit dem grauen Querstrich ist (also ohne Zahl), dann bedeutet das "Aufhebung ALLER Streckenverbote" (also auch Überholverbote usw.). Nach diesem Schild darfst du dann wieder 100 km/h auf Bundes- und Landstraßen fahren bzw. es gilt wieder eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h auf Autobahnen!

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Also zu allererst: Soldat ist kein Ausbildungsberuf. Es gibt keine Soldatengesellen, -facharbeiter oder -meister... Du kannst aber bei der Bw eine Berufsausbildung machen (z.B. Bürokaufmann/-frau usw.), die dann auch nach deiner Zeit bei der Bundeswehr anerkannt ist. Diese Ausbildung macht man im Rahmen der ZAW (Zivile Aus- und Weiterbildung). Bedingung: eine Mindestverpflichtungszeit von 12 Jahren und ein Realschulabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen reicht auch ein Hauptschulabschluss. Weitere Informationen dazu auf www.bundeswehr-karriere.de und beim Wehrdienstberater!

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Da bisher wenig konstruktives kam:

Es kommt darauf an, welche Art der Verpflichtung du anstrebst.

Wenn du direkt nach der Schule hin möchtest, dann kommt für dich eine Laufbahn in Frage, in der du eine Berufsausbildung machst (Verpflichtungszeit 12 Jahre). Dabei wird die Bundeswehr schon schauen, welche Noten du hast, denn die Ausbildung kostet Geld und es wäre rausgeschmissen, wenn du die Berufsausbildung dann nicht schaffst.

In diesem Fall sind also gute Noten sehr hilfreich! (Nicht nur in diesem Fall, sondern eigentlich immer und bei jeder Bewerbung)

Wenn du allerdings nach der Schule erst eine Lehre machst und dann zu Bundeswehr gehen willst, dann kannst du selbstverständlich eine Laufbahn ohne Berufsausbildung anstreben (Verpflichtungszeit 8 Jahre). Dann interessieren die Noten auch nicht mehr so stark.

Ob du T1 oder T2 gemustert wirst, ist völlig egal, denn wenn man bedenkt, dass die Klitschko-Brüder allein wegen ihrer Körpergröße schon T2 wären... Ich selbst hatte mal einen Rekruten, der Turner war. Jetzt müsste man denken, dass der T1 war, aber Pustekuchen. Der konnte nicht einen BW-Liegestütz machen, weil seine Schultermuskeln ein Hände zusammenklatschen auf dem Rücken verhindert haben... nur mal zur Beruhigung!

LG, der Lt...

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