Da gibt es sicher keine genauen Zahlen, auch, weil diese manchmal beschönigt wurden.

Ich denke aber:

  • Die persische Armee der Antike war sicher nicht klein.
  • Die Mongolen waren auch nicht wenige.
  • Die Ottomanen regierten auch über viele, viele Länder.
  • Louis XIV. soll die mächtigste Armee seiner Zeit gehabt haben.
  • Napoleon hat für seinen Rußland-Feldzug auch ein paar Korps zusammen bekommen.
  • Rußland selber hat auch zu keiner Zeit wenig Soldaten gehabt.
  • Nordkorea ist, glaube ich, zurzeit Spitzenreiter.

Aber besser ist immer noch keine Armee.

...zur Antwort

Nein, Jesus kam nur bis Eboli.

...zur Antwort

Etwas spät, aber vielleicht hilft es:

In der Steinzeit kann man nur vermuten, wie etwas gewesen ist. Die Frauen waren sicher damals höher gestellt oder sogar bestimmend bei einigen Stämmen. Jedoch nicht grundsätzlich. Das ist das, was mir ein Historiker dazu einmal mitgeteilt hat.

Im Mittelalter hatten Frauen nichts zu sagen. Sie hatten "nur" die Aufgaben, Kinder zu gebären (und natürlich auch aufzuziehen), alle eintönigen harten Arbeiten zu machen und dem Manne untertan zu sein. Schei?zeit.

Im 18. Jh. war dies auch nicht anders, aber es gab schon Damen, die es zu Rang und Ansehen geschafft hatten, z. B. Mdm. de Pompardour oder die Gräfin Brühl. Ihre Schönheit und ihre Eleganz wurde geschätzt, jedoch nur wenn sie zum Adel gehörten.

Während der Weltkriege änderte sich die Stellung der Frauen und ihrer Rechte. Ohne Frauen hätte keine Macht an diesen Kriegen teilnehmen dürfen. So brachte der 1. WK für viele Frauen das Wahlrecht und eine gewisse Gleichstellung.

...zur Antwort

Was ich immer sehr bemerkenswert finde, ist, dass wir beim Thema Religion, über Dinge diskutieren, die rund 40 Jahre nach dem Geschehen schriftlich festgehalten wurden von Leuten, deren Intention wir nicht kennen, die selber aber nicht dabei waren und deren Zeugen des Geschehens, so fern es den welche gab, wir auch nicht kennen. Trotz alledem wissen wir den genauen Wortlaut. Genauso gut könnten wir die Gebrüder Grimm für Tatsachenreporter halten.

...zur Antwort

Die beiden Bücher haben im Prinzip nichts miteinander zu tun. Du kannst das ohne weiteres tun. Bedenke dabei, dass es Texte sind, die auf höheren Sagen beruhen.

...zur Antwort

Ich kenne ein ähnliches Schicksal. Die Kollegin hat einfach sich (nach vielen, vielen Tränen) ein dickes Fell zu gelegt. Ein Wechsel ist so eine Sache, weil sich die meisten von irgendwo her kennen und du vom Regen in die Traufe kommen kannst. Auch die Kammer wird dir nicht helfen. Alle werden sagen, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, und meinen damit, stell dich nicht so an, da mussten wir alle durch.

Ich würde die Gemeinheiten aufschreiben. Ich würde mir überlegen, wie ich nächstes Mal darauf reagieren würde. Ich würde höfflich bleiben, bis ich meine Lehre beendet hätte. A-löcher sind nun mal A-löcher, gerade, wenn sie Chefs sind. Wenn du nach deiner Lehre, deine Aufzeichnungen liest, wird dir das Kraft geben, denn du hast diesen I-dioten überstanden.

Also Kopf hoch und durch.

...zur Antwort

Wenn er im Nachhinein deine Note verändert, ist das Willkür. Du hast ja in der schriftlichen Arbeit bestimmte Punkte aufgrund deiner Leistung erreicht, die auch definiert gewesen sein müssen. Sie sind nachträglich zu verändern, wenn du beispielsweise etwas entdeckts, was dein Lehrer nicht bewertet hat und was deine Punkte verbessert.

Ist er mit deinem Sozialverhalten nicht zu frieden, liegt das zum einen an deinem Sozialverhalten und an seiner Inkompetenz darauf entsprechend zu reagieren.

Das Tischtuch ist gerade zerrissen. Mit ich-habe-Recht-Sie-nicht kommst du hier wahrscheinlich nur kurzfristig weiter. Er sitzt am längeren Hebel. Besser jetzt ein Gespräch unter vier Augen mit einer Entschuldigung bei ihm, auch wenn er sich eigentlich bei entschuldigen sollte. Dann frage ihn, wie ihr die Kuh vom Eis bekommt. Er fühlt sich als moralischer Sieger und wird dir deinen Punkt lassen. Sollte er nicht nachgeben, dann sieh es als Lehre für dich, beim nächsten Mal gleich schlauer die Sache zu beginnen.

...zur Antwort

Definitiv NEIN. Jeder Kindergarten und auch jede Grundschule, selbst noch bei weiterbildenden Schulen müssen bei Abholen der Kinder darauf achten, das genau die Personen kommen, die eingetragen wurden. Es kann beispielsweise auch ein Elternteil nicht dazu gehören, wenn Gewalt vorlag. Du solltest etwas dagegen tun.

...zur Antwort
Silvester/Neujahr - ursprünglich 1.März oder 1.April?

Liebe Community, ich schreibe gerade an meiner Seminararbeit und bin gerade bei dem Abschnitt Silvester und Neujahr in Frankreich und Deutschland/Bayern angekommen.

Im Internet (besser gesagt auf Wikipedia) bin ich nun darauf gestoßen, dass der Jahresanfang ursprünglich im Frühling war. Allerdings widerspricht sich Wikipedia selbst und nennt einmal den 1.März und einmal den 1.April. Auch auf anderen Seiten habe ich beides gefunden. Jetzt bin ich etwas verwirrt, da ich nicht weiß, was stimmt.

Schon im Jahr 2000 v.Chr. feierte man in Babylon den Beginn des neuen Jahres, der am ersten Neumond nach der Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche stattfand. Der Frühlingsanfang schien ein logischer Zeitpunkt für eine Jahreswende.

Die Römer sollen den Jahresanfang vom 1. März auf den 1. Januar verlegt haben, da sie an diesem Tag den Gott Janus feierten (mit zwei Gesichtern, das eine schaut aufs alte Jahr, das andere aufs neue).

Die Assoziation des Jahresendes mit dem Namen Silvester (deutsch ‚Waldmensch‘, von lateinisch silva ‚Wald‘) geht auf das Jahr 1582 zurück. Damals verlegte die Gregorianische Kalenderreform den letzten Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezember, den Todestag des Papstes Silvester I.

Richtig. 24.Dezember. Aber der JahresANFANG war doch im März bzw April??? Das verwirrt mich noch mehr....

Ich bin gerade etwas verzweifelt und bitte euch um eure schnelle Hilfe! Wenn sich jemand auskennt, wär das echt toll!!! Danke schonmal im Vorraus!!!

...zur Frage

Im Julianischen Kalender gab es nur 10 Monate. Der März war der erste Monat im Jahr. Am 15. 3. wählten die Römer ihre Staatsbeamten, meist für ein Jahr.

...zur Antwort

Glas drüber stülpen und dann eine Postkarte oder ähnliches unter das Glas schieben. Dann kannst du ohne Spinnenkontakt sie nach draußen setzen.

...zur Antwort

Lesen, lesen und lesen. Und zwar nicht im Unterricht oder zu den entsprechenden Aufgaben, sondern sekundäre Literatur. Beispiel: Ihr besprecht anhand von Quellen (Texten, Bildern, Tonaufnahmen und Filmen) den ersten Weltkrieg. Ihr sprecht darüber, wie es dazu kam, wie er ablief und wie er ausging.

Du liest zuhause Bücher über die Rechte der Frauen in dieser Zeit, über die Versorgung der Menschen in Europa, über den Seekrieg, über die russische Revolution, über die Fürstenhäuser dieser Zeit, etc.

Daraus bildet sich bei dir ein Wissen über die Zeit, dass dir wiederum hilft, in Klausuren Texte besser zu analysieren und interpretieren. Alles in allem zeitaufwendig, aber wem`s gefällt, ein tolles Hobby. Du solltest auch genug Fantasie mit bringen, um dich in eine Zeit hinein denken zu können.

...zur Antwort

Was immer aktuell ist und wo du die kontroversesten Ansichten findest ist die Rote Armee Fraktion (RAF). Ihre Geschichte vom Schahbesuch über die Gründung der Stadt-Guerilla, den Kaufhausbrändten, Anschlag auf den Springerverlag, Entführungen und Attentate bis zum deutschen Herbst ist spannend wie kaum ein anderes Kapitel deutscher Geschichte dieser Zeit.

...zur Antwort

Wie alles in der Natur, wollen auch wir uns fortpflanzen. Damit dies eingeleitet wird, also wir dem oder der anderen hinterher schauen, haben wir bestimmte Hormone, die uns aus dem Normal-Status heraus werfen.

Da wir aber nicht gleich zum nächsten hin laufen und es begatten, kommt vorher noch so etwas wie flirten, umwerben, ausgehen, sich heraus putzen, usw. Wir sind halt wesentlich komplizierter als Tiere und Pflanzen.

...zur Antwort

Er ist eindeutig gut gewesen, weil er das Rechtssystem in Europa für die Menschen verbessert und vereinheitlicht hat. Aus dem Grund sind selbst frühere Gegner Napoleons für dieses Gesetzesbuch gewesen. Der Adel und Klerus war natürlich dagegen, weil es ihm jede Menge Privilegien nahm und ihre Möglichkeit, Recht zu sprechen.

Heute sind immer noch einige Punkte in unseren Gesetzbüchern enthalten, die fast so oder ähnlich im CC standen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.