Wie Usj89 Dir ja schon geantwortet hat, PCIe haben wir seit Jahren und ist generationsübergreifend kompatibel. Also die Karte funktioniert auf dem Board.

Was Du bei dem Wechsel eher beachten musst, ist die Frage nach dem Stromanschluss. Die 1050Ti ist ja eine 75Watt-Karte und kann daher ihren gesamten Strombedarf aus dem Slot ziehen. Die 2070 Super ist eine 220Watt-Karte und braucht je nach Modell mindestens einen 8-Pin, aber es gibt auch Modelle mit 2*8Pin oder 1*8Pin+6Pin. Daher solltest Du klären, welche Anschlüsse die Karte, die Du kaufen willst, hat und ob Dein Netzteil über die passenden Anschlusskabel verfügt.

Dazu ist die Karte aufgrund des höheren Kühlbedarf vermutlich größer, kläre hierzu, ob die Karte in Dein Gehäuse passt.

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Moment, der Switch ist vor dem Router, wie soll das funktionieren?

Die FritzBox hat ne Firewall und spannt ihr Netzwerk nur hinter dieser auf. Das heißt nur Geräte die per LAN oder WLAN an der FritzBox hängen, sind in diesem Netz. Alle anderen Geräte sind es nicht. Damit Dein Aufbau funktioniert, müsste die FritzBox vor den Switch, also direkt hinter den Medienkonverter, das was Du als Modem bezeichnest. Und dann hätten alle Ports am Switch auch ne Verbindung ins Internet.

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Du hast 2 identische Autos, eins hat einen Fehler, das andere nicht. Jetzt baust Du das Steuergerät von Auto 1 in 2 ein und andersrum und danach guckst Du, ob der Fehler noch existiert und/oder ob er das Auto gewechselt hat.

Das ist Quertauschen und warum man es als Diagnostik macht.

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Wie versuchst Du die Box denn zu erreichen?

Du hast doch wahrscheinlich die Box so eingestellt, dass sie jetzt eine IP von einem vorgeschaltetem Router erhält. Hast Du auf der WebUi von diesem mal nachgeschaut, welche IP Deine Box jetzt erhalten hat?

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Da Dein Gerät noch recht neu ist, machst Du an dem Gerät gar nichts und meldest Dich bei dem Händler, bei dem Du es gekauft hast. Denn das klingt erst einmal nach einem Fall für die Gewährleistung.

Denn wenn das Gerät auf keinerlei Eingaben reagiert, muss man es ja wahrscheinlich mindestens mal öffnen und in Deinem Fall bei noch bestehender Gewährleistung und wahrscheinlich auch Garantie solltest nicht Du das sein. Falls dabei was schiefgeht, wäre es nur zu Deinem Nachteil.

PS: Was Du klären solltest, ist wie mit den gespeicherten Daten auf dem Gerät umgegangen wird und ob Daten auf dem Gerät sind, die Du weiter brauchst oder haben willst.

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Es hat sich bei der Kompatibilitätsliste der CPUs nicht wirklich etwas geändert. Microsoft hat nur die Methode, wie sie die Hardware auf Kompatibilität testen, geändert. Der Test auf POPCNT lässt sich nicht so einfach umgehen, wie es vorher der Fall war. Aber auch Population Count, wie es ausgeschrieben heißt, gibt es in Intel-CPUs schon seit 2008.

Also nein, Du musst Dir da keine Sorgen machen, die genannte CPU ist auch weiterhin mit Windows 11 kompatibel. Nur viele der Ghettoinstallationen sind es jetzt nicht mehr. Bei denen waren die CPUs aber auch vorher schon von offizieller Seite nicht kompatibel.

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Deine CPU unterstützt maximal 128GB RAM, also von daher funktioniert es. Aber es ist meistens sinnvoller, wenn man dann nur 64GB, also 2 Riegel, nutzt, denn das ist weniger Stress für den Speichercontroller und das führt zu weniger lustigen Fehlern. Und wann braucht man wirklich mal 80GB RAM, wenn man kein RAM-Drive nutzt?

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Grabify speichert die genutzte öffentliche IP-Adresse, welche bei den meisten Anbietern dynamisch vergeben wird. In den meisten Fällen ist das dann auch die öffentliche IP-Adresse des vorgeschalteten Routers. Auf statische Adressen trifft man bei privaten Anschlüssen eher selten.

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Jo, die Techniken gibt es schon sehr lange und wurden ursprünglich für Laptops eingeführt, damit bei diesen eine dedizierte Grafiklösung dorment sein kann, solange sie nicht gebraucht wird. Und Dein Beispiel ist ja auch Laptop-Hardware.

Bei NVIDIA heißt es Optimus und bei AMD Dynamic Switchable Graphics.

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OK, das liest sich nach getrennten Problemen.

Das "Problem" mit Deinem Browser liest sich erst einmal nur danach, dass die Auflösung der Webadresse langsam ist. Teste doch mal einen anderen DNS-Server, ob mit z.B. den DNS-Servern von Google(8.8.8.8) oder Cloudflare (1.1.1.1) das Problem verschwindet.

Zu dem im oberen Bild angezeigten Ping, ist erst einmal zu schreiben, dass Latenz und Datenübertragungsrate keine direkte Abhängigkeit haben. Latenz ist, wie schnell ein Datenpaket zu einem Zielserver kommt. Die Datenübertragungsrate ist, wie viele Daten Du dahingeschoben bekommst. Ergo entsteht bei der Latenz erst eine Abhängigkeit zu der Datenübertragungsrate, wenn die genutzte Datenübertragungsrate an das Maximum des Anschlusses rankommt.

Jetzt zu dem eigentlichen Problem, der Ping setzt sich aus den einzelnen Werten für die genutzten Teilstrecken der Route zusammen. Und um so weiter ein Server weg ist, um so mehr Teilstrecken werden es meist. Weil das Internet nicht ein großes Netz ist, sondern es sind ganz viele aneinander hängende Netze. Und wenn die Distanz zum Server größer ist, dann geht halt auch der Ping hoch. Also es gibt nicht den einen Ping. Der Ping zwischen 2 ans Internet angeschlossene Geräte ist immer individuell für diese bestimmte Route. Und der Ping zwischen diesen 2 Geräten muss auch nicht immer gleich sein, denn je nach Datenaufkommen der einzelnen Teilstrecken, kann sich die Route auch durchaus ändern.

Der höhere Upload im Vergleich zum Download ist schnell erklärt, Du scheinst WLAN zu nutzen. Und wenn Dein Router das WLAN-Signal Deines PCs besser empfängt als andersrum, dann hat Dein Netz in diese Richtung eine höhere Übertragungsrate.

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Um mal die Begrifflichkeiten zu klären. Das was umgangssprachlich als WLAN-Router beizchnet wird, sind je nach Modell eigentlich 3 oder 4 Geräte.

Das ist meist ein Modem, ein Switch, ein WLAN-AP und halt ein Router. Daher brauchst Du, um Deinen LAN-Anschluss zu multiplizieren, einen Switch. Ja, dieser kann in einem WiFi-Router oder WiFi-AP integriert sein. Aber diese Funktion bleibt ein Switch.

Zur eigentlichen Frage nach dem WLAN bleibt halt offen, wie das umgesetzt werden soll. Willst Du einen zentralen AP oder mehrere zentral verwaltete APs?

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Ja, Du kannst die Antennen unterschiedlicher Adapter nutzen, denn die Antennen sind ja alle immer für den gleichen genutzten Frequenzbereiche und die Stecker sind SMA.

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Das ist leider wieder ein kostümierter Fall fürs Museum. Die verbaute Xeon-CPU ist 11 Jahre alt und damit ist das System in der Singlecore-Leistung nicht beim Zahn der Zeit. Auch ist die SSD vermutlich aus der gleichen Epoche.

Daher nein, ich würde von dem System lieber die Finger lassen. Fürs gleiche Geld gibt es bei anderen Systemintegratoren Systeme mit kleinen Ryzen-CPUs aus Generation 5 mit ner RX 7600. Da hat man dann deutlich mehr FPS für sein Geld. Man sollte sich von den 10Kernen hier nicht blenden lassen.

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Beide Werte wären idealerweise gegen 0. Aber logischerweise geht das beim Ping nicht. Da das Signal ja auch im absoluten Optimalfall nur mit Lichtgeschwindigkeit reisen kann und so immer seine Zeitz braucht, um die Distanz zum Server zu überwinden.

Ping ist ein Test, mit dem man versucht darzustellen, ob die Latenz einer Verbindung gut ist. Dafür schickt man eine ICMP Echoabfrage an ein Interface und wartet bis man eine Antwort erhält. Also Ping gibt die Hin- und Zurück- Zeit zu einem spezifischen Server an. Beachte also, nur weil in dem Test der Ping gering ist, dass er zu anderen Gameservern durchaus deutlich höher sein kann. Denn diese Tests nehmen immer irgendwelche Server, die praktisch in der Nachbarschaft stehen. Zu beachten ist noch, dass Ping kein Synonym für die Latenz ist, auch wenn viele es im Sprachgebrauch hierfür verwenden.

Jitter ist ganz einfach erklärt, es ist einfach die Varianz. Schwankungen beim Ping sind bei Echtzeitanwendungen, besonders wenn sie über UDP laufen, halt doof. Daher ist auch hier wieder ein Wert gegen Null am besten.

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Zur Wirkungsweise, der Kleber wird durch das Abkühlen hart und damit spröde. Und damit lässt sich die Verbindung durch leichtes Verformen brechen. Das Kühlen selber löst die Verbindung aber nicht.

Mit was Du Deinen Screen kühlst, ist egal. Die Wirkung ist immer die gleiche. Aber bedenke, dass der Sublimationspunkt von Trockeneis bei ca. -80°C liegt. Also Du bist da weit weg von den von Dir angegebenen -150°C. Flüssiger Stickstoff wäre eher in dem Bereich.

Und zur Arbeitssicherheit, besonders beim Stickstoff sollten Handschuhe Pflicht sein.

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Ist die CPU in der Liste der unterstützten CPUs für das Board?

Bild zum Beitrag

https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/B760-GAMING-X-AX-rev-1x/support#support-cpu

Aber 2 Dinge:

  1. K-CPU auf einem nicht Z-Board ist ungewöhnlich, weil man auf das Übertakten verzichtet.
  2. Beachte, ob Du ein BIOS-Update brauchst.
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Nein, Dein Mainboard ist nur mit CPUs aus der 7000er und 8000er- Generation kompatibel.

Und Deine CPU würde ein Mainboard mit einem Chipsatz aus der 300er- 400er oder 500er- Serie benötigen.

Welche CPUs mit dem Mainboard kompatibel sind, siehst Du schnell auf der vom Hersteller für diese Information angelegten Webseite:

https://www.asus.com/de/motherboards-components/motherboards/prime/prime-b650m-k/helpdesk_qvl_cpu?model2Name=PRIME-B650M-K

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Zitat aus dem Spec-Sheet dieses Gehäuses:

"There are 9 installation slots for fans available. These can be equipped with 120mm fans or with AiO water cooling in the sizes 120mm or 240mm."

Wenn man es genau nimmt, sind die möglichen Positionen der Radiatoren nur sehr wage formuliert. Und wenn man sich das Gehäuse anguckt, wird auch schnell deutlich, dass bei einem oben montierten Radiator die Lüfter auf dem Radiator die Kabeldurchführung verdecken würden. Und bei 3x120mm wären halt beide Durchführungen garantiert verdeckt.

Bild zum Beitrag

Daher erscheint es mir, als wenn der Hersteller vermutlich gar nicht mit einem Radiator an der Oberseite geplant hat, sondern eigentlich nur den Platz neben dem Mainboard vorsieht. Sicherlich ließe sich mit ein wenig Kreativität dennoch ein Radiator dort einbauen, aber das ist Dir überlassen.

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Die angegebene CPU-Temperatur ist die Temperatur des höchsten Wertes aller Temperatursensoren der CPU. Und 50% kann ja durchaus bedeuten, dass 1 oder 2 Kerne bei 100% mit maximalem Boost laufen. Und dann werden diese Kerne logischerweise auch sehr warm.

Also da ist alles normal und da ist nichts beunruhigend.

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Einrichtung von tp-link misslingt?

Hallo zusammen,

für die Einrichtung meines tp-links ist Eure Schwarmintelligenz gefragt.

Ich habe eine LAN-Buchse von meinem Studentenwohnheim, die auch wunderbar funktioniert, wenn man sie mittels LAN-Kabel mit einem meiner internetfähigen Geräte verknüpft. Nun beabsichtige ich, dieses kabelabhängige Internet aus der LAN-Buchse in ein vielseitig funktionierendes WLAN-Internet umzuwandeln. Dazu habe ich mir den AC1200 Wireless Access Point von tp-link gekauft.

Wenn ich diesen Router mittels LAN-Kabel an die LAN-Buchse anschließe, leuchten alle vier LEDs und es taucht auch ein WLAN-Router bei meinen Geräten auf. Wenn ich aber versuche, mich mit einem meiner Geräte einzuloggen, dann passiert nichts. Bei meinem Laptop taucht, als Besonderheit, folgende Meldung auf: „Ein anderes Gerät im Netzwerk verwendet gerade die IP-Adresse deines Computers (…) Versuche, dich später erneut zu verbinden. Falls das Problem weiterhin besteht, ändere die IP-Adresse des Computers oder die IP-Adresse des anderen Geräts. Weitere Informationen erhältst du von deinem Netzwerkadministrator." In den Systemeinstellungen steht dann, dass das Gerät zwar mit dem WLAN verbunden ist, allerdings steht dort der Hinweis „WLAN hat keine IP-Adresse und kann nicht auf das Internet zugreifen.“ Ich komme auch nicht auf die Website „http://tplinkap.net“.

Durch Zufall habe ich nur folgende Möglichkeit gefunden, auf die Website zu gelangen: Internetfähiges Gerät ist mittels LAN-Kabel an die LAN-Büchse angeschlossen, tp-link-Router ist an und ich gehe mit einem Gerät, das mit dem WLAN des Routers verbunden ist, auf die Website. Dort habe ich „Access Point Mode“ ausgewählt. Dennoch kann ich damit keine anderen Websites aufrufen.

Woran könnte es liegen, dass es nicht funktioniert?

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Also ich denke Du hast folgendes Problem, Du bekommst in dem Netz Eures Wohnheims nur eine IPv4-Adresse auf Deinem Port zugewiesen. Und die bezieht als erstes Gerät in der Linie Dein AP. Die Geräte dahinter bekommen keine.

Daher ist die Antwort wohl leider sehr einfach, Du hast das falsche Gerät gekauft. Was Du bräuchtest, wäre ein Router und eben nicht nur ein AP. Denn Du willst ein Gerät haben, das einen eigenen DHCP-Server hat und Dir im NAT Dein eigenes kleines Netz aufspannt. Und auch ohne die Limitierung Eures Netzes auf eine Adresse, wäre ein Router, was ich Dir empfehlen würde. Weil ich vermute stark, dass Du Deine WLAN-Geräte nicht direkt ins Wohnheimnetz oder sogar ins Internet setzen willst.

Aus Neugier, welche Stadt ist es denn?

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