Leider verdichtet sich mein Verdacht einer raffinierten Abzocke immer mehr: 1. persönliches Feedback gibt es nicht. 2. Casinosoftwaresetups ohne eindeutige downloadnummer. 3. dasselbe gilt für die patches, die alle nicht funktionieren. 4. Die magischen Patches laufen auf einem Casinoserver: novolinespielautomat.en3.org (zufällig nicht erreichbar) 5. Ergo: das Ganze läuft nicht gegen, sondern für die Casinos! 6. Spitze der Frechheit: Aus Zeitmangel "spielen lassen" und sich mit allen Anmeldedaten (Creditcards) ausliefern! (dem Autor Martin Mueller)

...zur Antwort

Wenn die Liebe stimmt, dauerhafte Treue denkbar ist, kann jede Katholikin oder jeder Katholik mit kirchlicher Dispens einen Nichtchristen oder Nichtkatholiken heiraten. Die echte und dauerhafte persönliche Liebe zweier Menschen ist in der Bibel immer schon ein Hinweis auf die persönliche Liebe eines (drei)persönlichen Gottes zu den Menschen. Der christliche Gott ist ein Gott, dem man in dankbarer Liebe begegnen kann.

...zur Antwort
Was haltet ihr von Gott und der katholischen Kirche

Wieso glauben Menschen an Gott und wieso leben Menschen nach den Regeln der katholischen Kirche? Sagt mir eure Meinung

Hier ein kleiner Kommentar, den ich mal dazu verfasst habe:

Ich persönlich bin da der Meinung, dass die Menschen nur an Gott glauben, weil sie so erzogen wurden. Vor allem durch die hohe Machtstellung und den Einfluss der Kirche im Mittelalter hat sich der Glaube an Gott in der abendländischen Welt festgesetzt. Die Kirche konnte nur so lange bestehen wie sie die Menschen durch ihre Unwissenheit und auch durch ihre Brutalität dazu gezwungen hat, an sie zu glauben, weshalb die Kirche in der Neuzeit an Existenz verliert. Irgendwann in der Zukunft wird es garkeine Kirche mehr geben und alle Menschen werden Atheisten sein.

Man kann ja gerne an eine höhere Macht glauben solange man das aus freiem Willen tut und es nicht von seinen Eltern oder irgendeinem Priester beigebracht (oder sogar eingeprügelt) bekommen hat.

Menschen haben sich nur einen Gott bzw. eine höhere Macht ausgedacht, weil sie für bestimmte Dinge wie z.B. Naturphänomene, Gefühle wie Liebe und Trauer oder den Tod von Mitmenschen keine Erklärung hatten. Wie soll denn auch ein Steinzeitmensch verstehen, dass ein Blitz durch elektrische Entladungen in den Wolken entsteht oder warum die letzte Ernte ertraglos war. Er hat dann eben einfach geglaubt, dass irgendein höheres Wesen wütend auf ihn war und schon war sein Weltbild wieder komplett

Ich halte es einfach nur für dumm und auch für sehr stur, dass es heute noch Menschen gibt, die trotz des großen Fortschritts der Wissenschaft, durch den man Gott heute zu 100 % widerlegen kann, an Gott glauben und nach den dummen wie unlogischen Vorschriften der katholischen Kirche leben.

...zur Frage
Ich glaube an Gott/höhere Macht und halte die Regeln der katholischen Kirche für richtig

Es ist falsch, zu glauben, dass der Glaube nur Erziehungs- oder Traditionssache sei. In der Pubertät oder/und in erzwungen Nachdenkpausen (Krankenhaus, Friedhof)) beginnt fast jeder Mensch nach Sinn oder Zweck des Lebens nachzudenken. Man findet zum christlichen, jüdischen oder muslimischen Glauben durch vorbildliche Menschen in der Vergangenheit oder Gegenwart, deren Leben geprägt worden ist durch den Glauben an einen persönlichen Gott, der seine Hände zu den Menschen hin ausstreckt und sich selbst geoutet hat. Alle anderen Religionen symbolisieren nur die fragend ausgestreckten Hände der Menschheit zur einer Gottheit als höchste Sinngebung.

...zur Antwort

Die große Theodizee Gottes wird nach christlicher Lehre das "Jüngste Gericht" sein. Es betrifft nicht nur einzelne Menschen, sondern Menschheit und Geschichte insgesamt. Gott enthüllt den Sinn der Geschichte, die göttliche Lenkung der Weltgeschichte wird offenbar. Gott schafft einen neuen Himmel und eine neue Erde in der die Gerechtigkeit wohnt (2Petr 3,13)

...zur Antwort

@derprediger, babulja

Mit Vollmensch meine ich die Religiösität (höchste Bindungsfähigkeit, Freude, Dankbarkeit, usw.), die den Vollmenschen Jesus dank seines Wesens auszeichnet.

Natürlich: Worte klingen, Taten zwingen!  Zumindest bei Mutter Teresa sprechen die Taten.

Lasst Euch nicht schrecken von meinem Konterfei. Es ist ein Kunstwerk.

LG von Corrado

...zur Antwort

Warum lang oder dumm herumreden?

Ziel des Menschen im Christentum ist der Vollmensch Jesus Christus.

Albert Einstein: Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.

Friedrich Hahn: Ohne Jesus wäre ich Atheist.

Reinhold Schneider: Christus kann nicht lügen. Er wollte die Wahrheit nicht lehren, sondern sein.

Heinrich Böll: An der Gegenwart des Menschgewordenen werde ich nie zweifeln.

Mutter Teresa von Kalkutta: Ich begegne jeden Tag Christus. Am frühen Morgen in der Stille, im Evangelium und in der Euicharistie. Während des Tages im Mitmenschen.

 

...zur Antwort

Danke für diese Anfrage, die egentlich schon die Lösung in sich hat.

Am Karfreitag wird Jesus, der Christus, der Unschuldigste der Unschuldigen, die Spitze des Eisbergs aller unschuldig gemarterten, verurteilten und hingerichten Menschen verehrt, weil er es darauf ankommen ließ, Vernunft und Gerechtigkeit siegen oder versagen zu lassen, um uns die Augen zu öffnen, damit wir über den Suppentellerrand blicken können.

Trauern kann man mit Gott über alle gottlosen Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten.

...zur Antwort

Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein, sagte Jesus vor seinem Tod zu einem Mitgekreuzigten. Der war ein Mörder und akzeptierte diese gerechte Todesstrafe.Er glaubte an die Möglichkeit eines messianischen Königreiches in dem der irdische Überlebensgrundsatz: Fressen und gefressen werden - nicht mehr gültig ist. "Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst" . Darauf folgte die eingangs zitierte Verheißung.

. Wozu hätte Jesus im besten Mannesalter freiwillig sterben wollen, wenn es diesen letzten Ausweg in ein besseres Leben nach dem Tod nicht gäbe?

Jesus verurteilte jedes unnötige Blutvergießen. Schon gar nicht soll im Namen Gottes Blut vergossen werden. Deshalb sagte er auch: "Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer" und hat für die Zukunft ein unblutiges Speiseopfer für Gott aus Brot und Wein eingesetzt.

Nicht einmal dann, wenn das Fleisch der im Tempel geschlachteten Opfertiere teilweise den Armen zugute kam, sollte in Zukunft im Namen Gottes Blut vergossen werden.

Diese revolutionäre Absicht hat ihm wohl auch das Todesurteil gebracht.

Blutvergießen wird sich auf diesem Planeten nie ganz vermeiden lassen, weil wir nicht alle zu Vegetariern werden können.

Selbst die pflanzliche Nahrung muss zerstört oder gekocht und verdaut werden, damit wir davon leben können.

Für Jesus und wahre Christen sind die Tiere auch Gottes Geschöpfe und man darf sie nicht unnötig quälen.

So wie Jesus, soll man lieber Todesqualen erleiden wollen als selbst das Blut von Menschen zu vergießen, sollte man wie der reuige Mitgekreuzigte wenigstens für die Zukunft in Jesu Reich aller Gewalt abschwören.

Jesus trug fünf  Wunden davon durch die Kreuzigungsnägel und den Lanzenstich quer durch die Brust..

Aber diese fünf  Wunden strahlten als viele Jünger den Auferstandenen erlebten.

Er sagte dazu: "Musste der Messias nicht das alles erleiden, um so in seine Herrlichkeit einzugehen?"

Siehe www.andacht.eu

...zur Antwort

In Österreich zählen der Islam (seit 1912) und die Budhistische Religionsgemeinschaft (seit 1983) zu den 15. anerkannten und privilegierten Religionen.

Laut Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Anerkannte_Religionen_in_%C3%96sterreich

...zur Antwort

Meines Wissens erneuern sich alle Zellen im 7 Jahreszyklus. Nur die Nervenzellen nicht.

Solange diese Erneuerung nicht gelingt, scheint es keine irdische Unsterblichkeit zu geben.

...zur Antwort

Der Islam entstand im 7. Jahrhundert nach Christus als Synthese von Judentum, Christentum und Naturreligionen. Im Judentum gibt auch noch Kreise, die Jesus für einen der vielen Propheten halten. Aber auf den Messias warten die gläubigen Juden noch heute und ihr ganzer Stolz wäre es, über ihre je eigene familiäre Ahnenreihe eine möglichst direkte genetische Verwandtschaft mit ihm zu haben. Jesus war für Christen der Messias, aber er selbst wollte vor seinem Tod nicht so genannt werden, weil die meisten Juden auf einen kriegerischen Messias gegen die Römer warteten.

...zur Antwort

Altgriechisch (ca. 800–300 v. Chr.) Dialekte: Äolisch, Arkadisch-Kyprisch, Attisch, Dorisch, Ionisch

Da die in der Schule gelesenen Klassiker vor 300 v.Chr. lebten, sind die Texte nicht in Koinegriechisch geschrieben.

Koine: 300 vor Chr. bis max. 600 n.Chr.

MfG siehe wikipedia

...zur Antwort

Ich glaube, man darf schon unterscheiden zwischen Weltanschauung und Religion. Weltanschauungen sind mehr oder weniger privat und unverbindlich. Religionen haben wohl immer etwas mit Zusammengehörigkeit in einer Religionsgemeinschaft zu tun. "Vereinsschädigende" Taten, die die Gemeinschaft in Verruf brachten, waren für die ersten Christen "Kapitalsünden." Neben Ehebruch, Mord oder Totschlag gab es da auch den "Abfall vom Glauben".

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.