R=U/I

R1 und R3 bilden eine Parallelschaltung und nach R3 kommt es wieder zu einer Parallelschaltung von R4,R5 und RL;

Also an R4,R5 und RL liegt die gleiche Spannung;

Gesamtwiderst von Parallelschaltung R4,R5,RL:

1/Rges1=1/R4 + 1/R5 +1/RL

Und Rges von dem Zweig der Parallelschaltung von R1 und R3 ist vom Zweig über R3:

Rges2= Rges1+ R3 +R2

Zwischen R3 und R2 liegt U0 an sowie an R1;

U1=U2=U.. bei Parallelschaltung;

Der Strom der durch R3 oder R2 fließt teilt sich auf R3,R4 und RL auf und fließt dann wieder zusammen;

Du musst jetzt nur U von R3 und R2 berechnen was du mit den Werten kannst und:

UL=Uo-U3-U2

Rges2=U0/Iges2

Also wie gesagt den Stromfluss von dem Zweig bestimmen und dann U2 und U3 berechnen;

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Allgemein muss du von der Grundfunktion eine Skizze fertigen können oder Sie ohne die Ableitung soweit wie möglich untersuchen um eine Skizze zu fertigen können;

Ich habe mir jetzt nicht die ganze Aufgabe, die du gepostet hast angeschaut, aber da ist ja auch schon eine Skizze am Anfang;

Und wenn du F(x) hast, also ich sage mal die Integration von f(x), dann erst durch F(x) eine Skizze zu f(x) anfertigen und dann von f'(x)

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Ist die Auftriebskraft größer als die Gewichtskraft, dann steigt das Objekt in dem Medium nach oben. Es sinkt, wenn die Gewichtskraft größer ist als die Auftriebskraft.

Die Auftriebskraft ist gleich der Gewichtskraft des Mediums, das durch den Körper, der in das Medium eintaucht, verdrängt wird; das heißt das Volumen des Körpers das in das Medium eintaucht wird vom Körper verdrängt;

In deinen Beispiel ist die Gewichtskraft mit Wasser im Eimer gröser wie die Auftriebskraft und der Eimer sinkt;

Weißt du sicher das der Eimer eine geringere Dichte als das Wasser hat?

Da wenn die Dichte des Eimers größer als die von Wasser wäre muss der Eimer nicht zwingend sinken, da seine gesamte Gewichtskraft auch erstmal auf eine Fläche Wasser wirkt und dadurch kann das verdrängte Volumen Wasser schnell eine größere Gewichtskraft haben wodurch dann irgendwann die Auftriebskraft gleich der Gewichtskraft ist

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Man macht hierbei eine Skizze von der Ableitung mit den zur Verfügung stehenden Werten von f(x);

Extrempunkte sind bei der Ableitung Nullstellen;

du weißt ob die Steigung negativ oder positiv ist;

Wendepunkte/Sattelpunkte sind bei der Ableitung Extrema

Bild:

Bild zum Beitrag

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Man sieht bei der zweiten Aufgabe nicht ob ein Minus oder + vor 6x ist, so kann man leider nicht die richtige Lösung sagen aber wenn es -6x ist,dann ist die Lösung x1/2=3 und es ist eine doppelte Nullstelle; bei +6x ist die Lösung x1/2=-3 und es ist wieder eine doppelte Nullstelle;

du hast also eigentlich keinen Fehler bei deiner 2-ten Rechnung wenn die Ableitung richtig ist;

Aber da du die gleiche Aufgabe gerechnet hast muss die Ableitung falsch sein;

f'(x)=-2x^3-6x^2-18x+54

du hast ganz andere Ableitungen die nicht zur Aufgabe passen

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Dann verliest du ja jedesmal 30 oder 40;

Du gewinnst zwar auch jedesmal aber verlierst auch immer 30 oder 40;

Kein Casino Spiel wird so funktionieren das du dann im allg. mehr wie 30 mit dem Einsatz als Gewinn erhältst bzw. wird man weniger wie 30 erhalten;

Wenn es ein Spiel wäre wo eine der drei Farben kommt und dies mit gleicher Wahrscheinlichkeit

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Formel ist E=hc/a

a= Wellenlänge;

Also Formel ist richtig;

Du kannst bei dem linken mittleren grauen Pfeil mit der Energie E=9.6-6.7, die Wellenlänge über die Formel berechnen;

den linken grauen Pfeil, also die Wellenlänge über die Formel, mit der E1=9.6-6.7 und E2 von dem blauen Pfeil mit E=E1-E2 berechnen...

Der Rest ist dann denke ich klar

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AC und BD sind die Diagonalen;

Du kannst für AC und BD eine Gerade aufstellen und dann den Schnittpunkt berechnen;

Dann musst du zeigen das gilt(Betrag von A zum Schnittpunkt und Betrag von Schnittpunkt zu C muss gleich sein...):

|AS|=|SA|

|BS|=|SD|

Welches Viereck ist es?

Quadrat oder Raute könnte man Recht schnell prüfen ob alle Seiten gleich lang sind;

Rechteck und Parallelogramm jeweils zwei Seiten gleich lang, AB und CD und AD und BC;

Quadrat hat vier Winkel mit 90 Grad sowie auch Rechteck

Raute gegenüberliegende Winkel gleich groß (und alle Seiten sind gleich lang)

Parallegromm gegenüberliegenden Winkel gleich groß

Noch ein Tipp, bei Quadrat und Rechteck sind die Diagonalen gleich lang

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Wahrscheinlich für schwarz links:

5/7

Wahrscheinlich für schwarz rechts:

1/3

Wahrscheinlich für blau rechts:

1/3

Wahrscheinlichkeit das man links oder rechts zu beginn wählt, jeweils 0.5;

Also zuerst 0.5 das man die linke Urne erwischt und dann 5/7 das man eine schwarze erwischt, also ist für dieses Ereignis:

P=0.5*5/7

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Im allgemeinen wandern Elektronen nach dem Anlegen einer Spannung vom Minuspol zu der angeschlossen Seite des Kondensators. Auf der anderen Seite wandern Elektronen von der Platte zum Pluspol der Spannungsquelle wodurch die Platte dann positiv geladen ist.

Wieviel Elektronen auf die Platte fließen und abfließen ist von der Spannung und Kapazität abhängig.

Die technische Stromrichtung ist vom Pluspol zum Minuspol und eigentlich fließen die Elektronen von Minus nach Plus.

In der Zeichnung ist mit I die technische Stromrichtung eingezeichnet und zusätzlich wird die Richtung von den Elektronen angegeben, einmal vom Minuspol zur Platte und einmal von der Platte zum Pluspol. Die anderen Pfeile stehen nur für die technische Stromrichtung, also es fließen eigentlich nur Elektronen und keine Protonen

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Nein, das ist nicht richtig. Es wird von vielen Mathematikern zwar so gesehen aber 0.99..in der Periode kann nicht 1 sein und das sollte man wissen wen man nicht blöd oder Schwachsinnig ist. 0.99..in der Periode kann nur angenähert 1 ergeben.

Ich habe es bereits in einem Kommentar erwähnt aber hiermit nochmal zu dem üblichen schnellen Beweis dazu das 0.99.. in der Periode 1 wäre:

z=0.99... in der Periode

z=0.99..

10*z=z+z+z+z+z+z+z+z+z+z

Und 0.99..in der Periode plus 0.99...in der Periode ergibt nicht 1.99...in der Periode; wenn man die Berechnung von 0.99...+0.99..in der Periode nach und nach addiert wird am Ende immer eine 8 stehen egal wie lange man die Addition fortführt, es bleibt am Schluss immer eine 8; also wenn man mit den unendlichen Zahlen so eine Rechnung durchführt, wäre das Ergebnis von 0.99..in der Periode + 0.99.. in der Periode eine unendliche lange Zahl von 1.99...8 mit unendlich vielen 9ern und am Schluss eine 8 wobei sich die Zahl immer weiter so fortsetzten würde;

Es ist somit bewiesen, dass:

z=0.99...

10z =nicht gleich 9.99...in der Periode ist;

Es erscheint logisch das 10mal 0.99... 9.99... ergibt aber wie gezeigt ist das Malnehmen das gleiche wie die Addition von 0.99..+0.99..+... und das muss in jeder Gleichung auch stimmen; wie bewiesen ergibt dies nicht 9.99..in der Periode, da die Rechenregeln wie bereits angemerkt nicht zwingend für unendliche Zahlen gelten müssen; in diesem Fall gelten die Regeln nicht mehr und die Gleichung ist falsch!

Man könnte bei der Gleichung sogar noch weiter argumentieren obwohl es nicht mehr notwendig ist, da Sie bewiesen falsch ist;

...

10z=9.99...

10z-z=9.99..-0.99...

9z=9

z ist aber immer noch 0.99.. und 9 mal 0.99.. ergibt nicht 9 wodurch die Gleichung wiederum falsch ist;

Auch das Teilen wie es oft propagiert wird von unendlichen Zahlen wie in dem anscheinlichen Beweis -> das es immer noch eine Zahl zwischen 2 Zahlen die unendlich nah aneinander liegen wegen der Mittelwertbildung gibt muss nicht zwingend richtig sein, da die üblichen Rechenregeln für unendliche lange Zahlen nicht mehr zwingend gelten;

Z.b. 0.88..in der Periode und 0.88...9 mit unendlichen vielen 8ern und einer 9 am Schluss wobei sich die Zahl immer weiter so fortsetzt;

Addiert man diese unendlich langen Zahlen sollte wenn dann 1.77.. in der Periode das Ergebnis sein;

Teilt man jetzt 1.77..in der Periode ergibt es die unendlich lange Zahl 0.88..5 mit unendlichen vielen 8ern vor der fünf;

Und jetzt denken sich manche das dies eine Zahl zwischen 0.88... und 0.88...9 ist, das ist aber nicht der Fall, da 0.88... ja größer ist wie 0.88...5 und somit sieht man wieder das man hier die üblichen Rechenregeln bei unendlich langen Zahlen nicht anwenden kann;

0.88..in der Periode hat unendlich viele 8er und 0.88..5 hat unendliche viele 8er aber am Schluss eine 5 wodurch die Zahl kleiner ist wie 0.88... und somit nicht zwischen 0.88... und 0.88...9 liegt!!!

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Nein

Nein, von vielen Mathematikern wird das zwar so gesehen aber es sollte dir im Grunde klar sein, dass dies nicht der Fall ist da 0.99.. in der Periode nicht 1 sein kann. Wenn man nicht blöd ist weiß man das auch wenn 1 eine gute Annäherung an 0.99.. in der Periode ist.

Hat man einen gesunden Menschenverstand weiß man das!!!

1/3=0.33.. in der Periode -> und 3/3 ist 1 was eine Annäherung ist; die Zahl 1 z.B. kann man einfach nicht in drei gleich große Teile teilen sodass 3 teile 1 ergeben...

Nein, das ist nicht richtig. Es wird von vielen Mathematikern zwar so gesehen aber 0.99..in der Periode kann nicht 1 sein und das sollte man wissen wen man nicht blöd oder Schwachsinnig ist. 0.99..in der Periode kann nur angenähert 1 ergeben.

Zu dem üblichen schnellen Beweis dazu das 0.99.. in der Periode 1 wäre:

z=0.99... in der Periode

z=0.99..

10*z=z+z+z+z+z+z+z+z+z+z

Und 0.99..in der Periode plus 0.99...in der Periode ergibt nicht 1.99...in der Periode; wenn man die Berechnung von 0.99...+0.99..in der Periode nach und nach addiert wird am Ende immer eine 8 stehen egal wie lange man die Addition fortführt, es bleibt am Schluss immer eine 8; also wenn man mit den unendlichen Zahlen so eine Rechnung durchführt, wäre das Ergebnis von 0.99..in der Periode + 0.99.. in der Periode eine unendliche lange Zahl von 1.99...8 mit unendlich vielen 9ern und am Schluss eine 8 wobei sich die Zahl immer weiter so fortsetzten würde;

Es ist somit bewiesen, dass:

z=0.99...

10z =nicht gleich 9.99...in der Periode ist;

Es erscheint logisch das 10mal 0.99... 9.99... ergibt aber wie gezeigt ist das Malnehmen das gleiche wie die Addition von 0.99..+0.99..+... und das muss in jeder Gleichung auch stimmen; wie bewiesen ergibt dies nicht 9.99..in der Periode, da die Rechenregeln wie bereits angemerkt nicht zwingend für unendliche Zahlen gelten müssen; in diesem Fall gelten die Regeln nicht mehr und die Gleichung ist falsch!

Man könnte bei der Gleichung sogar noch weiter argumentieren obwohl es nicht mehr notwendig ist, da Sie bewiesen falsch ist;

...

10z=9.99...

10z-z=9.99..-0.99...

9z=9

z ist aber immer noch 0.99.. und 9 mal 0.99.. ergibt nicht 9 wodurch die Gleichung wiederum falsch ist;

Auch das Teilen wie es oft propagiert wird von unendlichen Zahlen wie in dem anscheinlichen Beweis -> das es immer noch eine Zahl zwischen 2 Zahlen die unendlich nah aneinander liegen wegen der Mittelwertbildung gibt muss nicht zwingend richtig sein, da die üblichen Rechenregeln für unendliche lange Zahlen nicht mehr zwingend gelten;

Z.b. 0.88..in der Periode und 0.88...9 mit unendlichen vielen 8ern und einer 9 am Schluss wobei sich die Zahl immer weiter so fortsetzt;

Addiert man diese unendlich langen Zahlen sollte wenn dann 1.77.. in der Periode das Ergebnis sein;

Teilt man jetzt 1.77..in der Periode ergibt es die unendlich lange Zahl 0.88..5 mit unendlichen vielen 8ern vor der fünf;

Und jetzt denken sich manche das dies eine Zahl zwischen 0.88... und 0.88...9 ist, das ist aber nicht der Fall, da 0.88... ja größer ist wie 0.88...5 und somit sieht man wieder das man hier die üblichen Rechenregeln bei unendlich langen Zahlen nicht anwenden kann;

0.88..in der Periode hat unendlich viele 8er und 0.88..5 hat unendliche viele 8er aber am Schluss eine 5 wodurch die Zahl kleiner ist wie 0.88... und somit nicht zwischen 0.88... und 0.88...9 liegt!!!

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1.) Auf beiden Seiten mal dx und dann auf beiden Seiten mal 1/du

dann bleibt:

d/du sinh(u)=cosh(u)

...

2.) das gleiche...

Aber eventuell sollte man das noch anders aufzeigen;

Du kannst auf der rechten Seite bei 1. aufjedenfall nicht einfach ableiten da ja steht du/dx und man cosh(u(x)) hat und die gesamte Funktion dann im Grunde y(u)=cosh(u(x)) ist; man müsste dann nach d/du ableiten um sinh(u) als Ableitung zu erhalten

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Wenn der Rhein nicht entlang eines Breitengrades verläuft kommt es zu der Scheinkraft, der Corioliskraft. Die Scheinkraft wirkt nach rechts in Richtung Nordpol, da hier zum Nordpol hin die Bahngeschwindigkeiten wegen des geringeren Umfangs langsamer werden und so die Wassserteilchen die höheren Bahngeschwindigkeiten aus einem vorherigen Breitengrad aufweisen und dann nach rechts abweichen.

Für die Berechnung kannst du im allgemeinem die allgemeinen Formeln verwenden wobei aber zu berücksichtigen ist das du einen Breitengrad für den Rhein wählen musst oder einen allgemeinem Wert dafür; zur Berechnung brauchst du auch die Geschwindigkeit der Wassserteilchen im Fluss bzw. die Fließgeschwindigkeit;

Allgemeine Formel für die Kraft ohne Vektoren:

Fc=2*m*w*v*sin(a)

Die Kraft kann man jetzt allgemein mit der Masse pro Meter Fluss bestimmem, da es für ein Wassserteilchen z.B. keinen Sinn machen würde, da ja die gesamten Wassserteilchen von links nach rechts drücken und das auf eine Fläche am Ufer;

Fließgeschwindigkeit vF ist in m^3/s;

Mit der Dichte p=m/V kann dann die Kraft pro Meter bestimmt werden;

Zur Erklärung:

Masse Durchfluss/s= p*vF

Masse Wasser innerhalb eines Meters des Flusses pro Zeit= p*vF=m/(A*l1) * A*l1/dt =m/l1 * l1/dt

Die Querschnittsfläche des Flusses kann für die Dichte herangezogen werden sowie eine Länge von 1m, was dann der Masse Wasser von 1m langem Fluss entspricht; bei der Fließgeschwindigkeit fließen die ersten Teilchen pro Zeit durch die Querschnittsfläche einen Meter den Fluss entlang wobei l1 die Länge von 1m ist; l1/dt entspricht dann im Grunde der Geschwindigkeit eines Teilchens im Fluss;

Dies wurde nur nochmal aufgezeigt, falls dies nicht ganz klar gewesen sein sollte;

Also:

2*p*vF*w*sin(a)

ergibt also die Kraft pro Meter;

Fc/m=2pmvFwsin(a)

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13.)

Du musst zuerst die beiden Geradengleichungen, also die Tangente im Punkt W und die Normale dazu bestimmen;

Dazu erstmal die Steigung an der Stelle W bestimmen und das macht man mit der ersten Ableitung;

f'(x)=3/8x^2 -3x+9/2

f'(4)=-1.5

dann die Tangentegleichung mit dem Koordinaten und der Steigung bestimmen;

Tw: 2=-1.5*4+c

c=8

Tw: y=-1.5x+8

Dann die normale bestimmem, die Normale liegt in 90grad zur Tangente wodurch für die Steigung gilt:

mN=-1/f'(x0) =-1/-1.5=2/3

Dann wieder mit dem Punkt W die Geradengleichung der Normalen bestimmen;

Nw: 2=2/3 *4+c

c=-2/3

Nw: y=2/3x-2/3

Jetzt den Flächeninhalt berechnen;

Mann kann dies auf unterschiedliche Art und Weisen machen; da hier ein rechtwinkliges Dreieck vorliegt wobei zwischen den beiden Nullstellen der geraden die Hypotenuse liegt und die Höhe durch den Punkt W bekannt ist, kann man über die Flächenformel für das rechtwinklige Dreieck den Flächeninhalt berechnen;

A=0.5*c*hc

hc=2

Jetzt noch den Abstand zwischen den Nullstellen der Geraden ermitteln;

Nullstelle von Tw:

x=16/3

Nullstelle von Nw:

x=1

Abstand = 16/3-1=13/3

Fläche berechnen:

A=0.5*13/3 *2=...

Alternativ könnte man auch über Integrieren den Flächeninhalt von den jeweiligen Nullstellen der Geraden bis zum Punkt W mit der jeweiligen Geradengleichung ermitteln;

14.)

Du hast die Funktion gegeben und sollst die Tangente und an der Stelle x=1 bestimmen; gleiche Vorgehensweise wie bei Nummer 13, mann muss zuvor nur noch f(1) berechnen um die Koordinaten von dem Punkt zu haben um dann schnell die Geradengleichung ermitteln zu können wie bei Nummer 13;

welche Tangentgleichungen von K schneidet t im 90 Grad Winkel?

Du weißt wieder das für die Steigung dieser Geraden gelten muss:

m=-1/f'(x0)=-1/f'(1)

da es ja auch eine Tangente von K sein soll und die Steigung im 90 Grad Winkel zu t stehen soll;

Jetzt muss man noch den Punkt an K ermitteln um die Geradengleichung dazu aufstellen zu können und um dann den Schnittpunkt mit t zu berechnen können;

da man die Steigung weiß kann man das x dafür berechnen;

m=f'(x1)=-1/f'(1)=2x1

-1/f'(1)=2x1

x1=...

jetzt nur noch y-Koordinate vom Punkt bestimmen;

f(x1)=...

Dann wieder Geradengleichung bestimmten und beide Geradengleichung gleichsetzen und so x-Koordinate von Schnittpunkt ermitteln und dann y-Koordinate durch einsetzen von x-Koordinate Schnittpunkt in eine Geradengleichung

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Bei der Lewis- Schreibweise werden die Verbindung zwischen Atomen dargestellt, also die Verbindung zwischen 6C werden nicht mit der Lewis-Schreibweise aufgezeigt sowie auch bei 6H2O nur ein H2O aufgezeigt wird bzw. bei einem H2O die Verbindungen in dem Molekül

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