Hallo,

Du kannst einfach an dem gelben Kabel, das unten aus dem Motorgehäuse herauskommt, bei laufendem Motor, die Spannung messen.

Das machst Du indem du das Kabel abklemmst und zwischen Kabel und Rahmen mit eiem Messgerät die Spannung prüfst.

Wenn Du keim Messgerät zur verfügung hast, kannst Du auch eine Glühlampe mit 6V verwenden.

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Beim Hercules Prima 4, musst Du die Mutter von der Ritzelwelle abschrauben um das Ritzel abnehmen zu können.

Dazu musst Du das Ritzel am besten mit euner großen Wasserpumpenzange festhalten und die Mutter lösen.

Das geht am besten zu zweit.

Dann das Ritzel wenn es etwas schwer geht, vorsichtig mit einem großen Schraubendreher von der Welle runterhebeln.

Ein Ritzel mit 12 Zähnen lässt sich in den meisten fällen garnicht verwenden ohne dass am Motorgehäuse etwas verändert wird.

Als wieder win Ritzel mit 11 Zähnen einbauen. Das ist auch die legale Variante.

https://www.schmidt-zweiradtechnik.com/product_info.php?info=p935_kettenritzel-11-zaehne.html

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Schau mal hier:

Nach dem Beispiel das ganz unten auf der Zeichnung angegeben ist, kannst Du das Zündschloss anschließen.

http://schmidt-zweiradtechnik.de/Pdf/AnschlussschemaZuendschlossGuia_2996.pdf

Einen Halter mit einer Bohrung, an dem Du das Zündschloss an dem Mofa befestigen kannst, kannst Du dir bestimmt basteln.

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Dann kann es sein, dass durch den Wellendichtring auf der Getriebeseite Öl eingesaugt wird. Dadurch ist das Kraftstoffgemisch immer zu stark mit Öl angereichert und ist die Zündkerze ist dadurch immer schwarz. Bei zu starker Verrußung bilden sich Glühzündungen und es erfolgen unkontrollierte und aussetzende Zündungen (puffen in den Auspuff). Dass der Fehler erst nach einer gewissen Fahrzeit auftritt kann folgende Ursache haben. Die Wellendichtringe sind bei kaltem Motor relativ hart und dadurch auch noch einigermaßen dicht. Der Motor lässt sich dadurch auch noch starten. Bei zunehmender Betriebstemperatur verlieren die Wellendichtringe ihre Härte und auch ihre Dichteigenschaften. Der Motor stirbt ab.

Bevor Du jedoch die Wellendichtungen wechselst solltest Du zuvor noch einmal alle genannten Möglichkeiten ausschließen.

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Zu 1: Die A-Stellung (aperto = offen) des Benzinhahns bewirkt, dass das Benzin über ein Rohr am Benzinhahn, welches in den Kraftstofftank ragt läuft. Dieses Rohr bewirkt, dass der Kraftstoff nicht am Boden des Tanks entnommen wird sondern auf der Rohrhöhe. Dadurch bleibt ein Rest im Tank (Reserve).

Wird der Benzinhahn auf Reserve geschaltet, wird der Kraftstoff am Tankboden entnommen.

Hast Du den Benzinhahn immer auf Reserve stehen wird der Kraftstoff am Tankboden entnommen. Geht Dir der Kraftstoff unterwegs aus, hast Du keine Möglichkeit mehr zur Tankstelle weiterzufahren. Der Tank ist leer.

Desshalb schaltet man den Benzinhahn auf Stellung A und fährt bis der Füllstand die Rohrhöhe erreicht hat und der Motor ausgeht.

Dann schaltet man den Benzinhahn auf Stellung R und fährt zur Tankstelle.

Zu 2: Der Knopf Neben dem Benzinhahn ist der Kaltstarter (Choke).

Der wird gezogen wenn z.B. bei kalter Witterung der Motor nicht anspringt.

Der Chokeknopf muss nach kurzer Fahrt dann wieder rein gedrückt werde. Sonst läuft der Motor zu fett.

Zu 3: Wenn kein Gang drin war, darf er auch nicht losfahren.

Zu 4: Kupplung ziehen und Bremsen betätigen.

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Wenn das so schwer geht, ist vermutlich der Auspuff total zu.

Am besten mal den Schalldämpfer kpl. abbauen und zu zweit durch Drehen und ziehen versuchen.

Den Auspuff reinigen und wieder zusammenbauen.

Leistung bringt ein Schalldämpfer ohne Endstück nicht.

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Die Schrauben lösen, die die Zündankerplatte mit dem Motorgehäuse verbinden lösen. Dann die Zündankerplatte in die gewünschte Richtung drehen. Dann Schrauben wieder festschrauben.

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