Mimi, wenn Du einen solchen Hund suchst, dann solltest Du mal im Tierheim nach einem gaaaanz alten, kranken Hund Ausschau halten. Vielleicht hast Du Glück, daß Du einen so anspruchslosen Hund findest.

Wenn Du Dir einen Hund anschaffst und es tatsächlich in die Tat umsetzt, nur 3 mal täglich 20 Minuten mit ihm zu gehen, gebe ich Dir Brief und Siegel, daß er Deine Wohnung umdekorieren wird und Deine Nachbarn schlußendlich dafür sorgen, daß der Hund wieder weg kommt, weil er dauernd kläffen wird...

Was ich schon zig mal geschrieben habe: Kein Hund wird dazu geboren, sein Leben in einem Knast zu verbringen und dreimal täglich um den Häuserblock gezerrt zu werden.

Vielleicht solltest Du lieber, wenn Du Zeit und Lust hast, in einem Tierheim die Hunde ausführen, anstatt ein solches Tier bei Dir zu versklaven. Nach kurzer Zeit würdest Du ihn "umständehalber" oder wegen einer angeblichen "Hundehaarallergie" abgeben. Jede Wette...

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Das Entwurmen mit Drontal hat offenbar große Nachteile. Die Hündin einer Bekannten hat z. B. daraufhin verworfen.

Also vorsichtig sein mit den Mitteln. Panacur, Pyrantel und Banmint sind wohl die verträglicheren Mittel zum Entwurmen.

Falls Dein Hund keine Flöhe hat, solltest Du auch keine Flohkur machen.

Falls doch, ist es wichtig, vor allem die Umgebung und alle Stellen zu entflöhen, die Dein Hund aufgesucht hat. Z. B. mit Mastakill. Bei Spot-On-Präparaten solltest Du gut darauf achten, daß es nicht überdosiert wird. Das Beste ist, Du konsultierst einen Tierarzt und nicht die "hilfreichen Hundehalter" von der Straße oder vom Hundeplatz.

Viel Glück mit Deiner Hündin und den Kleinen.

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Ein Hund bleibt ein Hund und wird nicht schlagartig zur Ente oder zum Pferd oder Menschen ;)

Rasseunabhängig kann man grundsätzlich alle Hunde gleich füttern. Wichtig sind nur der Bewegungs- und Arbeitsstatus und die Gesundheit des jeweiligen Hundes bei der Fütterung.

Logisch, daß man einen alten, langsamen Hund nicht füttert, wie einen Husky, der im Training ist ;)

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Weil Du dem Hund mit dem Anstarren drohst und er denkt, daß Du ihn gleich angreifen wirst.

Anglotzen ist auch für Menschen unangenehm.

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Du meinst sicher die Tasthaare, die ZweiZeit beschrieben hat. Sie sind meistens dunkel, weil dort eine Pigmentanballung vorhanden ist, wie z. B. bei vielen Hunden der Lidrand oder der Lippenrand.

Das haben übrigens viele Rassen.

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Das ist in jedem Land unterschiedlich. Wo kein Geld für die Unterbringung vorhanden ist, werden Tiere eingeschläfert.

Auch bei uns kommt das hin und wieder vor, wenn keinerlei Chance besteht, einen Hund zu rehabilitieren und irgendwo adäquat unterzubringen.

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Vor vielen, vielen Jahren wurden den Hunden die Ruten kupiert, um sofort erkennbar zu machen, daß für den betreffenden Hund die Hundesteuer an den Lehnsherren bezahlt wurde. Später, als die Hunde noch wirklich zum Überleben gebraucht wurden, waren eher arbeitspraktische Erwägungen die Ursache dafür.

Im Laufe der vielen Jahre hatten sich die Menschen an ein bestimmtes Aussehen der entsprechenden Rassen gewöhnt und fast nur noch die optischen Aspekte bestimmten diese Tierquälerei.

In der heutigen Zeit sind die meisten Hunde zum Glück davon verschont.

Dafür werden andere Tiere zu Hauf gequält! Nasenringe, an jedem Ohr Piercings in Form von mehreren Ohrmarken, tausende Hühner, die ihre Rangordnung nicht regeln können, weil sie zusammengepfercht in Bodenhaltung leben und nie zur Ruhe kommen, Schweine in Doppelstocktransportern auf der Autobahn in brütender Hitze usw. Alles mit der Begründung "zum Wohle des Menschen"...

Diese Art der Tierquälerei stört kaum jemanden. Damit sich aber alle wie "Tierschützer" fühlen, wird mit Einzelfällen und Schreckensbildern vom eigentlichen Thema abgelenkt und mit dem Finger auf Ausnahme-Leute gezeigt. "Der da, der hat seinem Hund die Rute amputieren lassen!", oder "Die da, die betreibt Animal Hoarding!"

Die wirklichen Tierquäler, quälen nicht nur ein Tier, sondern gleich zig Tiere, ohne daß sich jemand daran stößt und ohne, daß sie dafür zur Verantwortung gezogen werden.

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Natürlich darfst Du das. Die Frage ist, ob es sinnvoll ist, dem Hund damit eine Verselbständigung beizubringen und außerdem noch eine territoriale Verteidigungsbereitschaft.

Am besten ist, man läßt sowas nicht unkontrolliert zu ;)

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Dein Hund stimmt mit ein, um das Rudel zusammenzuhalten. Urinstinkt. Deshalb kann man Hunde auch gut auf eine Hundepfeife konditionieren.

Du siehst, sobald ein Hund die Ohren öffnet, geht das bereits.

http://www.youtube.com/watch?v=lHAshi4vdbg
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Totfressen kann er sich nur, wenn er so viel Trockenfutter in sich hat, daß dieses Futter dem Körper sämtliche Flüssigkeit entzieht.

Ich habe von einem Vizsla gehört, der als Welpe daran gestorben sein soll. Ob das wirklich die Ursache war, weiß ich nicht.

Normaler Weise geht das sehr wohl über einen längeren Zeitraum, indem der Hund falsch ernährt wird und nicht auf einmal. ;)

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Ein Hund hat keinen Liebeskummer, denn das Raubtier Hund liebt nur sich selbst ;)

Allenfalls ist es ein Trieb. Nicht mehr und nicht weniger.

Ignoriere das Verhalten, sonst merkt Dein Hund, daß er mit Fiepsen Aufmerksamkeit erregen kann und nervt Dich später auch, wenn es keine heiße Hündin in der Nähe gibt.

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Unsere Hunde werden nur gebadet, wenn sie sich in etwas gewälzt haben, oder wirklich total verdreckt sind - obwohl Sand auch wieder aus dem Fell rieselt, wenn es trocken ist.

Ansonsten gibt es keinen Grund, Hunde ständig zu baden. Aussteller sind da meistens etwas anders angehaucht ;)

Regelmäßige Fellpflege erübrigt das Bad.

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Ich würde versuchen, ihn umzutauschen, wenn Dein Hund keine Löcher reingebissen hat...

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Hunde können denken. Sonst wären sie nicht dazu in der Lage, etwas zu lernen oder gemeinschaftlich zu jagen.

Sie können sogar im voraus planen - bzw. denken - aus genau dem selben Grund.

Was sie genau denken, ist noch nicht wissenschaftlich belegt.

Zumeist gehen sie für ihre persönlichen Vorteile vor und sie denken natürlich nicht, wie Menschen.

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