Diese Frage stelle ich mir auch: Wie kann ich meine Daten schützen?

Ich habe sehr viele Erinnerungen auf meiner Platte und nicht alle sind ausdruckbar bzw. ausgedruckt nicht mehr lagerfähig wegen der Menge. Wenn das Netz irgendwann wieder funzt (der EMP muss ja nicht die ganze Welt treffen und es kann bei begrenztem Gebiet halbwegs schnell wieder einiges funktionieren), wäre ich froh, nicht alles verloren zu haben davon.

Ein Faraday'scher Käfig ist das einzige, was mir bislang schlüssig genug wirkt.

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Durchaus Möglich

Hallo,

es betrauert mich, mitzulesen, was hier teilweise dargeboten wird. Fakt ist, der Mensch ist nicht in der Lage dazu, alles zu erklären, ergo ist er auch unfähig darzulegen, ob eine Theorie ganzheitlich wahr oder falsch ist. Es kann maximal nachgewiesen werden, dass eine Theorie wahrscheinlich ist. Aber in 100 Jahren - sollte es die Menschheit soweit schaffen - wird man wieder andere Erkenntnisse haben, die unser physikalisches Verständnis möglicherweise auf den Kopf kehren. 

Die besagte Theorie ist eine fantastische (von 'Fantasie', nicht von 'großartig') Vision, die ein weitdenkendes, kognitives Vermögen und physikalisches Verständnis voraussetzt, wenn man es hinreichend erklären möchte. Originär ist es so, dass jedwede Existenz auf den selben Gesetzen beruhen MUSS, da die geltenden Gesetze sonst nicht haltbar wären. Herrsche irgendwo im All ein anderes Gesetz als hier, müsste es theoretisch möglich sein, unser Gesetz zu ändern. Einfachso. Und das ist nicht möglich. 

Allerdings denken die Meisten in den falschen Maßstäben. Jedwede Materie ist lediglich ein Zusammenkommen mehrerer Faktoren, beruhend eben auf diesen Gesetzen. Die kleinste Einheit ist uns menschlichem Kleingeisttum keineswegs bekannt. Atome sind mal unspaltbar gewesen. Mittlerweile ist man über Nukleonen zu den Quarks gelangt. Auch Photonen kennt man, die auch kleiner sind als Atome. Jede Welle, jede Bewegung, gehorcht denselben Gesetzen und zeigt durch seine Art andere, darauf basierende, Gesetz auf. Irgendwann danach kommen die meisten, uns bekannten Gesetze. Sie sind also lediglich eine Folge der kleinsten Gesetze. Diese Annahme macht es möglich, andere physikalische Begebenheiten zu konstruieren, die unsere hiesige Physik nicht komplett negieren. Diese Theorie zeigt allerdings auch, dass schier alles möglich ist. 

Gewiss ist es nicht so, dass Atome einem Universum - was dann per Definition schon widersprüchlich ist, vgl. uni = eins, eines, einzig, allein - gleichkommen. Atome ähneln eher einem Sonnensystem. Aber auch das ist, meines Erachtens nach viel zu fantastisch. Theoretisch möglich ist es gewiss, dass der Nucleus eine Form Sonne ist und auf dem einen oder anderen Elektron Leben existieren könnte. Ich zweifle daran allerdings, denn ich glaube, so auch die derivative Theorie des Themas, dass es unter den Quarks noch weiter geht und sich dort ähnliche Phänomene wie in unserem All finden lassen. Extremphysiker vermuten sogar, dass sich unser Universum in einer Art Schleife befindet und je tiefer wir gehen bei den Atomen, desto mehr finden wir, was wir kennen. Bis wir möglicherweise sogar uns selbst sehen. Selbiges gilt in diesem Falle auch für das All. Gewiss ist das nicht so wahrscheinlich wie die originäre Theorie, in der eine gewisse Ähnlichkeit den beiden Ebenen unter- und oberhalb des menschlichen Betrachtens vermutet wird, aber auszuschließen ist dies nie.

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Hallo,

ich glaube, es wird kleingeschrieben, aber ich würde es tendenziell groß schreiben. In bezieht sich auf einen Ort (auch im Übertragenen), welche eigentlich immer substantivisch sind, somit wäre es "Das Echt" als Synonym zu "die Wirklichkeit". Vgl.:

Ich arbeite in Echt/in Wirklichkeit gar nicht bei der Firma XY.

Das wäre, wie geschrieben, meine Tendenz. Aber eindeutige Belege finde ich nirgends. Tatsächlich ist es aber so, dass es ein umgangssprachliches Stilmittel ist. Alternativen hierzu wären besser. Die Alternative "in R/real" klingt nicht so verwerflich, beherbergt jedoch dieselbe Problematik. Ob der Duden das wohl mal aufgreifen wird?

LG

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also es gibt einiges, ganz schön scahde, dass es hier tatsächlich imemrnoch die antiquierte Meinung aus den 60er/70ern gibt, Gießen seie hässlich. Dabei braucht man nur hinzuschauen und man erkennt, dass es nicht so ist. Aber naja, wer sich der stumpfen Masse hingibt, der soll das halt ;)

Also in Gießen gibt es Wanderwege, ne Bowlingbahn, einige Kegelbahnen, einiges an Badminton (z.B. Sports Point), Kultur en masse (Museen, Schiffenberg, Burgen, Schlösser), Parks en masse, v.a. der Schwanenteich ist extrem einladendn, allerdings wird er zur Zeit umgebaut, also eher meiden, weil Baustelle, danach wird er aber noch fabulöser :) Ein Kletterwald ist vorhanden, eine Kletterhalle wird gerade gebaut, ein Großraumkino ist genauso im Bau, ein paar kleinere Kinos gibt es, Theater gibt es mehrere, sogar ein komplett englischsprachiges, Brauereien gibt es, jede bietet auch Brauereiverköstigungen und -führungen an, eine davon ist ein exzellentes Restaurant in der Stadt mit Ambiente, das andere bietet einen wunderbaren Ausblick, da es einen von weitem sichtbaren Turm hat. Und und und...

Was Party angeht, Ulenspiegel und Scara gehn auf jeden Fall, manch einer mag noch das Harlem oder den Kunstkeller - für Elektrofans. Ich könnte noch ewig so weiterschreiben ^^

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Habs grad gefunden, er hat bei Axel! mitgespielt, dort war er der Basti. Der Schauspieler heißt Johnny Challah.

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Das würd ich auch gern wissen, frag mich schon den ganzen Tag! Ich glaube, den schonmal bei so ner Pro7-Produktion oder so gesehn zu haben. Sowas wie Harte Jungs oder so.

Ahja, an die anderen, lest doch mal die Frage richtig, den, der bestellt, nicht die Bediener...

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Themata

Grundsätzlich ist es so, dass einzig und allein "Themata" korrekt ist. Der Mensch ist allerdings ein Gewohnheitstier und gewöhnt sich gerne falsceh sachen an. Zudem hat der Deutsche gerne Begriffe, die sich für ihn schlüssig anhören und anfühlen. "Themata" klingt einfach nicht deutsch, schließlich heißt es bei "Tisch" oder "Sonne" auch nicht "Tischata" oder "Sonnata". Auch wenn es sich hierbei um eine gänzlich anders endende Wortgruppe (Thema, Komma, Schema) handelt, deren Wortstamm aus dem griechischen herrührt - Mensch bleibt Mensch und -ata ist unüblich.

Daher wird bei Fremdwörterpluralformen gerne ein -s angehängt, als korrekt und höher angesehen bezeichnet wird die Form mit -en (Pizza -> Pizzas -> Pizzen). Speziell die -en-Form wird so oft gebraucht und als so gut angesehen, dass sie in vielen Fällen sogar schon im Duden steht. Daher ist sie für richtig erklärt worden. Prinzipiell nichts schlimmes, aber halt ursprünglich nicht korrekt ;)

Gruß

P.S. : Die Form "Thema" als Mehrzahl ist mir persönlich noch nie untergekommen, würde persönlich auch nicht glauben, dass sie jemand verwendet.

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Es ging eher darum, dass beim Aufwischen immer wieder Wasser nachkam, aber es nicht festzustellen war - für Laien - woher der Fluss wirklich kam. Bezeichnungen wie Depp sind da sowieso fehl am Platz und zeugen nur von eigener Dummheit. Und wenn man das was meist geraten wurde schon getan hat und es einfach nicht weggeht, dann sollte man auch ins WWW dürfen und nachfragen ;)

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