Schwierig, da man ja den PC auch für die Schule braucht. Ich würde sagen 2 Stunden täglich EINSCHLIEßLICH der Nutzung für die Schule. D.h. wenn du die 2 Stunden zockst und dann noch was für die Schule erledigen musst, dann hast du Pech gehabt.

...zur Antwort

Mit Geld kann man eine Frau oberflächlich an sich binden, aber wenn sie dich trotzdem nicht attraktiv findet, dann wird sie dich eben als "Melkesel" verwenden und hinter deinem Rücken eine normale Beziehung zu einem ebenfalls Einheimischen haben.

Frauen sind da nämlich die Gene am wichtigsten. Außerdem sind diese Frauen natürlich auch an die dortige Gesellschaft und die Erwartungen ihres Umfeldes gebunden. D. h. ihre Eltern wünschen sich einen Vater für ihre Enkelkinder, den sie auch in der Gesellschaft vorzeigen können, ohne die Familienehre zu verlieren.

Einen komischen europäischen Vogel, der extra ins Ausland reisen muss, weil er zuhause keine Frau findet, wird man dort genauso belächeln, wie hier, nur, dass sie dir wahrscheinlich das Blaue vom Himmel versprechen, weil du als Europäer für sie natürlich schon verhältnismäßig viel Geld hast.

...zur Antwort

Salzsäure bezeichnet die wässrige Lösung von Chlorwasserstoff. Chlorwasserstoff ist unter Normalbedingungen gasförmig und entweicht zum Teil aus der Salzsäure. Bei Kontakt mit deinem Körper entsteht wieder Salzsäure und die ist ätzend.

...zur Antwort

Ich esse gerne richtige Nussnougat-Creme, d.h. reines Haselnussmus mit ein bisschen Zucker für den Geschmack. Auch gerne von anderen Nüssen. Das ist sehr viel teurer, aber dafür isst man es halt nicht so oft.

All diese Nusscremes aus dem Supermarkt sind qualitativ oft nicht besser, als der Kunststoffbehälter, indem sie sich befinden.

Nutella besitzt 13% Haselnussanteil, beinhaltet 50% Zucker und 20% Palmöl. Milka beinhaltet sogar nur 5% "Haselnussmasse". Dafür 25% Rapsöl. Ist das für dich noch eine Haselnusscreme?

Da kannst du dir gleich eine Schachtel Margarine kaufen, ein Teelöffel Kakaopulver, 2-3 Haselnüsse und ein halbes Pfund Zucker reinrühren und du hast ein vergleichbares Produkt.

...zur Antwort

a) Wir wissen nicht, ob es überhaupt "den (christlichen) Gott" gibt, also können wir auch nichts darüber sagen, ob es "noch" einen Gott gibt, wenn X eintritt.

b) Ob ein Gegenstand einen Nutzen hat, hängt davon ab, welcher Nutzen der Mensch dem Gegenstand zuweist, was wiederum vom Menschen abhängt und ob dass ein Gegenstand einen Nutzen hat, muss nicht voraussetzen, dass es gleichzeitig Menschen gibt. Menschen können schon im Voraus Mutmaßungen über einen bestimmten Nutzen treffen. Ich kann z.B. sagen, dass eine Bibel auf einer menschenleeren Erde einer Papiermilbe als Nahrung und zuhause dienen kann. Vielleicht empfindet auch eine Papiermilbe eine Bibel als nützlich. Das kann ich nicht wissen, da ich nicht weiß was sie denkt, aber ich nehme es stark an.

...zur Antwort

In 20 Minuten eine Seite.

In einer Stunde 3 Seiten.

In 8 Stunden 24 Seiten.

In 7 Tagen (8 Stunden pro Tag) 168 Seiten.

In einem Monat (8 Stunden pro Tag) 672 Seiten.

In 3 Monaten (8 Stunden pro Tag) folglich etwa 2000 Seiten.

Wenn du es nun schaffst in 20 Minuten 5 Seiten zu schreiben, wirst du auch in 3 Monaten auf 10.000 kommen. Das wären aber 4 Minuten Zeit pro Seite und ich bezweifle, dass man in der kurzen Zeit etwas sinnvolles hinkriegt.

...zur Antwort

Das Öl, Gas und die Kohle, die Russland fördert und eigentlich für den deutschen Export vorsah, werden ja trotzdem verwendet. Für das Klima spielt unser Sparen keine Rolle, die Geld- und Materialströme sind nur einfach anders und uns geht es hier schlechter. Für das Klima ist es egal, wo die fossilen Rohstoffe verbrannt werden.

...zur Antwort

Nachtrag: Meine Überlegung wäre, dass das kleine OH-Proton dann wieder zu nahe am großen Sauerstoff sitzt und aufgrund der hohen Elektronendichte am Sauerstoff gleichzeitig stark abgeschirmt wird. Es spürt zwar die EN des Sauerstoffes, aber auch gleichzeitig dessen hohe Elektronendichte, die Methylen-H-Atome spüren dagegen nur die Elektronegativität. Kann man das so sagen?

...zur Antwort

Teleportation ist theoretisch unmöglich, da man damit Information mit Überlichtgeschwindigkeit übermitteln würde.

...zur Antwort

Du machst einen Denkfehler.

Das heißt dann aber ja: -0,5 gerundet +1 hat kein klares Ergebnis. Wenn man zuerst -0,5 rundet und dann +1 macht, dann wäre das -1+1=0,
Wenn man aber erst +1 rechnet und dann rundet ist es 0+1=1.

Du kannst -0,5 auf -1 runden ok. Wenn du jetzt aber -1 plus 1 rechnest rundest du eigentlich ein weiteres Mal, da du ja eigentlich noch nach wie vor -0,5 und nicht -1 hast.

...zur Antwort

Der Geruch ranziger Butter kommt u.a. durch Buttersäure zustande.

Buttersäure könnte man mit Natronlauge zu Natriumbutyrat reagieren lassen. Warum man das sollte, verstehe ich nicht. Dieses besitzt ebenfalls einen unangenehmen Geruch und ist reizend. Ganz zu schweigen davon, dass man nichts essen sollte, wo man Natronlauge raufkippt. Man sollte eigentlich überhaupt nichts im Chemielabor essen.

Buttersäureester (Butyrate) besitzen hingegen einen wohlriechenden und sogar fruchtigen Geruch. Sie sind zwar immer noch reizend, aber vielleicht war das die ursprüngliche Assoziation.

In jedem Fall ist so ein Unterrichtsbeispiel grob fahrlässig und man sollte sich mal darüber Gedanken machen, ob die Person von der ihr es habt, überhaupt etwas zum Lehrer taugt bzw. mit Kindern arbeiten sollte...

...zur Antwort

Salzsäure dissoziiert in wässriger Lösung in Chloranionen und Protonen.

Was passiert mit diesen Ionen bei der Elektrolyse? Du tauchst in deine saure Lösung eine positiv geladene Elektrode, eine Anode (Elektrode zu der die Anionen wandern), und eine negativ geladene Elektrode, eine Kathode (Elektrode zu der die Kationen wandern). Die Chloridanionen wandern also zur Anode, geben dort Elektronen ab und werden zu neutralem Chlor oxidiert. Die Protonen wandern zur negativen Kathode, nehmen dort Elektronen auf und werden zu Wasserstoff reduziert.

Jetzt schaust du dir eine Tafel an, die die Standardpotentiale von Redoxpaaren angibt.

Bild zum Beitrag

Für die Oxidation 2Cl^- = Cl_2 + 2e^- hat man ein Standardpotential von -1,36 Volt. Für die Reduktion 2H^+ + 2e^- = H_2 hat man ein Standardpotential von 0 V. Dieser Wert beträgt 0 Volt, da der Prozess der Bildung oder des Verbrauches von Wasserstoffgas in der Elektrochemie als Referenz betrachtet wird.

Die Zersetzungsspannung ergibt sich nun aus der Differenz beider Standardpotentiale, d.h. hier ist sie 1,36 Volt. Man muss also mindestens eine Spannung von 1,36 Volt anlegen, damit man aus Salzsäure Wasserstoffgas und Chlorgas gewinnt.

Allerdings liegt die Zersetzungsspannung von Wasser bei etwa 1,23 Volt. Da die Elektrolyse von Salzsäure ohnehin in einer wässrigen Lösung erfolgt, bedarf es für den Prozess effektiv nocheinmal eine höhere Spannung, d.h. mehr Energie, da durch die unerwünschte Elektrolyse von Wasser unbeabsichtigt Energie abgeführt wird.

...zur Antwort

Das hängt wohl vom Lehrer ab und davon, was genau du verstehen willst. Es macht einen Unterschied ob du Thermodynamik in einem ingenieurswissenschaftlichen Feld verwendest und für dich dann makroskopische Aspekte wie Druck und Temperatur relevant sind oder ob du tiefer in die Teilchenebene eintauchst und Thermodynamik im Großen dann als statistischen Grenzfall der Mechanik unendlicher einzelner Kleinstteilchen begreifst. Die Grenzen zu Kinetik, Statistik oder Informatik sind mitunter verschwommen.

Um auf deine Frage zurückzukommen: Die Schwierigkeit hängt von deinem Anspruch ab. Wenn du nur oberflächiges Wissen benötigst, ist Thermodynamik nicht schwer, wenn du sie in voller Tiefe verstehen willst, geht es natürlich immer noch schwieriger. Ich möchte sagen, dass das überall so ist.

...zur Antwort

Ein Föhn erzeugt Wärme und einen Luftstrom, aber nur der Luftstrom könnte wieder in elektrische Energie umgewandelt werden. D.h. das System Föhn-Ventilator ist ein offenes System und verliert ständig Energie.

...zur Antwort
Wie funktionieren Computer (derealisation)?

Hey, also ich leide seid ungefähr 2 Monaten an extremem Grübeln und vorallem an Realitätszweifelnden Gedanken und viele andere Symptome die ich hier jetzt nicht aufzählen möchte.

Jetzt kam mir der Gedanke wie verdammt unglaublich ein Computer eigentlich ist und wie unwirklich ich das ganze finde, zB wie funktioniert denn so ein Teil überhaupt? Ich weiß man kann das ganze nicht in einem Beitrag zusammen fassen.
Aber wie unglaublich ist es denn dass man mit Naturwissenschaftlichen Größen ein Bild auf einen Monitor übertragen kann.

Und eine andere Sache; Ich weiß ein Computer besteht nur aus eine, Binären System, aber wie soll ich mir dass mit den Einsen und Nullen denn vorstellen? Ich meine die ich nenne es mal „Naturgewalten“ wissen doch gar nicht was 1 und 0 sind. Welche chemikalische Oder physikalische ( ich weiß es nicht) Vorrausetzung muss denn gegeben sein, damit das System überhaupt 1 und 0 erkennen kann?

Und mit welcher physikalischen Größe funktioniert das ganze, mit Stromimpulsen??

Ich finde es einfach unrealistisch dass mein 6 Zoll großes IPhone so viel in sich hat und funktioniert wie es eben funktioniert.

Es tut mir Leid dass der Beitrag jetzt sehr wirr ist aber ich bin momentan einfach deswegen aufgewühlt. Und an die Informatiker; Ich bin schon immer technisch sehr interessiert, also denkt nicht dass ihr mir das nur für meine Psyche erklärt :)

Danke an jeden der sich die Mühe macht.

...zur Frage

Eins und Null beziehen sich auf Zustände. D.h. elektronische Speicher, die entweder an oder aus sind. Damit kann man logische Gatter realisieren (Und, Oder, Nicht usw.) und damit lassen sich mathematische Operationen aufbauen (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division). Kompliziertere Funktionen (z.B. Exponentialfunktionen oder trigonometrische Funktionen) kann man als Potenzreihen verstehen, die sich mittels der Grundrechenarten zusammensetzen. Wenn man dann erst einmal einen Computer hat, der rechnen kann, kann man ihn Instruktionen d.h. Programme füttern.

Früher war ein Computer tatsächlich noch ein "richtiger Rechner". Heute können sie natürlich trotzdem noch rechnen (und das besser denn je), allerdings wird vieles hinter möglichst intuitiven Benutzeroberflächen versteckt und sehr viele Menschen sitzen einfach vor einer Blackbox. Gleichzeitig wird die Hardware immer kompakter und leistungsfähiger. Der Apple A14 Bionic Chip misst z.B. 5 Nanometer. Zum Vergleich: Ein Heliumatom besitzt einen Durchmesser von etwa 0,06 Nanometer. Unsere Technik stößt damit an gewisse Grenzen, da solch kleine Bauteile Quanteneffekten unterliegen, die für makroskopische Objekte praktisch ignoriert werden können. Derzeit arbeiten einige Wissenschaftler beispielsweise an molekularen Maschinen, d.h. man versucht nochmal die Hardware an ihre unterste Grenze zu treiben.

...zur Antwort