Name, Aussehen, Herkunft, Charakter.... Alles was man dem Buch entnehmen kann, Werdegang, Abstammung, Lebensstil.....Erst mit den allgemeinen Fakten beginnen, dann mehr ins Detail gehen

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Ja genau. Der B-Teil kann entweder ein ganz neues Thema vorstellen, irgendwas kontrastierendes oder eine Art Durchführung sein. Der wiederkehrende A-Teil kann dem vorherigen identisch sein, abgekürzt oder nur einige Motive des A-Teils zitieren, es müsste aber deutlich erkennbar sein.

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wenn man regelmäßig übt und der Hornhaut keine Möglichkeit gibt sich zurückzubilden kann nichts passieren. Ich kenn das nur wenn ich ne woche im Urlaub war und durch das viele Schwimmen die Hornhaut abfällt. Trotzdem ist es bei mir noch nie vorgekommen dass es blutet. Vielleicht ist deine Haut einfach anders beschaffen. Ist deine Übezeit immer ähnlich lang? oder variiert sie sehr stark?

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Als Studienanfänger finde ich 10-15€ die Stunde angemessen. Ab dem 3. Studienjahr kannst du dann anfangenden Preis zu steigern. Nach dem Abschluss kannst du soviel nehmen wie andere bereit sind zu zahlen.

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Wie schon andere sagten, beides geht nicht. Anfangs störts noch nicht so lange aber wenn du Fortschritte machst und schwierigere Sachen spielst werden dich die Nägel immer mehr stören. Vor allem wenn man mit Vibrato spielt stört es wenn man den Finger vor und zurück rollt.

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In jeder Stadt gibt es dafür andere Regelungen. Meistens heißt es nicht länger als 30min oder 1Std am selben Ort stehen bleiben. 30m von Wohnhäusern, Schulen, Krankenhäusern etc. entfernt stehen. Ruf beim örtlichen Ordnungsamt an, die können dir eine Genehmigung geben. Meistens braucht man keine wenn man kein elektrisch verstärktes Instrument spielt.

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Weiß nicht was dir gerade vorschwebt, aber probiers mal mit

Debussy - L'apres midi d'un faune

Elgar - Salut d'amour

Hindemith - Sonate op.11/4

Sarasate - Introduction et tarantelle

Tschaikowsky - Violinkonzert

Prokoffieff - Romeo und Julia 3.Akt Nr. 49

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Nässe ist generell nie gut für Holz. Selbst Blechbläser sagen, dass im Regen spielen nicht gut ist für ihre Instrumente obwohl die eigentlich unempfindlich sind gegen Wasser. Da der Regen heutzutage aber sauer ist, greift er die Substanz des Instruments an. Solange es sich vermeiden lässt solltest du es vermeiden. Ein paar Tröpfchen NIeselregen werden der Geige nichts anhaben, wenn die Geige aber regelmäßig sowas abbekommt wird sie nicht allzu lange halten. Und der Leim könnte sich schneller auflösen.

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Eigentlich ist das total ungesund, orthopädisch gesehen. Schlecht für die Wirbelsäule und fürs Becken. Vielleicht bist du zu ungelenkig oder deine Oberschenkel sind zu dick. Oder du bist zu klein. Das funktioniert bei niedrigeren Stühlen besser. Aber ich finde es unnötig es zu üben.

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Ja das kann gut sein. Erstens wegen der Umstellung, wegen der Menge an neuem Lernstoff, und insgesamt der höhere Anspruch. Vielleicht brauchst du einfach noch ein bisschen bis du dich gefangen hast und deine Noten werden allmählich wieder besser. Schließlich musst du deine Lerngewohnheit anpassen.

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Die Saiten lassen sich schnell ersetzen. wenn alles andere in Ordnung ist, dann ist die Geige noch spielbar. Der Geigenbauer Amati war sehr berühmt. Aber zu der Zeit hat man oft die Zettelinschriften gefälscht, sodass man damit rechnen muss, dass diese Geige nicht unbedingt eine Amati ist. Du kannst das Instrument einem Geigenbauer zeigen, er wird dir etwas dazu sagen. Um aber den genauen Wert festzustellen muss man meistens eine Gebühr bezahlen. Das machen die wenigsten umsonst.

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Als Bratschist muss man immer wieder beide Schlüssel lesen. Ist aber auch nicht schwer wenn man den Violinschlüssel kennt. auf der 2. Linie von unten ist das G, das auf der Bratsche auf der D-Saite vom 3. Finger in der 1. Lage gespielt wird. Den Rest kannst du entsprechend ausrechnen. In Zukunft wirst du Stücke spielen wo alle 2 Zeilen der Schlüssel wechselt, wäre also nciht schlecht sich daran zu gewöhnen.

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Natürlich könnte dein Nasenloch ein Faktor sein. Muss aber nicht. Wenn man erkältet ist und die Nase zu ist, können die meisten auch noch normal sprechen. Ich weiß jetzt nicht wie sich das bei dir anhört aber bei meinen Mitmenschen stelle ich oft fest, dass sie nuscheln. Das wäre schonmal ein erster Schritt wenn man versucht die Worte so deutlich wie möglich zu formen und die Zähne auseinander zu nehmen, so dass die Mundbewegungen nicht immer gleich bleiben. Vielleicht werden bei dir in der Gegen Kurse für Sprecherziehung angeboten. Ich denke dass es helfen würde dort reinzuschnuppern.

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Bevor man den Ton spielt muss man schon eine Vorstellung davon haben wie der Ton klingen soll. Beim langsamen Üben darauf achten dass nicht nur der Ton stimmt, sondern ob auch die Schwingungen übereinstimmen, je sauberer der Ton, desto mehr Obertöne schwingen mit. Ansonsten kannst du auch nach Stimmgerät üben. Das machen sogar Profis.

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Wenn die Zettelinschrift echt ist, kann es gut sein, dass sie einige Tausend wert ist. Allerdings war es zu dieser Zeit gang und gäbe diese mit der Zeit auszutauschen. Aber es kann dennoch ein ausgezeichnetes Instrument sein. Was man normalerweise selbst machen kann um den Preis herauszufinden ist, nach Instrumenten des selben Geigenbauers suchen und schauen für welchen Preis sie verkauft werden. Das machen Geigenbauer auch so bei weniger bekannten Instrumenten. Habe im Internet nachgeschaut, habe aber keine Seite gefunden wo gerade was von Schorn verkauft wird. Wenn sie nicht von Schorn sein sollte, wird der Geigenbauer so vorgehen: Schauen wie gut das Instrument verarbeitet ist. Wenn es eine feine Arbeit ist, dann geht man von nem Preis eines neuen Instrumentes aus und zieht pro Riss oder andere Schäden 1000€ vom Wert ab. Letztendlich kann dir nur ein Geigenbauer sagen ob der Zettel echt ist oder nicht, denn er hat die nötigen Nachschlagewerke um die Merkmale zu vergleichen. Kannst ja selbst auch schon mal Fotos im Internet mit deiner Geige vergleichen. Wie zB dieses Bild

http://www.orpheon.org/oldsite/Fotos/Exhibitions/Expo-Duino10/vl_schorn-duino.jpg

Wenn die Farbe, die Schattierung, Wölbung, dieselbe ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie von Schon gebaut wurde. wenn allein der Lack schon anders aussieht dann ist es unwahrscheinlich. Vergleiche auch die Zettelinschrift und das Siegel und die Unterschrift darauf.

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Die Kontrabässe stehen nicht immer rechts außen. Je nachdem welches Stück gespielt wird, welche Epoche oder in welchem Saal, stehen die Bässe hinten oder mittig oder sogar an 2 Stellen verteilt. In dem beigefügten Video stehen die Bässe hinter den Holzbläsern. Ein Orchester ist so aufgebaut, dass die Instrumente, die leichter übertönt werden weiter vorne sitzen, daher sitzt das Blech ganz hinten, davor die Holzbläser und ganz vorne die Streicher. Da die Kontrabässe schlicht am lautesten sind, werden sie niemals vor den anderen Streichern platziert.

http://www.youtube.com/watch?v=V7nNQjf0SJk
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Je nachdem bei welchem Geigenbauer kostet das unterschiedlich. Ich schätze zw 50€-100€. Einfach mal bei einem nachfragen kostet nichts. Oder ruf mal dort an. Musst du dann abschätzen ob das sich für dein Instrument lohnt oder nicht.

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