10-2x*16-2x

x muss größer 0 und kleiner 5 sein. (Warum?) - Wenn x kleiner 0 wäre, würde es keinen Sinn machen. x muss kleiner 5 sein, weil du das Blatt mit der Seite von 10cm nicht mehr falten könntest.

(10-2x)*(16-2x) *x

für das Maximum berechnet man:

(160-20x-32x+4x^2) *x

(4x^2-52x+160) *x

=4x^3-52x^2+160x

f'(x)= 12x^2-52x+160

f''(x)= 24x-52

12x^2-52x+160 | :12

x^2-13/3x+40/3 | pq-Formel oder Quadratische Ergänzung (Das schaffst du alleine :))

Das Ergebnis muss wie gesagt muss größer 0 und kleiner 5 sein.

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Schulpflicht besteht, du kannst trotzdem mal nett deinen Schulleiter fragen oder deine Eltern ob sie dich krank melden.

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s=1/2*a*t²

t=



t=

t= 2,28s^2

t= 1,5s (bis zum Aufprall) + Schallgeschwindigkeit für 25,5m

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Bin dabei!

Das Leben ist eigentlich so langweilig und etwas besonders zu erleben, was kein anderer Mensch dafür gespürt oder "erreicht" hat, wäre etwas besonders. Das leben ist zu kurz.

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Der Induktive Effekt oder I-Effekt ist in der organischen Chemie ein ladungsverändernder Effekt, der sowohl als +I-Effekt („elektronenschiebend“) als auch als −I-Effekt („elektronenziehend“) auftritt. Er wird durch elektrostatische Induktion durch funktionelle Gruppen entlang einer oder mehrerer chemischer Bindungen ausgelöst

Quelle: Induktiver Effekt – Wikipedia

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Die Harmonie kommt zustande, da beide sehr zueinander stehen. Die Ableitung des Sinus ist nämlich der Cosinus. Die Ableitung des Cosinus ist -Sinus und die Ableitung von -Sinus ist -Cosinus und -Cosinus abgeleitet ist Sinus. Ein herrlicher Kreislauf, nicht wahr?

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a)

Ein Wendepunkt ist der Punkt zwischen einem Tiefpunkt (TP) und einem Hochpunkt (HP). Funktionen mit ungeradem Grad größer als 1 (z.B. x^3 oder x^5) haben mindestens einen Wendepunkt, da die Funktion zuerst Steigt dann kurz eben bleibt und dann weiter steigt.

b)

Ohne einen quadratischen Summanden (z.B. x^3 +2) ist der Graph in der Mitte und somit der Wendepunkt auf der Y-Achse.

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Atome enthalten die drei Bausteine Protonen (positiv geladen), Elektronen (negativ geladen) und Neutronen (ungeladen). Die Kernbausteine Proton und Neutron bezeichnet man auch als Nukleonen. Die Masse eines Protons oder eines Neutrons beträgt jeweils ungefähr 1,67 * 10 ^-27 kg. Bei den Atomen der Elemente, die im Periodensystem aufeinander folgen, nimmt die Anzahl der Protonen jeweils um 1 zu. Isotope sind Atome mit gleicher Protonenanzahl (und Elektronenanzahl), aber verschiedener Anzahl von Neutronen. Die meisten in der Natur vorkommende Elemente sind Isotopengemische, so genannte Mischelemente.

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