Da kannst du unter Umständen sehr lange warten. Weil ipv4-adressen knapp sind vergiben die Kabel-Anbieter ipv6 Adressen und nur eine ipv4-Adresse für viele Kunden gleichzeitig. Das funktioniert über eine Verfahren das sich ds-lite nennt. Du kannst im Prinzip nichts tun um deine ipv4 Adressen zu ändern.

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Das du im Internet nichts dazu findest liegt unter anderem daran, dass die Idee Gamer-Tatatur und -Maus am iMac zu betreiben, na sag ich mal, etwas ausgefallen ist.

Wieso hälst du dieses Verhalten für einen Fehler? Wenn es dich stört, dann lass es einfach oder fühlst du irgendwie den Zwang ständig die Ctrl-Taste zu drücken?

PS wie lebt es sich ohne Apfel-Taste?

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Hallo Nichtsnutz12,

die Aufgabe ist doof. Das mit dem LAN für Washington D.C. hat KarlRanseierIII ja schon erklärt. Das mit den WAN-Netzen mit den privaten Adressen und der /30 ist Unsinn. Private Adressen funktionieren im WAN nicht, weil das sind nicht deine Leitungen. Wenn du es mit einem VPN lösen wolltest um drei Standorte mit einander zu verbinden bräuchtest du nur ein VPN.

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Es sieht so aus, als ob du ein terminal unter windows gestartet hast, welches zu eine Linuxrechner verbunden ist. im Terminal kannst du prozesse beenden indem du dem Prozess "killst" kill -9 'prozessID' stoppt den Prozess ziemlich sofort. Wenn deine Shell sich nicht mehr mit strg+d stoppen lässt probiere mal exit zu schreiben. Dein Fenster kannst du über das X rechts oben schließen, wenn das nicht geht über den Taskmanager. Viel Erfolg.

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Welche Adresse du einem Router zuweist ist dir überlassen. Wegen der Übersichtlichkeit und damit sich der Admin in fremden Netzen schnell zurechtfindet ist es üblich, die kleinste oder die größte Adresse für den Router zu reservieren. Die 1 und die 254 sind das nur in Netzen mit der /24er Maske. In Netzen mit mehreren Routern ist diese Gewohnheit nicht einzuhalten wie dein Beispiel zeigt.

Router ist ein Gerät (Rechner) das mindestens zwei Netze miteinander verbindet. Gateway heißt der Router, wenn er der Eingang in ein anderes Netz ist. Für PC A ist 192.168.10.1 das DefaultGateway, für PC B ist 192.168.30.1 das DefaultGateway. Im Netz 192.168.20.0/24 können nicht zwei Geräte die Adresse 192.168.20.1 haben, einer von beiden braucht eine andere Adresse, z.B. 192.168.20.2.

Auf 192.168.10.1 bzw 192.168.20.1 kannst du dann eine statische Route nach 192.168.30.0/24 setzen mit 192.168.20.2 als Gateway und umgekehrt auf 192.168.30.1 bzw 192.168.20.2 eine Route nach 192.168.10.0/24 mit 192.168.20.1 als Gateway.

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RJ45-Buchsen in Wohnung nutzen?

Hallo,

die Frage gab es schon häufig aber ich habe keine Antwort für meine Konstellation gefunden. Habe zwar durschnittliche PC-Kenntnisse, Netzwerk ist jedoch noch nicht so mein Ding.

Also Folgendes:

Ich bin in eine Neubauwohnung gezogen, welche an das Kabel-Glasfaser-Netz angeschlossen ist.

In allen Räumen gibt es neben den Steckdosen eine Leiste mit folgenden Anschlüssen: Den normalen Kabelanschluss mit den 2 Anschlüssen ("männlicher" Stecker und "weibliche" Buchse) und daneben einen LAN-Anschluss mit 2xRJ45 Buchsen.

Das Patchpanel (ich gehe davon aus dass es das ist) sowie die "Zusammenführung" aller Kabelanschlüsse der Zimmer finde ich in der Abstellkammer in einem Sicherungsschrank.

Ich habe Kabel-Deutschland als Internetanbieter und eine Fritzbox 6490.

Ist es möglich und wenn ja wie, die Fritzbox an das Internet anzuschließen (über Kabel, da Kabel Deutschland) und dann das Internet über die Lan-Buchsen zu verteilen, sodass ich in den Räumen über die Lan-Anschlüsse ins Internet komme?

Also müsste ich die Fritzbox ja irgendwie in dem Sicherungskasten bei Patchpanel und Kabelverteiler anschließen. Also die 4 Patchpanel LAN-Anschlüsse, welche den einzelnen LAN-Buchsen in den unterschiedlichen Zimmern zugeordnet sind, mittels LAN-Kabel an die 4 LAN-Anschlüsse der Fritzbox anschließen.

Aber wie bekomme ich die Fritzbox überhaupt in dem Sicherungskasten an dem Kabelverteiler ans Internet angeschlossen? Bis jetzt hatte ich diese ja einfach an einer Kabelanschluss-Buchse im Wohnzimmer meiner alten Wohnung angeschlossen.

Ich hoffe das war verständlich. Zur Einfachheit habe ich Bilder gemacht.

Danke und Gruß

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Bemühe dich um begriffliche Klarheit, dann wird manches einfacher. Sind in dem Schrank in der Abstellkammer über haupt Sicherungen?

Das ein Schalt- oder Verteilerschrank. Wenn du in vielen von deinen Räumen Netzwerk nutzen willst, solltest du zum Patchpanel auch einen Switch hängen und mit kurzen Patchkablen alle Ports belegen.

Wenn es zutrifft, dass du zwei Kabel (2 x RJ45) in jedes Zimmer hast kannst du die Fritz!Box plazieren wo du willst, praktisch dort, wo der Übergang zu Tv-Kabel stattfindet. An der Fritz steckst du ein Patchkabel in eine der 4 Lanports und legst diese Verbindung am Switch auf. Wenn neben der Fritz noch ein Rechner im Raum steht kannst du den an der Fritz direkt auflegen oder nutzt die zweite Leitung zum Schrank. Alle anderen Geräte legst du auf die Leitungen in den Schaltschrank.

Du musst die Fritz nicht im Schaltschrank unterbringen, es sei den das TV-kabel (multimediaBox) endet dort.

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Bis du jetzt schon bei ipv6, wow rasant, eben noch Klassen und jetzt das?

Ein Präfix ist eine Voranstellung, also das was vorne steht. In Ipv6 setzt sich die Adresse aus dem Präfix, dem Netzanteil und dem lokalen Anteil Zusammen. Wie bei ipv4 kann der Netzanteil unterschiedlich lang sein, nicht wegen der Anzahl der Hostadressen sondern wegen der Anzahl der beabsichtigten Subnetze. das kleinste vergebene Subnetz ist ein /64er wenn du zwei Netze brauchst musst du /63 nehmen, bei 4 Netzen /62 usw, wie bei ipv4.

Das Präfix wird verwendet um das, was danach kommt, richtig zu deuten. Es gib ein Präfix für das linklocal netz, ein Präfix für Netzwerkadressen, die für Dokumentation und Lehre verwendetwerden dürfen, ein Präfix für VPN-adressen und einige mehr. Eine gute Übersicht findest du bei heise.de/netze, das brauche ich hier nicht abzuschreiben.

Auch bei den Klassen Netzen hatte es Präfixe gegeben:
AKlasse Präfix 0 Adressbereich 1 bis 127
Bklasse Präfix 10 Adressbereich 128 bis 191
Cklasse Präfix 110 1Adressbereich 92 bis 223
DKlasse Präfix 1110 Adressbereich 224 bis 239
EKlasse Präfix 1111 Adressbereich 240 bis 255

im ersten Tupel (Oktett, Byte oder wie auch immer du das Tupel nennen willst).

Aber hatte dir das nicht erst letzte Woche jemand geschrieben.

Und vergiss nicht, die NetzwerkKlassen sind Schnee von Vorvorgestern.

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Es tut mir jetzt Leid wenn ich dich enttäuschen muss, aber eine universelle Schritt für Schritt-Anleitung gibt es hier nicht.

Das Rechnen mit IP-Adressen folgt einfachen Prinzipien. Für Menschen erscheint es erstmal schwierig, weil es mit dem binäre System arbeitet, der Rest ist runden. Je erdenkliche Aufgabe lässt sich leicht lösen, wenn das Prinzip verstanden ist.

Für jede Aufgabe eine SchrittFürSchritt-Anleitung schreiben zu wollen ist viel zu aufwändig und hindert daran das Prinzip dahinter zu sehen. Vielleicht bringt aber das Schreiben von Anleitung gerade dich dazu, das Prinzip zu verstehen. Das Prinzip heißt Potenzen von Zwei und Vielfache davon, mit etwas auf- und abrunden und Addieren und Subtrahieren von 1 kannst du fast alles Rechnen.

Zu deiner Lösung. In Aufgabe 1 sehe ich 5 Netze wenn man es spitzfinig sieht, wobei das eine nur B und C zusammenfasst. 4 Netz kann man auch sehen, allerdings muss dann eins geteilt werden für B und C oder ich muß die beiden wieder zusammenfassen; für die Punkt zu Punkt Verbindung ein /26er, ich glaub das geht für das PointToPointProtokoll (ppp) nicht. Gerade wenn du mit den Adressen des Verteidigungsministeriums rechnest darfs du nicht so verschwenderisch sein.

Leider kann ich deine Bilder nicht bis unten scrollen. Mit Verschieben und borgen will ich nicht denken, das passt mir nicht ins Prinzip.

Aufgabe 2 Schritt 1 es ist kein C-netz, die Klassen gibt es nicht mehr. Es wäre ein Subnetz von einem B-Klassen Netz gewesen. Nebenbei das Netz gehört AT&T, einem großen US-Telekommunikations-konzern.

Schritt 2 Du hast 6 Subnetze für Klienten und drei ppp verbindungen der Router untereinander. Diese Netze sind so unterschiedlich, dass du sie nicht zusammen behandeln musst, vor allem wenn es mit den Adressen knapp wird. Für die Netze D, F bis I brauchst du die /26er maske, da jedes Netz mehr als 30 Hosts aufnehmen soll. für Netz E würde auch die /27er maske reichen, weil die Hostanzahl unter 30 liegt. Jedes der netze nutzt also den Adressraum aus Schritt eins vollständig aus. Damit ist die Aufgabe so wie sie da steht unlösbar. Im Adressraum ist kein Platz für weitere Netze.

Nehmen wir mal den Adressraum für das Subnet der Router und machen dann einfach mal weiter. Statt 130.10.0.0 nehm ich mal 192.168.0.0 ist zwar auch nicht für Dokumentation und Lernen reserviert, gehört aber immerhin zu den privaten Bereichen laut RFC 1918 und kann damit im Internet nichts kaputtmachen.

Netz D 192.168.0.64/26 192.168.0.65 bis 192.1680.126 BC 192.168.0.127
Netz E 192.16.0.128/26 192.168..0.129 bis 192.168.0.190 BC 192.168.0.191
Netz F 192.168.0.192/26 192.168.0.193 bis 192.168.0.254 BC 192.168.0.255
Netz G 192.168.1.0/26 192.168.1.1 bis 192.168.1.63 BC 192.168.1.63
Netz H 192.168.1.64/26 192.168.1.65 bis 192.168.1.126 BC 192.168.1.127
Netz I 192.168.1.128/26 192.168.1.129 bis 192.168.1.190 BC 192.168.1.191

Netz A besteht aus zelda S0 und wilbur S1 das kann sparsam als ppp gemacht werden, dann braucht's nur zwei Adressen (/32) oder mit der /31er Maske (Cisco-Style) sogar mit der /30 als Maske müsste es funtionieren. Netz B und C werden entsprechend gemacht.

Dann erhält zelda S0 192.168.0.1 wilbur S1 192.168.0.3 bei /32
192.168.0.1 und 192.168.0.2 bei CiscoStyle
192.168.0.1 und 192.168.0.2 bei /30 beliebig mehr wenn du /29 oder /28 verwendest.

Und ja das Netz hat redundante routen.



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Ich kenn das von FritzBoxen so, dass es kein default password gibt. Bei ersten Zugriff muss ein PW festgelegt werden. Auch nach einem Reset.

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Ich sehe das nicht so pessimistisch wie Linuxaffiner, vielleicht ist deine installtion noch zu reparieren. Die Entscheidung ob Bios oder Efi gilt immer für beide Systeme. Eins im efi- und das andere im bios-modus habe ich noch nicht funktionierend gesehen (aber schon häufiger probiert).

Wenn dein Windows im efi-modus war musst du dabei bleiben und auch SuSE (wieder) in dem Modus installieren. Wenn dein Windows im bios-modus war kannst du sofort versuchen den fehlenden Eintrag im Bootloader zu erstellen (sofern es Grub ist).

Im Ordner /etc/grub.d liegt das Script 30_osprober. Starte das Script und leite die Ausgabe in eine Datei um. Wenn in der Datei eine Menuentry "windows" auftaucht, kopiere den Abschnitt ans Ende der Datei 40_custom im gleichen Ordner (mit Root-Rechten).

grub2-mkconfig > /boot/grub2/grub.cfg ausführen.

grub2-install /dev/sda(Nummer) in den Bootsektor der aktiven Partition installieren.

oder kontrollieren ob die Einstellungen mit yast - System -Bootloader vorgenommen werden können.

Viel Erfolg

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Es liegt an deiner Konfiguration und evt. an einem Wackler. Wenn die IP von der abweicht, die der Router ausgibt frage ich mich, wie schafft man es, den Router eine IP ausgeben zulassen. Die Router die ich kenne haben keine Ausgabeschnittstelle wie Monitor oder Drucker.

Weiter unten schreibst du, das DHCP deaktiviert ist. Hast du die falsche IP händisch eingetragen? Dann ist die Lösung einfach: besorg die ein vernüftigres Kabel, aktiviere DHCP für deine Lan-Verbindung und probiere wieder.

Wenn du weiterkommen willst mit einer Lösung, kommentiere bitte meine Anwort und antworte dir nicht selbst, das wird so unübersichtlich.

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Beim Bericht geht es um die Darstellung der Daten, vor allem auf Papier (und dem Bildschirm). Berechnet wird dort relativ wenig, z.B. Seitenzahlen, Datensätze pro Seite, der Summen.

Zusammenführen von Daten aus verschiedenen Quellen, Berechnen von Daten, Filtern und so weiter ist die Aufgabe von Abfragen. Meistens sind Abfragen die Daten-Grundlagen der Berichte.

Berichte sind die abschließende Darstellung der Daten. Daten aus einem Bericht können nicht zurück in die Datenbank gespeichert werden. Mit Abfragen können Daten verändert und neue Tabellen gefüllt werden.

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Es wäre leichter dir zu antworten, wenn du nicht alle Fragen auf einmal stellst.

Zur Frage in der Überschrift: Das kann man so nicht sagen. Hängen die 5 /25er Netze irgendwie zusammen? Hast du einen Router der mit einem Interface (oder alias) in jedem Subnetz vertreten ist? Es ist verwirrend, wenn du in einem Satz "das Gerät" einmal "Gateway" und einmal "Default Router" nennst. Um aus einem Netz in ein anderes Netz zu kommen brauchts du ein Gerät, das zu beiden Netzen Schnittstellen oder Verbindungen hat. Du darfst das Gerät auch gerne "default Gateway",   "Router" oder "Standardgateway" oder nur "Gateway" nennen. In unterschiedliche Netze kannst du auch unterschiedliche Gateways oder Router haben.

Wenn dein Router nur über genau zwei Schnittstellen verfügt musst du den AccessPoint am Switch anschließen wenn du noch weitere kabelgebundene Geräte versorgen willst. Ebenso wenn dein Router für jedes Netz eine Schnittstelle hat, sonst musst du zwischen Lan (kabelnetz) und AccessPoint (Wlan) routen. Das können Baumarktrouter mit eingebautem Switch und AccessPoint besser.

Wenn du zwanzig Teilnehmer in einem Raum hast ist für den Switch kein Platz mehr ;-). Falls jeder Teilnehmer über ein Gerät verfügt, das über kabel mit dem Switch verbunden wird kannst du den Switch auch im Serverraum laufen lassen und zwanig kabel zu den Dosen ziehen. Wenn die Teilnehmer zum Teil oder alle mit Notebooks, Tabletts oder Smartphones ans Netz wollen muss der Switch nicht 20 Ports haben.

Router zu bündeln kann ich nicht verstehen. Das hat auch nichts mit Topologie zu tun, weder logisch noch physikalisch.

Was die Server bereithalten ist egal, sie müssen entweder im gleichen Netz liegen oder per Routing erreichbar sein.

Die Kästen heißen Schränke, genauer Schaltschränke. Außer den Switchen werden dort weitere Komponenten untergebracht, besonders Patchpanel (Flickfelder), aber auch Router oder Server.

Ein Switch merkt, dass kein Port auf eine Mac-Adresse anspricht und verwirft Pakete für diese MAC.

Wenn deine Switches "gestackt" sind (gebündelt ?) verhalten sie sich wie ein großer Switch.

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Ich hoffe du hast nicht zuviel Zeit mit Probieren vertan. Du hast bisher ISDN + DSL gehabt, der Splitter steckt in der ersten TAE. Zieh den Splitter ab und steck das neue Kabel in diese Dose.

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Nein es hat keinen Vorteil. Wenn dein Switch das spannigTreeProtocol beherrscht würde es funktionieren, aber nicht schneller werden. Ohne STP hast du eine Schleife und dein Netz wird unendlich langsam.

Bei Switchen der Operklasse kann man evt Ports koppeln, aber da brauchst du immer auch die entsprechende Gegenseite.

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Dein mittlerer Schulabschluss berechtigt zum Wechsel auf Fachoberschule oder Berufliches Gymnasium, da musst du dir keine Sorgen machen.

Nur gelernt werden muss da auch und schlechte Noten gibt's evt. auch. Dir alles Gute für den Start am Berufskolleg.

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Ich habe hier ein ähnliches Setup. Beim Samsung habe ich Beschleunigung durch Wechsel auf TVKabel deutlich gemerkt. Nur mein macBookPro wollte nur langsam. Das hatte mich gewundert.

Ein Problem war bei mir, dass das MBp wegen der alten Box automatisch das Wlan gedrosselt hatte und die Optionen der FB einfach nicht wahrnahm.

Beim Kabel lag die Bremse an der Fritz!, dort waren die meisten Ports im eco-Modus und damit langsam.

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