Als allgemeine,grobe Faustregel gilt:

Größe Kind = (Größe Vater + Größe Mutter)/2

Wobei noch gilt:

Bei Jungen bis zu 8cm mehr und bei Mädchen noch bis zu 8cm weniger

Allerdings ist das nur eine Faustregel und viele Faktoren beeinflussen die Größe. Am besten gehst du zu deinem Hausarzt, wenn dich das wirklich interessiert, und fragst, ob er dir die erwartete Größe per "Wachstumsfugen" (z.B. an der Hand; ist eine sehr gängige Methode) ermitteln kann, allerdings wird dazu ein Röntgenbild benötigt...

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1) Es gibt ja 4 AS, also ist für eine Karte die Wahrscheinlichkeit ein AS zu ziehen 4/32 (=1/8). Allerdings ziehst du ja 3 Karten, deswegen müssen die anderen Karten kein AS sein, da es sonst nicht mehr genau eins wäre. Außerdem ist zu beachten, dass es dem Urnenmodell OHNE Zurücklegen gleicht (gezogene Karten "sind weg").

Zunächst also ein AS und zwei andere Karten, dass wäre dann:

P = 4/32* 28/31 * 27/30; allerdings ist noch zu berücksichtigen, ob man das AS an erster, zweiter oder dritter Stelle zieht (vgl. Baumdiagramm), somit ist

P(Aufgabe 1) = 3 (Anzahl an Stellen für AS) * 4/32 * 28/31 *27/30

2) Mindestens ist das Gegenteil/Gegenereignis zu "kein AS", allgemein kann man P dann so ausrechnen:

P(Ereignis) = 1 - P(Gegenereignis), hier eingesetzt:

P(Aufgabe 2) = 1 - 28/32 * 27/31 * 26/30

Hier muss man jetzt kein mal irgendwas machen, da bei "kein AS" keine Reihenfolge zu beachten ist.

Merke: Bei Mindestens-Aufgaben immer mit Gegenereignis rechen

Falls es zu schnell ging, schreib ichs gerne nochmal detaillierter ;-)

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Wie der Name schon sagt, besteht ein Gemisch aus min. zwei verschiedenen Ausgangsstoffen, die in den Aggregatszuständen gasförmig, flüssig, fest sein können. Dieses Gemisch kann nun homogen oder heterogen sein. Homogen sind Gemische bei denen man mit dem Auge nur eine einheitliche Phase, Farbe, etc. sehen kann (z.B. Salz gelöst in Wasser). Heterogen sind Gemische bei denen dies nicht der Fall ist.

Nun muss man nur noch schauen, welchen Aggregatszustand die Ausgangsstoffe besitzen.

Beispiel: Salz in Wasser: Augenscheinlich ist nur eine Phase zu erkennen, folglich ist es homogen. Ausgangsstoffe waren Salz und Wasser, also fest und flüssig, ergo handelt es sich um eine Lösung.

Dazu; https://de.wikipedia.org/wiki/Gemisch#/media/File:Schematische_Einteilung_der_Stoffe.svg

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p(Zahl)=0,4 -> p(Kopf)=0,6

a: Wenn die ersten drei Zahl sein sollen und die letzten Kopf, dann hast drei mal Zahl und sieben mal Kopf und die Reihenfolge ist vorgegeben, d.h. du musst nur die Einzelwahrscheinlichkeiten multiplizieren: p(Zahl)*p(Zahl)*p(Zahl)*p(Kopf)*....

b: bei "höchstens" kann man entweder die Gegenwahrscheinlichkeit oder die Einzelwahrscheinlichkeiten summiert nehmen. Meistens nimmt man die Einzelwahrscheinlichkeiten, hier auch, also P(keine Zahl)+P(eine Zahl)+...+P(drei Zahl). P(Keine Zahl) ist wie oben, nur dass du zehn mal Kopf hast und keinmal Zahl. Dann ist P(keine Zahl)=p(kopf)^10. P(eine Zahl) funktioniert auch wie oben, nur dass du die Reheinfolge nicht vorgegben hast (Zahl kann ja an 1., 4., 6.,... Stelle sein). Da du zehn mögliche Stellen hast, ist P(eine Zahl)=10*p(Zahl)*p(Kopf)^9. P(zwei Zahlen) und P(drei Zahlen) sind das gleiche Schema, nur dass deine Möglichkeit die Zahl zu verteilen größer ist, hier musst du dann dich fragen "Wie viele Möglichkeiten gibt es zwei bzw. drei Zahlen auf zehn Stellen zu verteilen?" (vorher: "Wie viele Möglichkeiten gibt es eine Zahl auf zehn Stellen zu verteilen?"

c: hier sind die ersten drei wieder vorgegeben, also schon mal p(Zahl)^3, jetzt weißt du aber, dass genau viermal Kopf noch vorkommt. Also darf in den restlichen sieben Würfen noch genau dreimal Zahl sein. Jetzt musst du dich wieder fragen "Wie viele Möglichkeiten gibt es drei Zahlen bzw. vier Kopf auf sieben Stellen anzuordnen?" (Es ist egal, ob du es mit drei Zahl oder vier Kopf machst, es wird immer wieder dasselbe herauskommen; falls du den Binomialkoeffizient schon kennst, das wäre die einfachere Methode bzw. Kurzform). Insgesamt ergibt sich dann für P(Aufgabe c)=p(Zahl)^3 * "Anzahl an Möglichkeiten zu verteilen" *p(Zahl)^3 *p(Kopf)^4

d: Wieder "höchstens", also wieder Einzelergebnisse zusammen addieren, also P(kein Kopf) + P(ein Kopf), allerdings nur unter den ersten drei, d.h. anstatt zehn hast du jetzt drei als Anzahl an Würfen. Über den 4. und 5. Wurf wird nichts ausgesagt, also man diesen "ignorieren". "Mindestens" heißt 1-P(Gegenereignis), das P(kein Kopf)+P(ein Kopf) ist. Also ist P(Gegenereignis)=p(Zahl)^5 (da kein Kopf vorkommt, gibt es ja nur eine Möglichkeit Zahl zu verteilen) + "Möglichkeiten einen Kopf unter 5 Stellen zu verteilen" *p(Kopf)*p(Zahl)^4 . Dann ist P(mindestens zwei Kopf)=1-p(Zahl)^5 + .... . Diese Wahrscheinlichkeit für "mindestens zwei Kopf" und "höchstens ein Kopf" von davor multipliziert ergeben dann dein Ergebnis

Puh, das war jetzt ein langer Text, ich habe versucht es logisch Stück für Stück zu erklären, bei Fragen aber einfach nochmal nachfragen^^

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Sex solltest du allgemein mit Leuten haben, denen du vertraust und vor allem die du liebst. Ob das bei "Freundschaft plus" der Fall ist, weiß ich nicht, ich bezweifle es aber...

Außerdem ist es für dich das erste Mal, das sollte schon mit jemandem sein, den du länger kennst und den du wirklich liebst und mit dieser Person schon länger zusammen bist.

Was du nun tun sollst, möchte ich dir nicht aufzwängen, ich möchte nur, dass du gut darüber nachdenkst und lieber wartest als voreilig zu handeln. Du bist erst 15, du hast noch alle Zeit der Welt - vlt. auch einen festen Freund zu finden. ;)

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Der Bizeps ist der Muskel, den du im Sommer bei den meisten Männern am Oberarm siehst. Er beginnt in etwa kurz nach dem Ellenbogen und reicht bis kurz vor der Schulter, liegt aber für dich an der Innenseite des Arms. Er ist dafür zuständig, dass du den gestreckten Arm wieder beugen kannst, daher auch sein Name, der so viel wie "Armbeuger" bedeutet.

Viele Männer sind der Ansicht, dass sie den Bizeps trainieren müssen, um aufzufallen bzw. als sportlich gar Muskelprotz zu gelten. Allerdings wird dabei oft auch der Trizeps ("Armstrecker") vergessen, das Gegenstück zum Bizeps. Dieser sitzt an der Außenseite deines Oberarms und ist dafür zuständig den gebeugten Arm wieder zu strecken. Ist einer diesen beiden Muskel deutlich mehr aufgebaut als der andere, kann es zu muskulären Disbalancen kommen, d.h. dein Arm nimmt im Ruhezustand nicht den "Normalzustand" ein.

Dieses Schema, dass ein Muskel einen Gegenspielr hat lässt sich auf jeden Muskel deines Körpers anwenden, da sich ein Muskel nur zusammenziehen (kontrahieren) kann, jedoch nicht von allein wieder strecken kann, weshalb er einen Gegenspieler braucht. Deshalb sollte, falls man einen Muskel trainiert, gleichzeitig auch immer der Gegenspieler trainiert werden

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Du hast Recht, dass die Elektronen an der Isolierung sich wegbewegen, da sich ja zwei gleichnamige Ladungen abstoßen. Dies hat zur Folge, dass das Elektroskop oben pos. und unten neg. geladen ist.

In der Mitte des Elektroskops ist ja auch noch diese Nadel, die frei beweglich ist. Diese wird nun durch den Ladungsunterschied so geladen, dass sie oben pos. und an der unteren Spitze neg. geladen ist - genau so wie das Elektroskop.

Wie schon oben stoßen sich gleichnamige Ladungen ja ab (oben pos-pos, unten neg-neg) und das führt dazu, dass ein Ausschlag zu erkennen ist - ohne dass das Elektroskop von der Kugel berührt wird, diesen Effekt Ladungen ohne Berührung zu verschieben heißt dann elektrische Influenz :)

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Wenn du ein altes Spiel (wie z.B. GameBoy-Spiel) auf dem PC spielen möchtest, benötigst du einen sog. Emulator, auf dem dann das Spiel läuft. Allerdings kannst das Spiel, falls du es noch hast, dafür nicht benutzen, du musst dir es dann dazu noch extra aus dem Internet runterladen. Einfach mal nach Emulator für GameBoy und Pokemon Rot für Emulator googeln :)

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"Nur Männer/Frauen"

"Alle mit braunen/blonden/.. Haaren"

"Alle mit/ohne Brille"

"Derjenige, der als letztes/nächstes Geburtstag hat"

"Derjenige, der bisher am wenigsten/meisten Getrunken hat"

Aufgaben:

Irgendetwas in Richtung Schnelligkeit ("Wer als letztes aufsteht/sich hinlegt/...")

Gedächtnis (vgl "Simon says")

Wahrheit oder Trink

Rechenaufgabe

... und noch vieles mehr, mehr fällt mir gerade aber nicht ein :D

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Von der BAM geprüfte Feuerwerkskörper sind dahingehend geeignet, als dass sie bestimmte Normen und Grenzwerte nicht überschreiten (z.B. Unmengen an Sprengkraft, zu kurze Zündschnüre). Allerdings könne diese trotzdem bei Fahrlässigkeit für Menschen gefährlich werden, jedoch ist bei korrekter Verwendung (s. Beschreibung auf der Verpackung) und richtigem Sicherheitsabstand keine Gefahr zu befürchten, bspw. sollte eine Rakete so angebracht werden, dass sie nicht im Boden stecken bleibt oder dass man Feuerwerksbatterien vor dem Umfallen sichert (sicherer, fester Untergrund).

Ich muss dazu sagen, dass ich selbst großen Respekt vor Feuerwerkskörpern aller Art habe, aber da ich um die sichere Verwendung weiß und mich auch daran halte, war ich noch nie an einem Unfall beteiligt und habe auch keine Angst mehr davor :)

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Soweit ich weiß ist der härteste Stoff der Welt Diamant. Um Diamanten zu schneiden, verwendet man andere Diamanten (glaube manchmal auch Laser, bin mir aber nicht sicher :/)

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Also ich bin 15 (männlich), schüchtern und war auch noch nie in einer Beziehung. Was ich mir vorstellen kann ist z.B., dass eine Frau, die auch schüchtern ist, gut zu dir passen würde. Zudem kann sowas auch schonmal recht schnell gehen, ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück :)

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Ärzte ohne Grenzen (meines Wissens brauchst du aber ein Abi/Studium), Journalistin, Innenarchitektin (Bekanntheit -> Vlt. "Auslandseinsätze"), Stewardess :D, Unicef, WWF (Falls du auch Tieren helfen willst), ....

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