Die Idee hat er von dem Dichter François Rabelais, der in seinen letzten Worten von dem großen Vielleicht spricht: „‚Also, dieser Typ hier‛, sagte ich, als ich mit dem Buch in der Hand in der Wohnzimmertür stand, ‚François Rabelais. Er war Dichter. Und seine letzten Worte waren: »Nun mache ich mich auf die Suche nach dem großen Vielleicht«. Deswegen möchte ich weg. Ich will nicht warten, bis ich tot bin, mit meiner Suche nach dem großen Vielleicht‛“ (S.10). Als er im Internat ankommt, denkt er über die berühmten Leute nach, die nach Culver Creek gegangen sind, und über die Abenteuer, die sie erlebt haben (S. 14). Das große Vielleicht beinhaltet für Miles also Abenteuer und die Vorstellung, neue Dinge zu erleben. So will er auch cooler und unvorsichtiger werden und die Vorsicht hassen wie der Colonel (S.18).

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sollte man Lehrern von seinen psychischen Problemen erzählen?

Ich weiß eigentlich geht es niemandem was an, aber ich wünsche mir mehr Verständnis.

Ich habe vor wenigen Monaten eine Angststörung entwickelt, die in den letzten Wochen viel schlimmer geworden ist. Ich bin seid 2 Monaten auf einer neuen Schule und ich fühle mich einfach nur schrecklich.

Ich bekomme immer wieder starke Angstzustände in der Schule. Ich hab einmal vor meiner Lehrerin einen halben Nervenzusammenbruch bekommen, weil ich mich so schlimm gefühlt habe und hab ihr dann von meiner Angststörung erzählt. Hauptsächlich, weil wir da in einem Raum ohne Fenster Unterricht hatten, womit mein Kopf irgendwie 0 klar gekommen ist. Hatte sonst nie Probleme mit sowas. Naja aufjedenfall ist sie schon Verständnissvoll, aber ich schäme mich wirklich sehr dafür. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sieht. Ich habe Angst mich so verletzlich zu machen, wenn ich das erzähle oder anders behandelt zu werden. Ich will nicht so behandelt werden, als wäre ich krank. Bis jetzt konnte ich mich immer noch irgendwie so beherrschen, dass keiner etwas davon gemerkt hat. Also hab mir im Unterricht viel Mühe gegeben mir meine Angst nicht anmerken zu lassen und hab dann sobald ich alleine war einen totalen Zusammenbruch gehabt. Aber bei dieser einen Lehrerin konnte ich mich nicht zurückhalten, vor allem weil dieser Raum meine Angst enorm verstärkt hat. Sie hat unseren Stufenlehrern davon erzählt, weil sie mich ja für die Stunden vom Unterricht befreit hat. Naja ich überlege aber, ob ich es einfach allen meinen Lehrern sagen soll. Damit sie verstehen, warum ich es manchmal nicht schaffe meine Hausaufgaben zu machen oder warum ich so ruhig bin & warum ich nicht mehr in diesen Raum gehen werde etc. Es war so eine Qual. Ich meine ich akzeptiere, dass ich für nicht gemachte Hausaufgaben oder ähnliches eine 6 bekomme, aber ich hätte gerne etwas Verständnis, weil ich bin wirklich nicht faul oder dumm. Ich hab vor allem bei Klassenarbeiten das Problem mit enormer Angst, ich habe manchmal das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren. Ich würde mich etwas sicherer fühlen wenn meine Lehrerin Bescheid wüsste. Aber irgendwie schäme ich mich ziemlich dafür und kann nicht wirklich darüber reden.

Soll ich es sagen?

Ich will einfach nur verstanden werden, aber ich habe so große Angst davor verurteilt zu werden. Ich meine kein Lehrer mag doch Schüler die Probleme machen oder?

(Bin apropos ab Montag bei einem Psychologen und war vorher zur Dignostik schon in der Psychatrie(ambulant))

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