Leider verstehe ich diesen Zitat nicht so genau. Will dieser Zitat uns sagen Krieg und Blutvergießen zu vermeiden?

Umgekehrt. Ich vereinfache und entziffere für Dich.

Reden=Debatten=Mittel der Demokratie

Majoritätenbeschlusse=Mehrheitsbeschlüsse=Demokratie

Fragen der Zeit=wichtige politsche Fragen/Konflikte der Zeit Bismarcks, also 1862-1890 wenn man seine de facto Regierungszeit in Preussen/Deutschem Reich nimmt.

1848/49 Zeit der bürgerlichen Revolutionen in Europa mit eben viele demokratischen Vorstössen.

Eisen und Blut=Krieg(bzw. könnte man Eisen als Industrie interpretieren)

ergo:

In der 2.Hälfte des 19.Jh. sieht Bismarck Krieg als den wirksamen Lösungsweg für Konflikte im Gegensatz zu Demokratie der 1848/49 Revolutionen.

...zur Antwort

Nichtangriffspakt bezieht sich garnicht auf Polen, sondern auf Deutschland und SU. Deutschland und SU versichern sich gegenseitig, dass sie nicht den Anderen angreifen.

Der angriff auf Polen wurde im geheinmen Zusatzprotokoll de facto beschlossen. Beide Seiten wussten davon.

1.Polen war für beide Länder ein Feind. Die Polen griffen in den 20ern die SU an. Es gab fortwährend Spannungen in den Gebieten mit deutschen Minderheiten in Polen. Letzendlich wurde Polen überfallen und wurde zum Opfer aber es war nicht aus heiterem Himmel. Die Beziehungen waren nicht nur angespannt sondern feindselig. Hätte, wäre, wenn hat nichts mit Geschichte zu tun. Deswegen sind die Geschichten der Rechten und Revanchisten, die den Polen bereit sind die Schuld zu geben absoluter Quatsch. Tatsache ist aber, dass Polen durchaus ein aggressiver Staat war zu der Zeit und bestimmt nicht pazifistisch eingestellt. Man hat also nicht einen lieben, netten Nachbarn überfallen, sondern einen, mit dem man schon länger Ärger hatte. Letzendlich unprovoziert war es trotzdem. Auch wenn mir der Nachbar nicht gefällt, so kann ich höchstens gegen den klagen und nicht sein Haus in Brand stecken.

2.Es gibt in der Politik nur Interessen, keine Sympathien. Hitler wie Stalin war bewusst, dass ein Konflikt unausweichlich ist. Aber sie haben für eine Weile einen Kompromiss gefunden, den jede Seite geglaubt hatte für sich zum Vorteil auszunutzen. Hitler versicherte sich die Nichteinmischung der SU bei seinem Westfeldzug 1940-1941 und erhoffte(mit gutem Grund wie sich 1941 herausgestellt hat) Stalin zumindest über den Zeitpunkt des Angriffs auf die SU zu täuschen. Stalin verschob die Grenze westwärts, was im Falle eines Krieges wertvolle Kilometer bedeutete. Beide Seiten wurden den unangenehmen Nachbar los.

3.Thema "verfeindet". Deutschland und SU waren nach dem 1.WK in ähnlicher Lage, vom Krieg gebeutelt, Deutschland durch den Versailler Vertrag geknebelt, die SU wegen Antikommunismus im Westen isoliert. Politik=Interessen. Es gab rege wirtschaftliche Beziehungen praktisch bis zum Überfall Deutschlands auf die SU. Klar, in den letzten Jahren, spätestens seit dem Spanischen Bürgerkrieg war allen klar wohin es führt, aber die Güterzüge führen gemäss VErträgen zwischen SU und Deutschland.

...zur Antwort

Die Schiris auf dem Eis sind ja nicht alle Schiris beim Spiel. Es gibt eine ziemlich grosse Riege davon: Viedobeweischiris, Helfer in den Starfboxen, Spielkomissare, die die Statistiken aufnehmen und den gesamten Spielverlauf fixieren, wie Tore, Strafen und und und. Da gibt es auch hinter jedem Tor einen Torschiedsrichter. Der macht's Licht an wenn er ein Tor sieht. Aber er entscheidet nicht über's Tor. Er kann lediglich von Hauptschiri konsultiert werden. Die letzendliche Entscheidung fällt der Hauptschiri(in manchen Ligen sind es mittlerweile 2). Er konsultiert aber noch den Videobeweisschiri wenn notwendig. Deswegen kommt es schon vor, dass der Schiri hinterm Tor das rote Licht angehem lässt und es ist kein Tor gefallen oder es wird nach dem Videobeweis aberkannt. Also entscheidender in diesen Situationen sind die vielen vorgeschriebenen Kameras ums Tor rum und mittlerweile auch im Tor drin. Das rote Licht an sich ist eher für die Fans.

...zur Antwort

Bei Orwell indem man die Zeugnisse aus der Vergangenheit(Zeitungen, Bücher usw.) nicht nur vernichtet sondern sogar gezielt fälscht und das Ganze mit ständiger Propaganda und immerwährenden Verlautbarung der gewünschten Version der Vergangenheit verstärkt. Da die menschliche Erinnerung nicht weiter als ein Paar Generationen zurückreichen kann würde man bald die Vergangenheit vollkommen unter Kontrolle haben srich eine beliebige "Vergangenheit" erfinden können und den Menschen als die echte verkaufen können.

...zur Antwort

Die besonderheit der postsowjetischen Städte ist, dass während der Sowjetzeit es ja offiziell keine Reichen und Armen gab, ergo auch keine Reichenviertel. Es gab lediglich einzelne Häuser, die von Parteifunktionären und Leitetage der Wirtschaft bewohnt wurden. Diese waren aber auch nicht vergleichbar luxuriös wie es im Westen der Fall ist. Hinzu kamen die Datschen der oben erwähnten Schichten. Diese waren eher mit einem Reichenviertel vergeichbar. Oft von der Aussenwelt abgeschirmt und bewacht. Aber dort wohnten die Leute ja meist nicht. Das waren schon Datschen also dem Namen nach Ferienhäuser. Die ehemaligen gehobenen Wohngegenden, die es vor 1917 gab verkamen aber gerade ind er Sowjetzeit weil man sie glaich nach der Revolution als Kommunalwohnungen für Proletarier beuntzt hatte, sprich grosse Wohnungen als Einzelzimmer Familien zugeteilt. Sie wurden als berüchtigte "Kommunalkas" der Inbegriff von Wohnelend, der bis zum ende der SU nicht komplett überwunden werden konnte.

Das ist bis heute der Hintergrund auch von St.Petersburg. Da wo diese alten Häuser mit Kommunalkas noch stehen wurden sie ehutzutage gerade wieder zu teurem Woheigentum, meistens in der Nähe vom Stadtzentrum. Heisst für St.Petersburg: Newskij Prospekt, Stadtzentrum nördlich des Obwodnoj Kanals. Am Rand im Norden und Süden sind die typischen Plattenbautenbezirke eher als arm zu bezeichnen.

In Russland gibt es aber zur Zeit die Eigenheit Wohneinheiten gehobenen Niveaus in abgeriegelten Gebäudekomplexen zu errichten, die aber recht willkürlich über die Stadt verteilt sind. In St.Petersburg baut man sie hauptsächlich am Wasser, aber da es eben auch überall Wasser gibt sind diese auch gut verteilt.

...zur Antwort

Die Berufssoldaten im Schnitt 60 000 Rubel in Friedeszeiten ohne Zulagen sozusagen. Das ist für mdie meisten Regionen Russlands angemessen wenn man von den VErbraucherpreisen ausgeht und der Tatsache, dass Militärangehörige ja auch sonst noch viele Vergünstigungen und Versorgung kriegen. Russland hat aber auch noch die Dienstpflicht. So ein einberufener 18-jähriger kriegt natürlich beduetend weniger, eigtl. nur so ein "Zigarettengeld" weil er sonst ja komplett versorgt und eingekleidet wird.

...zur Antwort

Seine verfehlte Politik ist der Grund. Wir haben abwechselnd Staatsoberhäupter gehabt, sie entweder aussenpolitisch oder innenpolitisch versagt haben. Gorbatschow hat's in beiden Kategorien geschafft. Natürlich kann man das alles letzendlich nicht ihm allein ankreiden, aber erstens neigen die Menschen zu Vereinfachungen, zweitens war er nunmal Staatsoberhaupt und somit Hauptverantwortlicher.

...zur Antwort

In den Staaten gilt das Gesetz des Bundesstaats. In Nevada ab 21, eindeutig. Keine Ausnahmen.

...zur Antwort

Passt alles. Das handgeschriebene "т" wird auch so geschrieben "m".

Manche Leute haben eben so eine Schrift, bei der man "m" und "ш" kaum unterscheiden kann.

...zur Antwort

Es geht nicht um die Region, sondern um den Arbeitgeber. Jekat und Umgebung ist eine Region mit viel Industrie. Da sollte man als Ingenieur keine Sorgen haben einen Job zu bekommen. Ansonsten muss man schon als Student eine Richtung suchen und Kontakte knüpfen.

...zur Antwort

Das ist nun wirklich einfach. Gehe doch chronologisch vor. Garagenrock in den USA->CBGB->Punk gegen Hippies und Mainstream->Kommerz/rich kids im Punk(insb. die Beteiligung von McLaren und Westwood in GB)->die breiterwerdende Kluft zwischen Musikstil, Lebensstil und Ideologie->punk is dead(Green Day) .

Und als Problem nimmst Du den zeitlichen Bogen: "Vom Garagenrock zu Modepunks. No future?".

...zur Antwort

Evtl. musst Du die noch backen, Oder Du hast die falsche Weite gekauft. Die ist wichtig bei Schlittschuhen und wird mit dem Buchstaben hinter der Grösse angegeben.

...zur Antwort

Sie sagt:"mein Gott"="bozhe moj".

P.S. Standarddenken ist immer Dein Feind. Nicht alle schauen die gleichen Filme, bzw. kennen die Hollywood-Schinken. Ich habe den Film nicht gesehen und werde den hoffentlich nie sehen helfe aber gerne bei einer Übersetzung wenn ich dafür nicht den ganzen film durchscannen muss.

...zur Antwort

Es gibt eigtl. nur einen Bereich, in dem es einen Unterschied gibt zu Deutsch. Das ist im Geschäftsleben. In Russland ist es üblich Kollegen und Geschäftspartner(nicht beim ersten Kontakt aber) zu duzen und mit dem Vornamen anzusprechen. Ausnahmen sind ein grosser Altersunterschied(ein älterer Mitarbeiter wird gesiezt und mit Vor- und Vatersnamen angesprochen selbst wenn er eine Putzkraft ist und der Ansprechende der von und zu Oberdirektor) und bei einem grossem Hierarchieunterschied(das ist aber Teil der Betriebsinternen Politik. In jedem Betrieb ist es anders. Aber der grosse Chef wird dann doch oft gesiezt von Untergebenen). Das Duzen im Geschäftsleben schafft eine unbürokratische, ungezwungene Atmosphäre. Es ist da bei den Russen üblich direkt zum Geschäft zu kommen ohne viele Floskeln und Rituale. Ein Freund arbeitet bei einem internationalem Unternehmen und klagt über seine britischen Kollegen, die "ewig" Floskeln und Smalltalk ausbreiten bevor sie zum Wesentlichen kommen. Das sieht man den Kulturunterschied.

Aber generell gibt es keine Unterschiede je nach Ort oder Zusammensetzung der Anwesenden. Wen man schon duzt, den duzt man immer. Aber es fängt natürlich mit Siezen an.

Als Beispiel: meine Cousine duzt meinen Vater, weil sie untereinander das so festgelegt haben. Ich sieze aber ihre Mutter - meine Tante, weil man eigtl. nur die nächsten Verwandten duzt. Aber wie man sieht es ist möglich, dass die ältere Person eben diesen Übergang zum Duzen vorschlägt.

...zur Antwort

Ergänzend: die Flaggen sind von links nach rechts alphabetisch geordnt aber nach russischem Alphabet(Болгария, Венгрия, ГДР, Польша, Румыния, СССР, Чехословакия). Zum einen will man damit die Gleichberechtigung der Mitglieder darstellen(die UdSSR hat keine zentrale Stellung) aber geschickt nimmt man das russische Alphabet und somit wird die Führungsrolle der SU wieder deutlich. Auch landet in dieser Ausrichtung die polnische Flagge in der Mitte was ja auch sehr gut passt wegen dem Warschauer Vertrag. Das Schild soll natürlich die defensive Natur des Bündnisses symbolisieren. Der rote Stern ist ein Zeichen dafür, dass es ein militärisches Bündnis ist, ist doch der rote Stern das Symbol der Roten Armee gewesen. Wurde aber auch von vielen anderen kommunistischen Armeen oder Kämpfern übernommen. Dennoch zeigt der rote Stern wieder die Bedeutung der SU im Bündnis. Eichenblätter sind immer ein Symbol von Treue und Stärke.

...zur Antwort

http://forum.worldoftanks.eu/index.php?/topic/99158-zigaretten-von-damals/

Hier gibt es ein Paar Links. Man muss dazu sagen, dass deutsche Soldaten zumindest am Anfang des Krieges Zigaretten regelmässig in ihrer Standardration bekommen haben. Mit der Verschlechterung der Versorgung musste natürlich auf selbstgedrehte umgestiegen werden. In der Sowjetunion haben nur Offiziere Zigaretten bekommen. Soldaten haben selbstgedrehte geraucht. Unter anderem auch Bauern-Tabak (siehe Link). Später kamen die Soldaten auch an "Beutezigaretten" ran.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.