Passt perfekt. Das DC geht nur auf APS-C Kameras von Canon, wie es deine ist. Auf einer Vollformatkamera würde es nur mit Beeinträchtungen funtionieren, aber das ist ja nicht dein Problem.

Wichtig ist das OS, als der Bildstabilisator. Den brauchst du im Telebereich in jedem Fall.

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Wenn du mit der Qualität deiner Objektive zufrieden bist, wäre mein Rat:

18-55mm immer drauf (flexibel)

10-18mm f4.5-5.6 IS) für Innenräume - und falls es dort zu dunkel ist, das 50er wegen der Lichtstärke nehmen.

Ich liebe das 70-200mm f4 IS - und würde es zu Hause lassen: Zu schwer, fällt in der Stadt sehr auf (Bist du Profi?) - Menschen reagieren nicht nur freundlich.

Oder du wechselst zum 18-135 EF-S IS und nimmst dazu das 10-18 und 50 (Grund s.oben)

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Hallo eis13aer,

die bisher genannten Vorschläge sind gut. Das 18-55 würde ich definitiv nicht empfehlen. Mein Vorschlag wäre das Canon 18-135 ef-s IS. Ich nutze es an der 760D mit Freude. Noch hochwertigere Objektive machen an der 60D wenig Sinn. (Und falls du mit dem M-System liebäugelst, passt dieses Objektiv auch gut, habe es zugleich an der M-50 in Gebrauch.) Kosten ca. 180 € gebraucht. Zum Beispiel: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-zoom-objektiv-18-135-is-neuwertig/1948268005-245-3044

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In KEINEM Fall kaufen. Wenn es um die 200€ sein soll: Eine Stufe höher 1200D 18 Megapixel mit Objektiv bei Kleinanzeigen zwischen 150 und 200 ist angemessen und um Welten besser.

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Hallo,

ich habe beide nicht, aber schon viele Canons (zur Zeit 6D und 760D).

Kurz gesagt_: 5D für Profis. Die 32Mb bei der 90D bieten dagegen viel Raum für die Nachbearbeitung. 5D schwerer. 90d Digic 8 (!) gegenüber 6+. Vollformat oder Aps-C ist für mich eher kein Grund gegen oder für eine der beiden.

Zum Autofokus kann ich nichts sagen - ist m.E. in beiden sehr gut.

90D schnellerer Serienmodus bei Portrait sinnvoll, Landschaft egal.

+++ dreh und schwenkbarer Monitor und Touchscreen an der 90D - das finde ich großen Gewinn!

Bei den Objektiven würde ich sagen, dass die APS-C Objektive eben für dieses Format hergestellt werden und die EF eben vor allem für Vollformat, auch wenn sie auf EF-S natürlich funktionieren. Ich benutze tatsächlich vorwiegend EF-Objektive an beiden Kameraarten.

Summe: Jeder muss selbst entscheiden, warum nicht beide vorher kurz mal ausprobieren? Wer Sicherheit will wird die 5D nehmen wegen der zwei Speicherslots -braucht aber auch wieder 2 Formate! Ich liebe das Vollformat und bin zugleich mit der APS-C Kamera vor allem wegen der Telemöglichkeiten begeistert.

Wahrscheinlich würde ich die 90D mitnehmen.

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Ist es nun schlimm wenn ich das objektiv weiter verwende?

Nein

verschlechtert es die Qualität der Bilder oder sonstiges?

Nein.

Mich würde es aber ärgern; wenn das öfter passiert, würde ich das Objektiv verkaufen. Aber vorher nochmal auf die Firmware deiner Kamera schauen, vielleicht gibt es eine neue Firmware.

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Nimm das Programm gparted - lösche den Stick und formatiere neu. gparted ist eigentlich in der Grundausstattung jedes Linuxsystems. Pass nur auf, dass du den Stick formatierst und nicht deine Festplatte (an der Größe gut erkennbar). Natürlich darfst du das Linux nicht von diesem Stick aus gebootet haben.

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Ich bevorzuge Xfce, weil ...

...mir besser gefällt und gefühlt schneller läuft. Ich mag den KDE- Schnörkel nicht.

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Ein Aktiensparplan lohnt sich immer!

Es ist einfach und effektiv. Bei Brokern wir comdirect, ing oder consorsbank kann man ab 25/50 € Sparpläne laufen lassen. Ich mache das für meine Kinder (Studenten) und Enkel und Geschwister. So könnte man z.B. bei einem Quartalsrythmus 3-6 (bei 50 o. 25€) Aktienwerte ansparen. Mit der Zeit steigen dann auch die Dividenden, die du bekommst.

Wegen der Gebühren lese ich oben nur Falsches. Es stimmt: Wenn man Aktien direkt kauft ist die Gebürhr etwa 10-15€. Bei Sparplänen ist das anders. Da sind es etwa 1,5 bis 2,5% des Wertes. Bei 25€ also etwa 0,40€ bei 50€ etwa 75-80 Cent. Also wie bei Fonds.

Ich kann nur sagen: es lohnt sich. Natürlich ist das anfangs nicht viel, doch es wird langfristig betrachtet funktionieren.

Du nusst halt sagen wir 6 Werte suchen und diese besparen. Ich würde Quatalsdividendenzahler bevorzugen, weil dann regelmäßig Dividendenerträge aufs Konto kommen. Es sind zuerst nur Cent, aber daraus werden dann Euros usw. Sollte ein Wert mal nicht so laufen oder du nicht mehr dahinter stehst, kannst du dann entweder immer noch verkaufen, zumindest den Sparplan mit einer anderen Aktien statt dieser besparen.

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Nicht die Anzahl der Aktien und ihre Verteilung auf mehr oder weniger verschiedene Firmen ist entscheidend, sondern deine Strategie. Erst wenn du weißt, was und wie du anlegen willst, solltest du das tun.

Ich habe eine Doppelstrategie, der eine Teil davon lautet: In große bekannte möglichst marktbeherrschende Wachstumswerte investieren, die zugleich Dividenden zahlen, die sie regelmäßig steigern.

Mit so einer Strategie ist es dann egal ob du in 10, 20 oder 50 gute Werte investierst.

Du solltest nur in verschiedene Bereiche (z.B. Energie, Finanzen, Konsumartikel, Gesundheit ...) und Länder möglichst gut verteilt diversifizieren.

Ich besitze derzeit etwa 45 Werte. Ein Problem gibt es: je höher die Zahl deiner Werte, auf desto mehr Werte musst du aufpassen - wobei meine Strategie die klassische buy and hold ist: Kaufen und liegenlassen und sich über die laufenden Dividenden und möglichst Steigerungen freuen. Und diese dann auch wieder anlegen.

Es macht Spaß Dividenden einzusammeln. Bei 10 Aktien aus D/Europa dürftest du in der Regel 10x im Jahr eine Dividende bekommen. Wenn du vor allem amerikanische und kanadische, aber auch manche Aktie aus Europa dabei hast, die Quartalsdividenden zahlen, dann steigert sich die Ausschüttungshäufigkeit (nicht der Betrag, der wird ja geviertelt) auf das 4fache. Dann hast du regelmäßiger und häufiger im Jahr Geld zum Weideranlegen.

Hast du sagen wir 40 verschiedene Aktien dann könntest du bis zu 160x Dividenden im Jahr bekommen - das macht Freude.

Dass du mindestens 2000€ pro Firma investiert macht Sinn. Bei weniger verzettelst du dich schnell und zahlst prozentual zu viele Bankgebühren. Zusätzlich könntest du aber mit den gewonnenen Dividenden einen regelmäßigen Aktiensparplan anlegen, so wächst dein Depot automatisch.

Noch ein Tipp:

Wenn du die Aktien an einem Tag kaufst, dann ist garantiert, dass du mit allen erst einmal im Minus liegst (Bankgebühren und Tagesschwankungen). Das kann man tun, muss aber dann dieses Minus (z.B. 5% wären dann 5000€) erst einmal aushalten. Es ist nur ein Momentanstand, der sich ändern wird. Besser ist es sich z.B. mal 10 Werte heraussuchen, je einen Betrag von 2000-5000 investieren und abwarten. Dann entweder schon Sparpläne beginnen oder einige Zeit später den nächsten Teil inverstieren. So habe ich einige Depots von Freunden und Familienangehörgen aufgebaut und es hat jedes Mal geklappt.

Das sind nur einige Ratschläge, es gäbe noch zwei mehr zu beachten, ich hoffe aber damit etwa geholfen zu haben.

PS.: Ich bin seit 1999 dabei und habe so einige Schwankungen am Aktienmarkt miterlebt. Du musst nur für dich selbst überzeugt sein und mit Vernunft und Strategie rangehen, dann ist es egal, was sogenannte Fachleute im aktuellen Börsentagesgeschäft so plappern.

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Benutzt du das Cairo-Dock?

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