Frequenzmodulation bedeutet vereinfacht ja nur, dass die Trägerfrequenz im Takt des Informationssignals schwankt.
In solchen Schaltungen wird das oft mit einer sog. Kapazitätsdiode gemacht. Sie verändert unter dem schwankenden Nutz-Signal ihre Kapazität und beeinflusst so die Trägerfrequenz, was zur Modulation der Frequenz führt.

Bei solch einfachen Sendern geht es aber auch gänzlich ohne eine solche Kapazitätsdiode. Denn auch der PN-Übergang der Basis-Emitter-Diode wird durch das Nutzsignal beeinflusst.
Damit bekommt man sogar eine Mischung aus Frequenzmodulation und Amplitudenmodulaton.

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Generell maximal 2 hoch Anzahl Adressleitungen, sind hier 7, also 128.
Aber es ist noch die Frage, ob mehrere Adressierungsschritte erlaubt sind (z.B. zuerst X, dann Y, oder ob der SW-Eingang als achtes Adressbit oder als Zeilen-/Spalten-Selektor gelten kann. Dann wären es 256.

Da wohl X und Y gleichzeitig angesprochen werden müssen, wären es mit den 7 Bits + dem SW maximal 2x 4 Bit für X und Y, also je 16 Zeilen und 16 Spalten. 16x16=256 wie oben.

Aber die Frage ist, wozu der Eingang SW benutzt wird und ob die Adressdecoder gelatcht sind.
Wenn das ein UmschaltBit für die X- bzw. Y-Adressierung ist, die Adressierung also in zwei Schritten passiert. so hat man für X 7 Bit und für Y 7 Bit.
Also 128 Zeilen und Spalten
128x128 wären dann 16'384 Speicherzellen, was 16K Speicherzellen entspricht.

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Der gezeichnete I ist immer die technische Stromrichtung, deshalb zeigen die Feldlinien der Spule gemäss Rechte-Faust-Regel nach rechts. Und dort, wo die Feldlinien hinzeigen, ist der Nordpol des Elektromagneten.

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Der Rest der Fragestellung ist mir nicht klar.
Welcher Strom wo ist gemeint? Im kurzgeschlossenen Leiterkreis ganz links?

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Nein, kein Unternehmen installiert sowas dummes und gefährliches.
Dieses Abspannseil hat keinen elektrischen Kontakt zur Leitung oben.
Das sieht man meist daran, dass dieses Abspannseil entweder weit unterhalb der Stromleitungen am Mast befestigt ist, oder dass es über einen Isolator (im Bild eingekreist) mit dem oberen Teil der Abspannung verbunden, also isoliert, ist.

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Bring mal eine Skizze, was genau du willst.

  • Wenn die Kiste schön um ihren Schwerpunkt rotiert, passiert ihr gar nichts
  • Falls nicht, kommt es auf viele Angaben an. Z.B.
  • Abmessung von allem
  • Massen
  • Drehgeschwindigkeit
  • Reibung zwischen Kiste und Unterlage
  • Allenfalls Befestigungen
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Man muss ein paar Argumente haben und auf Menschen treffen, die nicht nur Schreibtischtäter sind.

  • Leider sind gewissen Menschen unempfindlich auf die Lichtfarbe von (Strassen-)Beleuchtung, oder haben schlicht keine Ahnung von den Möglichkeiten von LED-Licht.
  • Persönliche liebe ich das warme, fast orange alte Natriumlicht. LED-Licht ist tatsächlich häufig viel zu kalt, weil jene, die das bestellen, keine Ahnung von der Farbtemperatur bzw. eben der Lichtfarbe haben oder ausschliesslich auf die meisten Lumen pro Watt schauen (die sind bei den kaltweissen LED etwas "besser").
  • Man muss als Bürger halt bei der Behörde reklamieren. Ev. Unterschriften sammeln in der ganzen Strasse. Und dann Leuchtmittel verlangen mit 2700 Kelvin (oder maximal 3000 Kelvin), das gilt noch als warmweiss.
  • Ein weiteres Argument ist die Insektenfreundlichkeit: Warmweisses Licht lockt weniger Insekten an, die sich dann an der Lampe zu Tode summen.
  • Auch muss man fordern, dass es nicht heller sein muss als vorher; oft werden viel zu helle Lampen eingesetzt.
  • Ich Deutschland findest du ev. noch Unterstützung bei http://www.lichtverschmutzung.de/seiten/tipps.php#empfehlungen , in der Schweiz bei https://www.darksky.ch/dss/de/
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Am allermeisten Energie braucht das Aufheizen des Wassers.
Also kommt es nur auf die Menge und die Temperatur und natürlich die Häufigkeit an.

Bezüglich Wasserqualität kenn ich mich nicth aus.
Wenn du's nur 1x pro Monat brauchts, würde ich das Wasser ablassen und jedesmal neu füllen.

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Die Bilder zeigen den Plattenspieler von oben und unten, aber die entscheidende Stelle ist unsichtbar: die Kopplung zwischen Motor und Plattenteller.
Diese passiert entweder über einen Antriebs-Flachriemen oder über ein Gummirad.
Die musst du freilegen und nachsehen, was dort los ist.
Das ist unter dem Plattenteller.
Du musst am besten von oben vesuchen, zuerst die Auflagematte vom Teller zu entfernen, manchmal sieht man schon durch Löcher im Teller zu den Gummiteilen.
Und sonst den Teller anheben, oft kommt er einfach raus. Manchmal ist er auch noch irgendwie arretiert.

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Messen und Voraussagen sind ja zwei verschiedene Dinge.

Was du messen kannst, brauchst du nicht zu berechnen, auch wenn dein Vorgehen richtig ist.
Ein Wechselstromzähler macht ja genau das: die Leistung über die Zeit integrieren, was die Energie ergibt. Sicher gibt es auch Gleichstromzähler.
Ein alter Ferraris-Zähler mit der Drehscheibe integriert sogar kontinuierlich (also "besser" als im Millisekundenbereich). Bei elektronischen Zählern ist es irgendeine Sample-Rate, die ich nicht kenne, aber vermutlich im Millisekundenbereich liegt.

Für die Voraussagen sind aktuelle und kommende Strahlungsdaten, die Art der Panels und die Geometrie der Panels gegenüber der Strahlung nötig. Das kann sehr aspruchsvoll sein.

Deine Rechnung mit der Durchschnittsleistung mal Zeitdauer ist nur dann richtig, wenn der Verlauf zwischen Start- und Endzeit linear ist. Deshalb möglichst kurze Zeitabschnitte nehmen.

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Kommt draufan, was dir wichtig ist.
Pellets sind quasi "flüssiges Holz"; die Verbrennung kann ähnlich präzise je nach Wärmebedarf geregelt werden wie bei einer Ölheizung. Ferner ist da viel weniger Feinstaub als bei Holz.
Ein Holzofen ist natürlich unverseller, weil da jede Stückform reinpasst.
Graue Energie ist überall ein bisschen drin, bei Pellets aufgrund der Verarbeitungstiefe natürlich mehr, dafür ist der Brennstoff meist auch trockener als undefiniert gelagertes Holz.

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  • das t ist die Variable, damit du den Funktionswert U(t) , also die Spannung zu jedem Zeitpunkt t ermitteln kannst.
  • Die Kreisfrequenz ist die Konstante, nebst dem Peakwert Umax (hier Uo) die weitere Kenngrösse dieser Wechselspannung, normiert von der Frequenz f auf den Wertebereich des Sinus, drum mal 2 Pi, und dem sagt man dann Kreisfrequenz.
  • Das Argument eines Sinus oder Cosinus muss dimensionslos , einheitenlos sein. Deshalb muss man immer eine Frequenz mit einer Zeit multiplizieren.
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Ja, das ist möglich und sinnvoll.
Die Regeln sind immer die gleichen:

  • möglichst viele Einsen zusammenfassen
  • nur 2er, 4er, 8er oder 16er-Pakete machen
  • möglichst wenige und gleichzeitig möglichst grosse Pakete machen
  • Die Pakete dürfen sich überlappen.
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Bei uns sehen sie etwas anders aus, aber das sind irgendwelche Ausblas-Öffnungen.

In diesen Häuschen sind fast immer Druckreduzierventile. Solche haben manchmal einen seitlichen Abgang, der zu solchen Ausblasöffnungen führt. Siehe mein Bild.

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Falls es aus den Röhren dampft, ist es "Rauch". Bei der Druckreduktion entsteht Kälte, und manchmal muss mit einer kleinen Gasheizung im Häuschen verhindert werden, dass alles Eis ansetzt.

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Vielleicht nur zur Erklärung:

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Das Argument eines Sinsus muss einheitenlos sein.
Deshalb wir die Variable t (die in Sekunden anzugeben ist), durch eine Sekunde (s) geteilt [ s^(-1) ] .
Da hat man bereits eine Vereinfachung gemacht.
Normalerweise wird die Schwingungsgleichung angegeben als

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Omega nennt sich Kreisfrequenz, und die rechnet sich entweder
2*Pi*Frequenz f oder
2*Pi/Periodendauer T

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Elektronik ist normalerweise für eine bestimme Spannung gebaut. Etwas Toleranz auf beide Seiten (5-20%) erträgt es meistens.
Aber 48 statt 36 Volt wären 33% mehr. Das kann die Elektronik killen.
Und auch wenn die Elektronik es verkraftet, ist sehr unsicher, ob sie die grössere Leistung dem Elektromotor zuführen würde. Denn theoretisch sind 1,33fache Spannung scon 1,77fache Leistung (Quadrat)!
Mehr Spannung gibt nur bei direktem Antrieb auch mehr Leistung.

Wenn du das "im System" so einstellen kannst, wäre noch die Frage, ob dieses System denn zusammen mit diesem Motor konzipiert wurde. Ev. kann man zwar die verwendete Spannung hier anpassen, aber die Elektronik zieht dann bei höherer Spannung einfach weniger Strom, um immer noch die gleiche Leistung zu beziehen.

Fazit:
Ohne die Details zu kennen, kann man keinerlei Voraussagen machen.

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Es geht ja dabei nicht nur um Flugzeugtriebwerke; die Welt verheizt viele tausend mal mehr fossile Energie pro Tag als nur in Triebwerken...
Aber das hab ich mich als Kind auch gefragt. Bis mir drei Dinge klar wurden:

  • Die vom Menschen durch Technik bzw. v.a. durch die Nutzung fossiler Energie direkt entstehende Wärme ist nur ein winziger Bruchteil dessen, was die Sonne auf die Erde einstrahlt.
  • Somit müsste man sich eher fragen, wohin die tagsüber von der Sonne gelieferte Wärme denn verschwindet. Ganz einfach: sie wird mehrheitlich wieder ins Weltall abgestrahlt
  • Viel krasser als die direkte Erzeugung von Wärme wirkt sich eben die Behinderung der Abstrahlung von Wärme aus! Genannt Treibhauseffekt. Das Verheizen von Energie bewirkt also durch die Treibhausgase (aus der Verbrennung kommt das CO2) indirekt die Erwärmung; nicht durch die Energie selbst.
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Nicht völlig falsch. Nur 1 ist falsch.

Wobei es da zwei verschiedene Lehrmeinungen gibt.

  • Die sichere Methode ist, dass alle angreifenden Kräfte zusammen in der Vektoraddition die resultierende Kraft ergeben müssen, welche für die Bewegung bzw. genauer für die Beschleunigung des Körpers verantwortlich ist.
  • Man zeichnet normalerweise zuerst den Lageplan der Kräfte (ähnlich deinem Bild, aber leicht anders: Die Normalkraft ist die Gegenkraft der Gravitationskraft und zeigt immer senkrecht von der Unterlage weg:

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  • Aus dem Additionsplan der Kräfte muss dann die resultierende Kraft werden. Wobei man oft ja genau weiss, wie die resultierende Kraft zeigen muss, womit dann sofort die Längenverhältnisse im rechtwinkligen Dreieck klar wird:

Bild zum Beitrag Die blauen Dreiecksstriche darum herum hab ich nur gelassen, damit der Zusammenhang zum Problem klar wird.

  • Und dann kann man mit Sinus und Cosinus des Winkels diese resultierene Hangabtriebskraft und auch die Normalkraft berechnen.
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