Äußere direkte Summen und Produkte?

Hallo!

Folgende Definition wird mir nicht 100%ig klar:

[Definition: Sei V eine Menge, dann nenne ich |V| die Anzahl der Elemente in V]

So ich hab das Produkt der Vektorräume V_i schon fasst verstanden... denke ich... Ich nehme jeweils aus jedem dieser Vektorräume V_i ein Element bzw. ein Vektor raus. dann habe ich |I| viele Vektoren, welche ich alle zusammen fasse in eine Familie. Das mach ich dann |V_i| mal würde ich sagen und habe dann eben |V_i| Familien, welche eben dann das Produkt der Vektorräume V_i bilden. Ist da soweit richtig verstanden worden? Was passiert, wenn die V_i untereinander nicht gleichmächtig sind? Muss nicht noch bedingt sein, dass die V_i untereinander jeweils isomorph zueinander sind?

Als Beispiel nehme ich mal die reellen Zahlen R=V_1=V_2=...=V_(p-1) mit p<oo und irgendeinen endlichen Körper, ich nenne ihn mal W und nehme W^3:=V_p mit |W|<p. Jetzt nehme ich für das Beispiel eine Indexmenge I=1,...,p, also |I|=p. Was nun? Bilde ich nun das Produkt dieser drei Vektorräume, gehen mir doch irgendwann die Vektoren aus V_p aus... Nun gibt es für mich drei Möglichkeiten:

1und2) Es gibt ein P aus I mit P<p oder genauer sogar P=|W|, sodass ab diesem P (bzw. sodass für alle i aus I mit i>P)...

a) ... die Familien nur noch aus p-1 Vektoren gebildet werden. (also keine mehr aus W^3=V_p)

b) ... keine Familien mehr gebildet werden. Also nicht alle Elemente der Vektorräume V_1,...,V_p für die "Familienbildung" genutzt werden.

3) Ich liege komplett falsch und habe alles falsch verstanden. Kann sehr gut passieren....

Wäre super, wenn jemand mich etwas aufklären könnte. Ich verstehe eben nicht ganz genau, was passiert, wenn die Vektorräume, dessen Produkt ich hier bilden will, nicht die gleiche Anzahl an Elementen haben. Bzw. was genau passiert, wenn einer dieser Vektorräume eine kleiner Anzahl an Elementen hat, als die Anzahl an Vektorräumen von welchen wir das Produkt bilden wollen.

VIELEN DANK UND LIEBE GRÜßE!

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Die Dimensionen der Vektorräume sind vollkommen egal. Du multiplizierst einzelne Vektoren nicht miteinander, sonder schreibst sie einfach nebeneinander.

Der selbe Vektor kommt mehrmals als Eintrag einer der Vektoren in deinem äußerem Produkt vor.

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Auf einen Nenner bringen :

Konsument verbraucht 6KK in 1s,

Produzent macht 4 KK in 1s.

Für jeden Konsumenten brauchst du also 6/4=1,5 Produzenten, zum Beispiel 3 Produzenten und 1 Konsument. Bei mehreren Ressourcen musst du irgendwie alles auf einen Nenner bringen.

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Eine Normalparabel ist immer nach oben geöffnet, sonst ist es keine Normalparabel. Die Scheitelpunktform einer allgemeinen Parabel ist a(x+p)²+q. Ob sie nach oben oder unten geöffnet ist erkennst du am Vorzeichen von a.

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Das

"begin

        Inc(ANZAHL);

        PRIM_FELD[ANZAHL] := A

      end"

muss natürlich außerhalb der for-Schleife (für B) stehen. Außerdem sollte die Variable Ist_primzahl, wenn sie einmal auf false steht, erst für das nächte A wieder auf true gesetzt werden können, die Zeile "else IST_PRIMZAHL := true;" muss also auch weg. Dann könnte es gehen.

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Das nennt sich Wurzel ziehen, und das macht man mit ausprobieren oder mit dem Taschenrechner.

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Die Schreibweise PB(A) kenn ich nicht, aber wenn A und B unabhängig voneinander sind, dann ist die WS, dass erst A und dann B stattfindet einfach P(A)* P(B) .

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Wenn A Teilmenge von B ist und A ungleich B ist, ist es eine echte Teilmenge.

Also wenn tatsächlich Elemente fehler, bei gleichheit spricht man nämlich auch von Teilmengen.

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