Das Drehmoment an den Rädern ist entscheidend für die Beschleunigung und natürlich das zu beschleunigende Gewicht. Es wird meist das maximale Motordrehmoment in Nm angegeben. Es ist aber beim Verbrennungsmotor von der Drehzahl abhängig. Es liegt nun am Fahrer und am Getriebe welches Drehmoment beim Beschleunigen auf die Räder übertragen wird. Wenn das optimal ausgenutzt wird, sollte aber die höhere Leistung im Zusammenhang mit dem Getriebe, das ja das Motordrehmoment im umgekehrten Verhältnis zur Drehzahl steigert, die bessere Beschleunigung ergeben.
Ein LKW hat letztendlich oft eine noch größere Leistung, und eine viel stärkere Übersetzung, aber eben viel mehr Masse zu beschleunigen.

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Wenn Reaktionen, dann nur im Inneren des Griffs. Da läuft doch keine Säure raus

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Nicht jeder gute Techniker/Ingenieur ist auch für den Vertrieb geeignet. Viele gute Verkäufer sind nicht für detaillierte Konstruktionen geeignet, sind aber in der Lage sie zu verstehen, dafür Anregungen aus Kundenbedarf zu geben und dann dem Kunden zu erläutern. Sind also Mittler zwischen dem Entwickler und dem Anwender und verdienen meist ganz ordentlich.

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Leider ist nicht klar zu erkennen wo das genau ist. Ich vermute am Rand zum Cockpit. Da kommt man praktisch nicht hin und es gibt deshalb wohl keine wirklich gute Reparaturmöglichkeit. Andererseits ist fraglich, ob sich das wesentlich auf die Segeleigenschaft auswirkt. Regelmäßig entleeren und über Lüftungsdeckel austrocknen ist aber ein Muss.

evtl könnte man einen Inspektionsdeckel in der Seite anbringen um an die Stelle zu gelangen, aber es ist dennoch fraglich ob man hier nachhaltig reparieren kann

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Der einfachste Fall, wie beschrieben ergibt sich zu Durchbiegung f = Kraft [in N]*1500^3 [mm^3] / (48 * E * ly), mit E = 210000 [N/mm^2] und Iy = (25^3 - 21^3)*4/12 [mm^4]
ich hoffe du kannst das dann selbst rechnen

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Schoten sollten wenig Dehnung haben, aber trotzdem sehr flexibel sein. In der Regel haben sie daher einen zugfesten Kern und eine Ummantelung, die weicher und griffig ist. https://www.seileundmeer.de/shop/category/hochleistungs-tauwerk-schoten-43?search=Schot

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Die Kerbwirkung wird doch für die Dauerfestigkeit benötigt. Nach Angabe ist das Torsionsmoment konstant und damit wohl nur die Biegewechselbelastung für die Sicherungsnut relevant als Kerbwirkung.

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Base cap , aber auch hinten mit einem Baendsel sichern, also 2. Ende am Shirt festklammern oderlanges Baendsel am Gürtel

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Das funktioniert ohnehin nur bei relativ weichen Steinen, also zB Kalkstein, wie zur Zementherstellung. Letztlich ist auch dort der Prozess: zerschlagen und zerquetschen, wie das in der Schlagradmühle oder der Rollenmühle (ähnlich großen Mühlsteinen) oder der Kugelmühle (Große Stahlkugeln zerschlagen das Material während sich die Rohrmühle dreht) funktioniert. Also in kleinem Maßstab mit Hammer und Mörser

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Es gibt zwar auch Normen, aber in der Praxis spricht man der Eindeutigkeit halber meist von Übersetzung ins Schnelle oder Übersetzung ins Langsame = Untersetzung. (i<1) Dabei wir immer betrachtet was sich durch die Übersetzung für das getriebene Rad im Verhältnis zum treibenden ändert. Also ist es beim Fahrrad eine Übersetzung ins Schnelle, beim Auto dagegen eine Übersetzung ins Langsame. Leider ist es aber oft so, dass mit z1 das kleine Zahnrad und z2 das große bezeichnet wird und man dann eben beachten muss welches Zahnrad treibt.

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Am Traunsee gibt es nach meinem Kenntnisstand keine Verpflichtung den Körper mit Sonnenschutz einzureiben und die UV-Strahlung.geht nicht mal durch eine Badehose, geschweige denn eine Schwinmweste👍aber selber wenn man sich eincremt geht der Stoff der Schwimmweste nicht kaputt. Es ist aber aus hygienischer und hautfreundlicher Sicht ratsam unter der Schwimmweste mindestens ein T-Shirt zu tragen. Regattasegler tragen oft Funktionswäsche mit langen Ärmeln. Bei Gefahr von Gewitter sollte man sogar auf Jollen einen Trockenanzug tragen, weil das Wasser in der Tiefe des Sees ziemlich kalt ist.

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Ein für fast alle Boote schöner Segelwind liegt zwischen 15 und 20 km/h (3 Bft) Bei manchen Booten wird es aber erst richtig toll so ab 30-40 km/h. Mit 5 km/h geht noch nicht viel, denn das entspricht nur etwa Windstärke 1 Bft. Auch sehr leichte Jollen mit viel Segel kommen da kaum in Fahrt, also fahren im Durchschnitt nur 2-4 km/h

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Wenn die Gänge wirklich im Eigriff sind, kann es nur eine Unterbrechung zwischen Motor und Getriebe inkl. Kupplung sein oder der Getriebeabtrieb. Etwas lose oder gebrochen . Wahrscheinlich funktioniert die Kupplung nicht richtig

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Ganz einfach: hart und glatt gleitet/ weich und rauh bremst. Härter als Holz kratzt ggf. insbesondere wenn Partikel eingebettet sind. Die innere Festigkeit bestimmt die Lebensdauer, die dann für Textilien sehr niedrig ist. Also ist Wein relativ weicher glatter Kunsstoff (Teflon) optimal

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Was sonst? Da sind aber nur Leute mit echten Kenntnissen gefragt. Die wirst du dir erst erwerben müssen. Alternativ sprich die Mechaniker dort direkt an.

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Für einen 16jährigen würde ich keine Feststoffweste mehr empfehlen wenn sie nur als Rettungsweste dient, sondern eine wesentlich bequemere Automatiweste. Wenn er aber häufiger mit Wasser in Berührung kommt, wie auf einer Jolle, dann würde ich eine Regattaweste ohne Schrittgurt empfehlen, vorausgesetzt er kann gut schwimmen. Ansonsten hat er auf einer Jolle ohnehin nichts zu suchen.

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