Also ich habe mir jetzt echt Zeitgenommen um dier diesen Text zu schreiben aber hier
Ich finde
Auch wenn man froh ist, dass das Schuljahr
nun endlich zu Ende ist, sollte man bei der Ferienplanung auch an das
nächste Schuljahr denken, das bestimmt kommt - es sei denn, man hat die
Schule mit dem aktuellen Schuljahr abgeschlossen ;-)
Es ist daher von Vorteil, am Ende eines Schuljahres schon an das
nächste zu denken, indem man die Unterlagen und Bücher aus dem alten
Schuljahr organisiert ablegt und ordnet. Denn das Ende der Ferienzeit
kommt schneller, als man denkt!
Übrigens: Für alle, die eine Wiederholungsprüfung haben, haben wir
einen Spezialtipp: Was tun bei einer Nachprüfung, Wiederholungsprüfung?
Und wenn die Ferien zu Ende gehen, dann werden manche ein wenig
bange ans kommende Schuljahr denken, manche werden sich freuen, dass es
bald wieder los geht und andere werden versuchen, gar nicht daran zu
denken. Vor Beginn des neuen Schuljahres ist es ratsam, sich den Stoff
des letzten Jahres ins Gedächtnis zu rufen, denn oft wird im neuen
Schuljahr auf dem erworbenen Wissen des letzten Schuljahres aufgebaut.
Allerdings ist damit nicht stundenlanges Lernen an den letzten
Ferientagen gemeint, sondern einige wenige Minuten täglich genügen
schon. Man sollte auch bereits einige Tage vor dem Schulstart die
Schulsachen zusammensuchen und fehlende Dinge ergänzen. Zu Schulbeginn
ändert sich auch die Struktur des Tages und die SchülerInnen müssen
wieder früher aufstehen, d.h., SchülerInnen sollten in der letzten
Ferienwoche nach und nach früher aufstehen, damit die Umstellung auf die
ersten Schultage nicht so abrupt sind.
Es hilft aber alles nichts: irgendwann wird es wieder heißen, früh
aufzustehen und sich auf den Weg zur Schule zu machen. Unser Spezialtipp
richtet sich vor allem an jene, denen es vielleicht nicht ganz so viel
Spaß macht, wieder in die Schule zu müssen, aber vielleicht nützt er
auch jenen, die gerne in die Schule gehen und sich ohnehin darauf
freuen, dass sie wieder Hausübungen und Prüfungen schreiben müssen ;-)
Schulprofis - und solche, die es werden wollen - beginnen meist schon
ein oder zwei Wochen vor Schulbeginn damit, ihre Schulsachen vom letzten
Jahr wieder hervorzuholen und diese ein wenig zu ordnen - soferne sie
das nicht schon am Ende des Schuljahres gemacht haben. Es soll auch
SchülerInnen geben, die alles sorgfältig in Ordnern ablegen und im
Bücherregal verstauen, aber auch solche, die im alles in eine Kiste
werfen und in der entferntesten Ecke der Wohnung oder des Hauses
verstecken.
Vielleicht findet sich unter den Dingen vom letzten Jahr auch ein
Klassenfoto, damit man sich daran erinnert, wie die LehrerInnen und die
MitschülerInnen überhaupt ausgeschaut haben ;-)
In den letzten zwei Wochen (das ist natürlich nur eine Faustregel!)
sollte man die Dinge vorbereiten, von denen man weiß, dass sie im neuen
Schuljahr wichtig sein können. Es schadet auch nichts, wenn man dabei
seine alten Schulbücher und Schulhefte einmal durchschaut.
Vielleicht sollte man sich auch überlegen, wie man sein Lernen lernen
verbessern kann, also sein Lernen besser organisiert. Es gibt ein paar
Grundregeln, etwa dass man seine Lernstunden über den Tag und die ganze
Woche besser verteilt und durch Pausen das Gehirn richtig nachsitzen
lässt, vielleicht auch beim Spazierengehen lernt und dafür sorgt, dass
das Gedächtnis kein Sieb ist.
Ein gut vorbereiteter Arbeitsplatz mit einer Lernmaschine kann dir dabei
helfen, dass man seinem Lehrer auf die Schliche kommt. Und dann bleibt
einem hoffentlich Dominiks Albtraum erspart, weil man sich nach bestem
Wissen und Gewissen auf seine Prüfungen vorbereitet hst!
Vielleicht hängt man sich ein oder mehrere Lernposter in seinem Zimmer
auf - das schaut nicht nur sehr gut aus, sondern ist auch für die Eltern
ein Zeichen, dass das Lernen wichtig ist!
Und hier hast du noch ein paar Tipps von mir
Nicht zu viel auf einmal wollen, sondern
konzentriere dich auf eine Sache, die du verbessern willst und verfolge
sie dafür konsequent
Stecke dir keine zu hohen Ziele, die du nicht erreichen kannst.
Nicht einfach denken "Im neuen Jahr werde ich mehr für die Schule tun!“
sondern genau schriftlich festlegen, was und in welchen Gegenständen du
etwas verändern willst.
Fang klein an und steigere dich langsam, denn Veränderungen im
Arbeitsablauf lassen sich dann am besten umsetzen, wenn man sich in
kleinen Schritten daran gewöhnt.
Jedesmal, wenn du ein Zwischenziel erreicht hast, solltest du dich dafür
belohnen und dir dafür etwas gönnen - eine CD, ein Kinobesuch, ein
Computerspiel ...
Sag deinen Freunden und deiner Familie, was du dir vorgenommen hast,
denn dann fällt es schwerer, Vorhaben gleich wieder zu vergessen.
Wer Neues probiert, kann auch einmal scheitern. Daher ist es wichtig,
nicht gleich beim ersten Rückschlag aufzugeben. Überlege dir welche
anderen Wege es gibt, die dich ans Ziel deines Vorhabens bringen. mfg crazikiller