Kommt drauf an: möchtest Du viel Aufwand wie Pflanzenbeleuchtung treiben? Möchtest Du etwas duftendes? Kann die Pflanze die ganze Woche gegossen werden?

Ich würde zum Beispiel keine Alpenveilchen nehmen, da die etwas empfindlich sind

Was haben denn die Kollegen?

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Hallo

Ich würde die Pflanze nach draußen nehmen und auch versuchen die aus dem Topf zu kriegen. Falls es nicht reicht den Topf umzukippen oder wie Grauspecht schon vorgeschlagen hat mit einem Messer zu pulen oder zu klopfen, die Erde anfeuchten damit sie lockerer wird Viel Erfolg!

So ganz habe ich dass mit dem Brennen aber nicht verstanden: Stand die kurz auf einer Herdplatte ?

Dir kommt es darauf an den grauen Topf zu retten

Und nicht die Pflanze? eigentlich sieht die ja noch gut aus

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Wie geht es der Pflanze jetzt?

Auf dem Foto scheint die Erde trotz der hervorragenden Untersetzer, die das Wasser gut abfließen lassen sehr feucht zu sein

Wenn das Problem immer noch besteht, würde ich die Pflanze umtopfen und unten am Topfboden Tonscherben, Steinchen ect tun damit das Wasser besser abfließen kann. Allerdings erst im Frühjahr, dann erholt sich die Pflanze besser

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Wenn es so in der Satzung steht und in der Vergangenheit auch so gehandhabt worden ist, dann bezahlt der Verein natürlich. Ich denke der alte Vorstand hat da nichts verkehrt gemacht. Da es allerdings anscheinend darüber Diskussionsbedarf gibt, wie weit die Erhaltung der Kleingartenanlage geht, sollte hier eine Mitgliederbefragung stattfinden ( Wann ist ein Zaun kaputt? Hat der Verein auch für Reperaturen am Gartenhäuschen aufzukommen?) Da es wohl eine so wichtige Sache ist, sollte eine eventuelle Satzungsänderung hier gut diskutiert werden. Ich gebe hier noch etwas zu Bedenken: Wenn die Parzellenpächter selber bezahlen müssen, wird dann am Zaun etwas getan? Wenn "von oben" so etwas diktiert wird, wird die Bereitschaft für Arbeitseinsätze drastisch abnehmen

Was ist mit Sparte gemeint?

Gruss und einen schönen Frühling wünscht Igelhaus

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Wahrscheinlich meinen Sie die Kerne von Pflanzen, die sie vorher selbst angebaut haben. Giftig sind die auf keinen Fall, Es fragt sich allerdings ob die die ausgesääten Pflanzen genauso kräftig sind und so gut schmecken, wie die Mutterpflanzen, aus denen die Kerne stammen. eventuell sind es ja auch Hybridpflanzen, also ziemlich hochgezüchtete Pflanzen Ich würde Biogurken für die Experimente nehmen Etwas muss ich allerdings noch sagen: Bei vielen Sorten ist Nachzucht aus Patentrechtlicher Sicht verboten Viel Spaß beim Gärtnern!

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Hmm, Du schreibst die Bülsche sind 1,5 Meter hoch. Das klingt nach einer Hecke, die regelmäßig geschnitten wird

Warum möchtest Du die Hecke ganz weghaben? Sträucher mit Dornen sind ein Eldorado für Vögel

Kann eventuell ein kleiner Teil davon stehen bleigen:? .Eventuell genügt es die Pflanzen von der Breite etwas zu kürzen

Was soll denn statt dessen hin? große Sträucher sind auch relativ pflegeleicht...

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Hallo Beserk1313

Sonnenblumen drehen sich wirklich nach der Sonne. Sie machen das um möglichst viel Sonnenlicht abzubekommen. .In der Fachsprache nennt sich das Heliotrophie.

Das schaffen die Pflanzen, indem sie auf der lichtabgewandten Seite des Stengels schneller wachsen als auf der Seite, die dem Licht zugewandt ist.

Nachts drehen die Blütenstände sich wieder nach Osten zurück. Von dort kommen am frühen Morgen die ersten Sonnenstrahlen.

Das funktioniert jedoch nur so lange, solange die Pflanze noch wächst. Ausgewachsene Pflanzen (die Sonnenblume ist einjährig) zeigen mit ihren Köpfen ständig nach Osten

Noch ausgeprägter ist der Heliotropismus überigens bei Gänseblümchen !!!

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Hallo Liesa600

Ich habe noch eine Frage zum Umtopfen:

Ist der Topf denn zu klein, das heißt wachsen schon Wurzeln durch das Abzugsloch am Boden? Dann natürlich umtopfen: Ansonten würde ich möglichst damit noch bis zum Frühling warten. Im Winter ist es mehr Stress für die Pflanzen.

Damit dass Wasser abfließt vielleicht ein paar Streichhölzer unter den Topf legen. Falls das Abzugsloch verstropft ist, mit einem Hölzchen vorsichtig von unten gegen das Loch stochern. Aber den Untersetzer nicht vergessen: Sonst wird der Fußboden feucht. Dann erst mal eine Woche warten, ob es besser wird.

Ist es überigens sicher dass der Schaden durch Überwässerung zustandekommt? Andere Ursachen können zum Beispiel Überdüngung sein, oder das die Pflanze Zugluft abbekommen hat - Auch in den Fällen etwas abwarten

Viel Erfolg und Gruß an die Pflanze

Igelhaus

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Der Name Regenwurm ist irreführend.Im Mittelalter hießen sie noch rege Würmer, von sich regen, bewegen. Der Name hat also nichts mit Regen zu tun.

Regenwürmer kommen zwar aus den Boden, wenn es regnet. Aber sie haben keine Angst vorm Ertrinken, da sie unter Wasser atmen können ( gut sie haben keine Lungen, sie ziehen den Sauerstoff anders aus dem Wasser)

Sie kriechen zwar besonders dann wenn es regnet. an die Oberfläche. Das hat jedoch damit zu tun das sie einen nassen Boden brauchen, um sich gut zu bewegen. Und das der Himmel bedeckt sein muß, da die Tiere sehr lichtempfindlich sind.

An die Oberfläche kommen sie weil sie Hunger haben. Sie holen sich dann Blätter, Nadeln Gartenabfälle aus der Umgebung und ziehen sie dann halb in ihr Loch (Man kann ja ab und zu Blätter, Nadeln sehen , die aufrecht einzeln oder zu mehreren in der Erde stehen. Dort stecken sie dann in den Wohnröhren. Der Wurm zieht sie dann nach und nach rein.

Im Frühjahr gibt es auch noch einen anderen Grund: Regenwurm sucht Regenwurm- Es sind zwar Zwitter doch auch dann müssen 2 zusammenkommen

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