Leute finden mit den selben Absichten

Es ist schwer, Leute zu finden, die von den Interessen und Lebenseinstellungen ein „Match“ sind. Eigentlich müsste man dafür ein viel ausführlicheres Profil haben, aber man möchte ja auch Persönliches nicht unbedingt ins Internet stellen und es Fremden präsentieren.

Außerdem ist es sehr schwer, jemanden zu finden, der EHRLICHES Interesse hat, und nicht bei der kleinsten Unstimmigkeit zum nächsten Match weiter zieht.

Auch andersherum ist es ein Problem. Man weiß, dass man easy auch mit jemandem anderen weitermachen kann, wenn einem an einer Person auch eine Kleinigkeit nicht gefällt (eigentlich echt traurig)

Also kurz gesagt ist es schwer, ernsthaftes Interesse aufzubringen und zu erhalten...

Und noch eine Sache... Es ist ein riesen Abturn, dass auf Dating Apps die Leute so eine furchtbare Rechtschreibung haben, dann noch hundert Emojis reinballern... Finde das irgendwie direkt abstoßend :')

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Meinung des Tages: Verlag streicht diskriminierendes Wort aus Neuauflage von "Jim Knopf" - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

Insbesondere ältere Zeichentrickfilme und Kinderbücher greifen oftmals auf rassistische Bilder und Sprachelemente zurück. Der Thienemann-Verlag hat nun einen anstößigen Begriff aus dem beliebten "Jim Knopf"-Roman gestrichen. Hier stellt sich auch die Frage danach, inwieweit Originaltexte im Nachgang verändert werden sollten...

Kontroverse über die weitere Verwendung rassistischer Begriffe

Gerade im Hinblick auf ältere Kinderbuchklassiker fragen sich manche Eltern heute sicherlich, wie sie beim Vorlesen mit Begriffen umgehen sollen, die nach heutigem Verständnis als klar rassistisch / unangemessen erachtet werden. Sollen diese Begriffe weiterhin vorgelesen werden? Erklärt man diese seinem Kind ausführlich? Oder versucht man, die Begrifflichkeiten zu umschreiben?

Bereits im Jahr 2009 wurde eine Debatte um politisch korrekte Kinderbücher angestoßen; damals entschied sich der Oetinger-Verlag dazu, die deutsche Ausgabe von Pipi Langstrumpf (1945) überarbeitet und ohne das diskriminierende N-Wort herauszugeben. Auch im Jahr 2022 gab es zahlreiche Diskussionen rund um das Thema, als sich der Ravensburger Verlag dazu entschied, den Verkauf einiger Winnetou-Titel angesichts rassistischer und kolonialistischer Erzählmuster zu stoppen.

Für Verlage, die Klassiker verlegen, stellt sich die Frage nach einer etwaigen Überarbeitung spätestens dann, wenn Neuauflagen erscheinen. Im aktuellen Fall geht es um den beliebten Kinderbuchklassiker von Michael Ende...

Neues Cover und geringfügige Änderung des Originaltextes

In enger Absprache mit den Erben Michael Endes hat man sich seitens des Kinderbuchverlags Thienemann dazu entschieden, bei der am 24. Februar erscheinenden Neuauflage der beiden "Jim Knopf"-Romane auf das N-Wort zu verzichten. Obgleich Ende, der als weltoffener und keineswegs rassistischer Mensch galt, das N-Wort dem Charakter Herrn Ärmel bewusst in den Mund gelegt hat, um "auf die fehlende Weltoffenheit dieses typischen Untertans hinzuweisen", entschied man sich seitens des Verlags, das Wort komplett zu streichen.

Ähnliches gilt für die Gleichsetzung von schwarzer und schmutziger Haut, die Ende als Stilmittel nutzte, um die enge Verbindung zwischen Jim Knopf und dem Lokomotivführer Lukas hervorzuheben. Vor dem Hintergrund von Rassismuserfahrungen farbiger Menschen habe man sich auch hier entschlossen, die Darstellung des Charakters (siehe Bild) zu überarbeiten.

Der Verlag begründete die Änderungen dahingehend, dass "Kinder, die die Bücher jetzt lesen, diese sprachlichen Elemente nicht in ihren Alltagswortschatz übernehmen" sollten. Die Ausgaben mit den schwarz-weißen Originalillustrationen bleiben jedoch weiterhin unverändert lieferbar. Diese werden künftig allerdings ein einordnendes Nachwort erhalten.

Verschiedene Positionen zum Thema

Bärbel Dorweiler, Geschäftsführerin des Thienemann Verlags, betonte, dass es in solchen Fällen grundsätzlich zwei Positionen gebe: Menschen, die sich dafür einsetzen, dass - in ihren Augen - veraltete Bücher überarbeitet und bestimmte Begriffe ausgetauscht, gestrichen oder ersetzt werden sollten. Gegenstimmen argumentieren jedoch, dass es sich bei Texten um Kunstwerke handele, die in ihrer Originalform bewahrt werden müssten.

Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, Rainer Balzer, verurteilt derartige Änderungen als "seltene[n] Akt von Kulturbarbarei gegen einen Autor, der sich nicht mehr wehren kann". Anne Chebu, Mitglied in der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD e.V.), begrüßt, dass die klischeehafte Darstellung durch eine zeitgemäße ersetzt worden ist. Die Änderungen könnten ihr zufolge dazu führen, dass der Roman für afrodeutsche Kinder in Zukunft eine besondere Identifikationsrolle übernimmt.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Entscheidung des Verlags? Sollten Texte mit rassistischen Begriffen auch in Zukunft unverändert bleiben oder grundsätzlich überarbeitet werden? Wie weit dürfen Änderungen am Text Eurer Meinung nach gehen? Wie sollten Eltern ihre Kinder hinsichtlich diskriminierender Begriffe sensibilisieren / aufklären? Welche Mittel würden sich eignen, Texte im Original zu erhalten, aber dennoch auf die Problematik genutzter Begriffe zu verweisen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/kultur/literatur/jim-knopf-von-michael-ende-thienemann-verlag-streicht-n-wort-aus-neuauflage-a-1fcc6242-fdff-483a-ab71-7763e31bd318

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/rassistische-sprache-jim-knopf-buecher-verlag-aenderungen-100.html

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Dieses kontroverse Thema wurde von der Community kürzlich sehr lebhaft diskutiert.

Auf unserer Highlightseite haben wir einen Artikel mit Stimmen unserer Nutzer und zusätzlichen Infos zum Thema verfasst.

Schaut gerne mal vorbei!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 😃

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Andere Meinung und zwar...

Ich persönlich finde es sehr schwierig und bin überrascht, gleichzeitig die Meinung einer Schwarzen aus der ISD und eines AfD-Politikers irgendwie nachvollziehbar zu finden.

Man könnte das Ganze von den Intentionen und Gesinnungen des Autors abhängig machen. Wie in diesem Beispiel, man weiß, dass Michael Ende kein rassistischer Mensch gewesen ist und er Lukas nicht aus rassistischen Motiven so hat aussehen lassen. Da fände ich eigentlich eine Anmerkung im Buch besser, als es so umzugestalten.

(Überhaupt bin ich dafür, die Sachen als Original zu erhalten und eine Anmerkung hinzuzufügen)

So macht man es derzeit schon mit alten Cartoons.

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Sehr viele... Am allerliebsten habe ich immer Detektiv Conan geschaut. Sehr underrated. Ansonsten wären Favoriten Avatar der Herr der Elemente, Spongebob, Cosmo und Wanda, Mona der Vampir, Simsalabim Sabrina, Totally spies, Hamtaro, Inuyasha, die Gummibärenbande, Disney's große Pause, Dragon Hunters... Könnte ewig viel noch aufzählen, saß den ganzen Tag vor der Glotze haha

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Hier ein paar Ideen :)

-Zimmer umgestalten, Möbel mal woanders hinstellen, dekorieren, Fotos an die Wand hängen, Poster aufhängen, Lichterkette ans Bett...

-mit Freunden Scribble spielen! Das ist ein Onlinespiel und funktioniert ein bisschen wie Hangman in der Schule. Wenn man erstmal raushat, wie es geht, macht es mega Spaß

-etwas malen, basteln, Freundschaftbänder knüpfen, sticken, eine Collage aus alten Zeitschriften machen (Inspiration zum Beispiel von Pinterest)

-Tagebuch schreiben, ein paar kreative Sachen ausprobieren. Ich habe zum Beispiel mit Chat GPT kurze Gedichte über meine besten Freunde schreiben lassen und sie in eine Seite in mein Tagebuch geschrieben und dekoriert

-deine Schultasche neu organisieren und aufräumen, neue Blätter auffüllen und sowas

-einen Spaziergang machen, vielleicht ins Zoogeschäft und die Fische anschauen ( hab ich als Kind immer gemacht :D)

-Musik oder Podcast hören

-mit Wärmflasche und Buch ins Bett chillen

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Meinung des Tages: Wie steht ihr zu True Crime Serien?

Gerade macht eine Serie bei Netflix mal wieder Schlagzeilen - und zwar mit der True Crime Doku über Jens Söring. Aber nicht alle Reaktionen auf Formate wie dieses sind positiv - häufig wird das spekulative Vorgehen in den Serien, die Verherrlichung und das Pauschalisieren spezifischer Verhaltensweisen als Indikatoren für die menschliche Psyche kritisiert.

Der Fall Jens Söring

33 Jahre verbrachte Jens Söring in US-Haft. Doch er behauptet, unschuldig zu sein. Vorgeworfen wurde ihm, dass er 1985 die Eltern seiner damaligen Freundin umgebracht haben soll. Stattgefunden hat das Verbrechen in deren Haus, im US-Bundesstaat Virginia. Söring, welcher wiederum ein deutscher Diplomatensohn ist, legte nach der Festnahme zwar zuerst ein Geständnis ab, doch eben dieses zog er später zurück. Verurteilt wurde er dennoch - zu zweimal lebenslänglich. 2019 kam er auf Bewährung frei.
Schon vor einigen Wochen beantwortete er uns in einem Themenspecial ein paar Fragen unserer Nutzer. Auf unserer Highlightseite findet ihr einen Überblick zu Jens Söring.

Kritik an True Crime

Auch in der Vergangenheit wurden einige True Crime Serien kritisiert - man betrachte beispielsweise das Format über Jeffrey Dahmer, welches mehrfach, etwa via Twitter/X, als "retraumatisierend" für die Angehörigen bezeichnet wurde - während der Rest der Welt sich an den Verbrechen "ergötzt".
Aber nicht nur die Hinterbliebenen üben Kritik, auch die Personen, um die es geht, sind nicht immer einverstanden. So empfindet auch Söring die Doku über sich selbst als "nicht zufriedenstellend". Seine Hoffnung sei es gewesen, dass seine Geschichte wahrheitsgemäß erzählt würde - in seinen Augen fand dies nicht statt, zumal am Ende der Doku eine Spekulation stattfand, die laut seinen Aussagen zu keinem Zeitpunkt jemals von den Ermittlern, Staatsanwälten oder Richtern aufgestellt wurde. (Um etwaige Spoiler für Interessierte zu vermeiden, wird die Spekulation an dieser Stelle nicht aufgeführt.)

Unsere Fragen an Euch: Verfolgt ihr True Crime Formate? Wie weit dürfen solche Serien gehen? Was denkt ihr über die Geschichte von Jens Söring?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.stern.de/kultur/tv/jens-soering-kritisiert-netflix-doku-ueber-ihn---nicht-gut-gemacht--33963590.html
https://www.medienradar.de/hintergrundwissen/artikel/rezeption-und-kritik-von-true-crime#:~:text=Im%20Zentrum%20von%20True%20Crime,fundierte%20Aussagen%20treffen%20zu%20k%C3%B6nnen.

https://www.gutefrage.net/highlights/ama-truecrime/?utm_source=highlightseite&utm_medium=Aktionen&utm_campaign=true-crime-ama
https://www.gutefrage.net/themenspecial/themenspecial-truecrime

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Gemischte Meinung zu True Crime!

Es gibt Formate, die informativ sind und (meiner Meinung nach) auch versuchen ihre Grenzen zu wahren, indem sie zum Beispiel die Namen von den Angehörigen aus dem Spiel lassen, nichts zu Privates aus dem Leben des Opfers erzählen etc (das sollte aber auch eigentlich selbstverständlich sein).

Und auch indem sie Empathie mit den Opfern zeigen, manche rufen zum Beispiel für Spendenkontos von den Angehörigen/Crowdfunding auf. Das hat ja wieder was Gutes, bestimmt kommen dadurch viele Spenden zusammen, weil es mehr Öffentlichkeit gibt. Manchmal geht einem eine Geschichte besonders nahe und dann spendet man etwas... Noch ein guter Punkt an True Crime ist, wenn man zum Beispiel eine vermisste Person/ ihren Fall beschreibt und eventuell Zeugen findet. Denke da zum Beispiel an Aktenzeichen XY, aber gibt ja noch viele andere solche Formate. Von solchen Sendungen halte ich viel. Ich finde auch, dass Eduard Zimmermann und Rudi Cerne beide eine sehr anständige und respektvolle Moderation geben (da kennt man von amerikanischen True Crime Serien ja ganz anderes...).

Naja, so viel zum Guten, aber es gibt viel Sch****.

True Crime Podcasts haben oft diese „blutrünstigen“ Logos, ein blutiges Messer und dazu irgendein schlechtes Wordspiel mit Mord. Cringe.

Dann schlecht recherchiert mit einer beschissenen Tonqualität, weil sich heutzutage jeder Volltrottel für einen super Podcaster hält. Viele geben den Wohnort, die Schule/Uni, Namen der Verwandten der Opfer raus. Dadurch „doxxen“ sie manchmal die Familien der Opfer. Ich hasse es auch, wie populistisch manche Podcasts sind und wie sie die Opfer in einem schlechten Licht dastehen lassen. Manche True Crime Podcasts nehmen sich irgendwelche Horrorfilmmusik, Gekreische etc. und unterlegen ihren Podcast damit. Ich finde das irgendwie respektlos und es geht zu sehr an der Realität vorbei... Ich finde nicht, dass man echte Grausamkeiten mit dem Horrorgenre vermischen sollte...

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Hallo,

(deine Frage ist zwar jetzt einen Monat alt, aber egal. :))

Erstmal finde ich es reif für dein Alter, dass du erkannt hast, dass dich dieser Lebensstil nicht befriedigt und du etwas ändern möchtest - auf dem Willen lässt sich etwas aufbauen.

Was für mich am meisten aus deiner Frage hervorgestochen ist, ist das mit dem einzigen Hobby Zocken. Ich will dein Hobby nicht schlecht reden oder sowas, aber das Zocken hat auch echt Potential dir viel Zeit zu rauben, sowie deinen Antrieb für andere Hobbies.

Wenn du etwas ändern willst, warum machst du nicht mal eine „Medienauszeit“ und gehst mal eine Woche nicht an den PC. Welche Hobbies würden dich noch interessieren? Vielleicht gibt es welche, bei denen du Gleichaltrige (und Mädchen!!! :D) treffen kannst. Ich würde dir wirklich ans Herz legen, in einen Verein, einen Sport oder sowas zu gehen.

Wenn deine Interessen etwas nerdig sind, kannst du auch damit nach Gleichgesinnten suchen. Warst du schonmal auf einer Convention?

Achso und noch was, wenn du eine Sozialphobie hast würde ich dir wirklich raten einer Therapie eine Chance zu geben. Hat bei mir auch sehr geholfen. Es ist ein harter Weg, aber das Ergebnis ist es wert 😊😺

LG Eli

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Hey, bin ganz verblüfft, dass noch niemand die Ghibli-Filme empfohlen hat. Die gibt es alle auf Netflix und sind meiner Meinung nach die besten feel-good-Filme die es gibt.

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Du bist zumindest kein Einzelfall! Mir geht es sehr ähnlich. Das mit den Katastrophen in den Nachrichten, da vorallem an die Tiere zu denken ist vielleicht etwas krass...

Aber vielleicht denkst du an die Tiere, weil du weißt, dass gerade in Katastrophen an diese kaum gedacht wird (leider...). Man sieht es ja bei Kriegen und Umweltkatastrophen, die Haustiere werden zurück gelassen und von verletzten Tieren, bei z.B. einem Tornado oder ähnlichem wird auch fast nie geredet.

Vielleicht ist es ja empathisch, dass du gerne an die Schwächeren denken möchtest.

(Sidenote: ich bin immerwieder schockiert, wie unempathisch Menschen im Alltag gegenüber den Tieren sind. Hobbyangler zum Beispiel. Verschwenden keinen einzigen Gedanken daran, wie der Fisch sich fühlt, wenn der Hacken zur Nase wieder raus schaut!!!!! Das ist doch zum Kotzen. Da kriege ich richtigen Menschenhass.)

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Ja, bin ich schonmal und eürds wieder tun

Also bei mir war es als der Rnv gestreikt hat, ich wäre sonst nicht zu meiner Berufsschule gekommen. Der Mann, der mich mitgenommen hat, war total nett und hat mir erzählt, dass er als junger Mann selbst viel getrampt ist, durch Spanien und ich glaube Portugal. War also eine sehr gute Erfahrung. Dann bin ich noch ein paar Male nach einer Party von Fremden heimgebracht worden und auch da war alles in Ordnung. Allerdings weiß ich selber nicht, wie ich das wirklich einschätzen soll.

Jemand, der gerne trampen will, sollte grundsätzlich ein gutes Selbstbewusstsein und ein gutes Bauchgefühl haben. Auf dieses Bauchgefühl muss man sich dann auch verlassen. Und natürlich auf diese ganzen Grundregeln, wie Kennzeichen merken und so. Ich persönlich glaube, dass man dann wahrscheinlich gute Erfahrungen macht.

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Von 1970 - 1980

1970-1980

Die Leute waren noch nicht so abgelenkt, keine Handys, bessere Werte, Jugend war nicht so bescheuert lol.

Klar, Deutschland war damals noch sehr christlich und verkrampft. Und vor dem Studieren würde es mir auch bangen, Hausarbeiten und ähnliches noch mit der Schreibmaschine.

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Der Beruf ist schon auch für Frauen geeignet, aber wie körperlich belastend er ist, hängt sehr von Betrieb/ der Ausbildungseinrichtung ab. Ich habe zum Beispiel ein Jahr in einem Botanischen Gärten gearbeitet und fand es wundervoll, körperlich war es machbar. Dann war ich ein Jahr in der Produktion und das war die Hölle. Es ist körperlich sehr hart und belastet sehr einseitig. Schau dir die Betriebe genau an. Von der Produktion würde ich dir sehr abraten. LG

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Wasserfarben

Hallo!

Das ist jetzt eher eine persönliche Meinung (du solltest auf deine eigene vertrauen) aber ich finde auch, dass sie Bilder nicht sehr hochwertig aussehen. Welches Programm hast du genutzt? Vielleicht findest du einen Filter, der feiner aussieht als dieser. Oder du magst sie selber mit einem Zeichenprogramm oder Stift und Papier. Das hätte auch eine sehr persönliche Note :) LG

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Hey,

das Problem kenne ich gut. Ich glaube, dass man aus verschiedenen Gründen aus der Freundesgruppe der Expartners fällt. Vielleicht war es ja auch so, dass dein Partner immer zu Parties explizit eingeladen wurde und du durftest nur mitkommen. Es ist immer schwer, eine richtige Beziehung zu den Freunden aufzubauen (finde ich) und es ist auch schwer, das alles mit zu verlieren, wenn man sich vom Partner trennt. (So viel dazu.) Ich würde dir raten, dich in der neuen Stadt gleich in neue Abenteuer zu wagen. Meld dich doch beim Unisport an, oder irgendeinem sonstigen Programm. Hauptsache da, wo du Gleichgesinnte triffst und nimm dir auch fest vor, mal den ersten Schritt zu machen. Frag jemanden der sympathisch ist nach deren WhatsApp und frag, ob er/sie mal etwas unternehmen möchte. Hoffe ich konnte bissi helfen, LG <3

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-lange Waldspaziergänge und hinterher Aufwärmen mit Schokotee oder Pumpkin spiced Latte

-in knirschende Blatthaufen springen

-Halloweenparties

-mit Freunden zusammen das Kostüm planen

-in den Europa-Park gehen🎃

-Kürbisse schnitzen

-die Wohnung dekorieren etc.

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Hi!

Ich würde dir raten dich von bestimmten Webseiten fernzuhalten (auf jeden Fall von 4chan und anderen Seiten, die Solche Gewalt posten). Auf IG und Facebook solche Bilder immer sofort melden. Ansonsten kann nur die Zeit das lindern und vielleicht mit einem guten Freund darüber zu sprechen. Alles Gute dir <3

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Ich persönlich finde diese Vorstellung eher unangenehm, auch die Vorstellung Verwandte oder Freunde so zu sehen. Das ist irgendwie eher verstörend. Aber ich kann auch verstehen, dass es manchen Menschen beim Abschied nehmen hilft und würde es auf jeden Fall meinen Angehörigen überlassen, schließlich bekommt man ja nichts mehr davon mit.

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ein Kollege (Azubi höheres Lehrjahr) hat uns täglich anzügliche Kommentare gemacht. Wenn wir uns gebückt haben (zum Arbeiten) hat er gesagt, dass er noch kurz stehen bleiben und die Aussicht genießen muss. Einmal hat er gesagt (wir standen zwischen engen Pflanztischen) dass er gerade nicht an uns vorbei kommt, weil sein *Schw*** zu hart ist. Überhaupt konnten Wörter wie eng, hart, steif, feucht etc. nicht in den Mund genommen werden (in den Mund genommen ist ein prima Beispiel🙄🔫) Er war ständig so drauf und gegen Ende hat er mir gesagt, ich solle im Bordell arbeiten, um mehr Geld zu verdienen und hat im Gewächshaus laut ein Lied angemacht, wo gesungen wird, dass ich eine Gute bin (das Lied ist wie Layla, nur viel schlimmer und mit meinem Namen). Hoffe ich konnte mit ein paar Beispielen dienen :(

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