Kommt auf die Arbeit, Kohle und Dauer an. Ich denke Selbstständige werden das häufiger haben. Ist aber auch eine ganz andere Geschichte, wenn man für sich arbeitet und nicht nach den Regeln eines anderen.

In heißen Phasen kennen sicher viele solche Arbeitszeiten. Auf Dauer geht das aber vermutlich auf die Gesundheit. Von rechtlichen Themen mal ganz ab aber gerade kleine Unternehmen interpretieren das ArbZG oft als grobe Empfehlung.

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Manchmal

Mit meinen Beruf ja. Die Tätigkeit als Softwareentwickler bereitet mir immer noch Spaß, auch nach 12 Jahren im Beruf und auch davor habe ich mich schon in der Jugend und der Kindheit damit beschäftigt. Natürlich gibt es auch da mal Arbeiten, die keinen Spaß machen. Dazu geht eben für die Arbeit der Großteil der wachen Lebenszeit drauf und man ordnet alles andere der Arbeit unter.

Mit dem konkreten Job bin ich nicht unbedingt glücklich. Da gibt es viele Sachen, die mich stören. Vom cholerisch rumschreienden Chef, der gerne mal beleidigend wird, über kurzsichtige Entscheidungen der Führungsetage. Pfusch von Kollegen oder das Leute gehalten werden, die eher Arbeit machen, als einen abnehmen. Das Fehlen von der Möglichkeit zum Homeoffice, Rufbereitschaft, Reisetätigkeit und in heißen Projektphasen gerne mal Crunch und Überstunden jenseits von Gut und Böse.

Aber meckern auf hohen Niveau. Man ist drin und nicht bei Wind und Wetter draußen, ich schätze die Abwechslung im Unternehmen, genauso wie den kurzen Arbeitsweg. Auf Pendeln oder Umziehen für einen anderen Job hätte ich z.B. noch viel weniger Lust.

Was das Gehalt angeht, mehr als genug zum Leben aber für so große Träume wie Eigentum oder ähnliches eben trotzdem noch zu wenig.

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Gar nicht

Nö. Ich habe persönlich gar kein Auto. Empfinde ich eher als Geldverschwendung, steht ja ohne hin weit über 90% des Tages nur rum und verliert an Wert.

Hatte es in der Kindheit, dass ich mich über Materielles identifiziert habe, sprich Markenklamotten, technischer Spielkram oder eben das Fahrrad.

In der Jugend ist das übergeschwappt zu Leistung in Sport und beim Zocken. Anschließend wurde es nochmal schulische Leistung und letztlich die Arbeit.

Das macht mich in dem Hinblick aber natürlich nicht arrogant oder gibt mir unglaublich viel Selbstvertrauen oder ein gutes Selbstwertgefühl. Es ist einfach etwas, wo es mir wichtig ist gut zu sein. Ein wenig Wettkampf und Herausforderung.

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Ja

Manchmal. Habe normalerweise eine fünf Tage Woche. Gibt aber durchaus Erweiterungen und Updates, die beim Kunden eingespielt werden oder Wartungen, was dann bei einigen nur am Wochenende geht.

Dazu alle paar Wochen 24/7 Rufbereitschaft, da muss ich potentiell auch am Wochenende ran, wenn es irgendwo Probleme gibt.

Auf Inbetriebnahmen, die weiter weg sind, wird in der Regel auch am Wochenende gearbeitet und man macht etwas größere Blöcke, um weniger Zeit mit der Anreise zu verschwenden.

Davon ab ist Lernen und Weiterbilden für den Beruf auch auf den Tageszettel wenn ich nicht arbeite. Also mit der Arbeit beschäftigen tue ich mich in der Regel so gut wie jeden Tag.

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Nein, das sind immer noch ein Haufen leere Kalorien, die den Blutzuckerspiegel auf Achterbahnfahrt schicken.

Nicht gesund aber weniger ungesund sind wohl Zuckeralkohole und Süßstoffe. Schlicht weil man nicht so viele leere Kalorien aufnimmt und sie je nach Süßstoff auch kaum einen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben.

Ansonsten geht natürlich vorkommender Zucker klar, weil er meist in Lebensmitteln steckt, die quasi die richtige Menge an Ballaststoffen und co. haben um die Aufnahme zu verzögern, für mehr Sättigung sorgen usw. Und natürlich habe viele dieser Obstsorten und Beeren auch noch weitere gute Inhaltsstoffe wie Vitamine oder Antioxydanzien.

Aber ob nun Haushaltszucker, Kokosblütenzucker, Honig, Agavendicksaft oder was auch immer, das kommt am Ende so gut wie immer auf das Gleiche raus und ist weit entfernt von gut. Ob nun Bio oder nicht. Nur Preis und Marketing ändert sich. Ja da sind dann ggf. minimal Mikronährstoffe enthalten aber das ist so gering, dass es nicht viel mehr nutzt als Marketing.

Mal davon ab, dass Bio ohne hin ein Siegel ist, was für Marketingzwecke ausgenutzt wird. Das sind keine kleinen Bauern die idealistischer etwas anbauen, sondern mittlerweile auch alles industrielle Großbetriebe.

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Verstehe nun nicht ganz die Freelancer model Arbeitgeber Verzweigung hier aber generell darf bis auf ganz wenige Ausnahmen über das Gehalt geredet werden, auch wenn dies im Vertrag untersagt wird, diese Klausel ist so gut wie immer ungültig.

Offene Ranglisten bzgl. Leistung sind auch was ganz Gefährliches und schmeckt dem Betriebsrat i.d.R. gar nicht. Ein Grund warum sowas wie Gamification als Motivationsansatz kaum Anwendung findet.

Haben wir schon ein paar mal umgesetzt bei unseren Kunden und wurde hinterher immer wieder gekippt, weil Leute die weniger leisten sich ungerecht behandelt fühlen, wenn das klar ersichtlich ist.

Bzgl. Neid und co. ja Gehälter sind ziemlich abstrakt und es gibt viele Gründe für das Gehalt. Leistung steht meist relativ weit hinten. In der Schule haben wir jedoch gelernt, dass es für Leistung die Belohnung bzw. Note gibt. Ergo fühlt man sich schnell ungerecht behandelt, wenn man mehr leistet aber weniger verdient.

Faktoren sind aber auch die Wirtschaftslage des Unternehmens zur Einstellung, die üblichen Gehälter zur Einstellung, wie viele Arbeitskräfte zur Verfügung standen, wie gut jemand verhandeln kann, die Berufserfahrung, die Qualifikationen usw.

Von verschiedenen Rollen und in wie weit deren Stellenwert richtig bewertet ist mal ganz ab. Also ja die Welt ist ungerecht und ja das fördert Neid. Einige werden danach streben sich zu verbessern, andere "leise kündigen" oder was auch immer.

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Der eine lernt Informatik, vor allem an einer Universität als Wissenschaft. Wissenschaftliches arbeiten, viel Mathematik und Theorie zu Konzepten der Informatik. Quasi ein technisches Mathematikstudium.

Der eine lernt einen kleinen praktischen Teilbereich der Informatik, je nach Spezialisierung die Anwendungsentwicklung oder Systemintegration.

Natürlich gibt es mehr Studiengänge als "Informatik" und es gibt Unterschiede zwischen Universitäten und (Fach)hochschulen.

Der Fachinformatiker muss sich ggf. später im Berufsleben ein wenig in Mathematik reinfuchsen oder verstehen lernen, wie einige Sachen, die er selbstverständlich nutzt funktionieren.

Und der Informatiker wird häufig neben dem Studium Zeit investieren um die Praxis zu lernen, sofern er später nicht wissenschaftlich Arbeiten möchte, in die Forschung will, Unterrichten will oder was weiß ich.

Die Studienpläne und Lehrpläne sind btw in der Regel frei einsehbar, wenn du ein genaueres Gefühl dafür haben willst.

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Beide können es gleich gut

Die reguläre Vorbildung ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ich denke vor allem muss das Interesse da sein. Man muss selbstständig Lernen können und sich in neue Sachen einarbeiten können und größere Probleme in kleinere Teilprobleme zerlegen können.

Ich habe im Berufsleben schon mit Leuten verschiedenster Vorbildung zutun gehabt. Ob nun Leute die an einer Fachhochschule studiert haben, an einer Universität, von Bachelor bis promoviert, Leute aus anderen Studiengängen, Leute mit verschiedensten Ausbildungen, von betrieblich über schulisch etc.

Alleine daran hätte ich nie festmachen können was sie können oder nicht. Du hast die Normalverteilung, die du aus der Schule hast eben auch im Berufsleben. Die Schüler deiner Realschule oder deines Gymnasiums oder deiner Hauptschule sind ja auch nicht alle gleich gut, da gibt es riesige Unterschiede.

Frage ist auch was gut oder besser programmieren können bedeutet. Eine Lösung finden? Eine wenig fehleranfällige? Eine gut wartbare? Eine die gut erweiterbar ist? Woran machen wir das genau fest. Einen guten Überblick haben in Bezug auf die Abläufe? Einen guten Einblick haben in die Details? Gut kommunizieren können im Team? Gut kommunizieren können mit dem Kunden? Bugs in Problemfällen schnell finden?

Am Ende kommt es denke ich wieder auf den ersten Absatz an. Wenn ich mal meine Kollegen ranken müsste, dann sähe das nach Bildungswegen bei den besseren Leuten mit den ich mehr zutun hatte folgendermaßen aus, sortiert von am fähigsten zu weniger fähig in Bezug auf die Programmierung:

  • Master Chemie
  • IT-Systemkaufmann
  • Dipl.-Ing Informatiker
  • Dipl.-Ing Elektrotechnik
  • Technischer Assistent für Informatik
  • Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
  • Master Informatik
  • Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
  • Fachinformatiker Anwendungsentwicklung

Und ich habe durchaus Kollegen gehabt, die promoviert haben, die weit da unter waren, genauso andere Quereinsteiger, die weiter oben in der Liste waren, genauso wie Mathematiker usw.

Man muss auch bedenken, wir nutzen z.B. auch Sprachen, die keiner von uns während seiner Ausbildung gelernt hat. Da haben sich die Leute alle, mehr oder weniger gut selbst eingearbeitet, wo wir wieder beim ersten Absatz sind.

Bzgl. der regulären Bildung, der Großteil konnte glaube ich schon programmieren, bevor sie Ausbildung oder Studium angegangen sind. Ich habe mich da vor meiner Ausbildung auch schon über ein Jahrzehnt mit beschäftigt, das war dann eher Papiere abholen als Visitenkarte für die Bewerbung.

Ansonsten, da du unten nach dem Gehalt gefragt hast. Jemand der studiert hat, steigt in der Regel etwas höher ein. Je nach Bereich gibt es da auch ein gewisses Gate Keeping, wie bei den höher eingruppierten Stellen im öffentlichen Dienst.

Dafür verdient der Kollege mit der Ausbildung schon Geld, während der andere sein Studium macht. Und sammelt während dessen auch wichtiges Wissen neben dem rein fachlichen. Umgang mit Kunden, zusammenarbeiten in größeren Teams, reale Projekte mit Budgets, Deadlines und co. und natürlich kommt auch Domänenwissen der jeweiligen Branche hinzu.

Daneben geht später das Gehalt vor allem auch, wenn man weniger programmiert. Je weniger du am Ende des Tages umsetzt, desto höher ist meist das Gehalt. Sprich Planung, Beratung, Leitung. Geld gibt es eher dafür, dass du mit Menschen sprechen kannst, als dafür dass du mit Computern sprechen kannst.

Mal ab von den Grundpfeilern wie Region, Firmengröße, Branche der Firma usw. Und natürlich muss man sich verkaufen können, im Zweifel häufiger den Betrieb wechseln, dafür ggf. auch mal umziehen usw.

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Nein. Sicher gibt es Anwendungen, wo nicht viel passiert außer Framework laden, Eingaben annehmen, in eine DB speichern und wieder ausgeben. Es gibt aber sicher eine Menge Anwendungen die deutlich komplexer sind.

An Frameworks ist per se auch nix Schlechtes. Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden. Es gibt nun einmal viele Funktionalitäten, die man in so gut wie jeder App eines bestimmten Typs hat.

Manchmal macht ein Framework Sinn. Manchmal fertige einzelne Komponenten, die man selbst verdrahtet, manchmal auch eine Eigenentwicklung.

Ja, je nach Anwendung wirkt das dann eher wie Softwareintegration und Softwarekonfiguration, als Softwareentwicklung.

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Etliche, ob nun WIN + E für ein Explorer Fenster. STRG + C und STRG + V zum Kopieren und Einfügen oder eben STRG + X zum Ausschneiden. STRG + F zum Suchen, STRG + A um alles zu markieren. STRG + Ende/Pos1 um am Anfang und Ende zu springen, ggf. auch in Kombination STRG + den Pfeiltasten um wörterweise zu springen, ggf. auch mit SHIFT um diese zu markieren. STRG + SHIFT + ESC für den Taskmanager. WIN + V für die Zwischenablage mit Historie, sofern angeschaltet. WIN + D um auf den Desktop zu kommen, WIN + TAB um die Fensterübersicht zu haben, STRG + WIN + D für einen neuen virtuellen Desktop und STRG + WIN und die Pfeiltasten um zwischen denen zu wechseln. Dazu noch etliche Kombinationen für weitere Tools wie Microsoft PowerToys, um z.B. via Always on Top STRG + WIN + T Fenster anzupinnen, WIN + Pfeiltasten um Sachen anzusnappen und vermutlich noch viele, viele mehr, die mir spontan nicht einfallen.

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Spiele entwickeln ist genauso Softwareentwicklung und die von dir erwähnten Sprachen werden genauso verwendet.

Spiele entwickeln hat aber nix mit Spiele spielen zutun. Auch das ist Software, auch hier gibt es Tickets. Ob ein Ende ein Spiel raus kommt oder was anderes ist relativ egal.

Sicherlich je nach Größe des Spiels, der Rolle im Team usw. hat man mit ein paar anderen Tools zutun, vor allem entsprechenden Engines die eine gewisse Abstraktion bieten.

Aber ob die Schleife nun bis 10 zählt für eine Mechanik in einem Game, für etwas in einem Lagerverwaltungssystem, einem Materialflussrechner oder eine Website, das ist der Schleife erstmal egal und dem Entwickler i.d.R. auch.

Auch solltest du dir bewusst sein, dass es hierzulande nicht viele große Studios gibt. Da bedeutet Games meist eher Mobile- oder Browsergames. Je nach Firma eigene Games oder Auftragsarbeiten.

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Was man dagegen tun kann? Alternativen schaffen. Da sind natürlich auch viele Leute dran aber technischer Fortschritt lässt sich nicht immer erzwingen. Manchmal brauch es Zeit, manchmal Zufälle, manchmal Fortschritte in anderen Bereichen, an die man gar nicht gedacht hat.

Und ja, natürlich interessieren sich viele nicht für was in nach 150 Jahren ist, denn solange sind sie selbst nicht. Das sind erst einmal für den einzelnen theoretische Probleme, die er nie spüren wird.

Es steht natürlich auch nicht überall dran was ein Produkt oder eine Dienstleistung für den Planeten, Menschen oder Tiere bedeutet. Mal davon ab, dass das meist auch mit Aufwand und einem Preis einhergeht. Sprich man muss selbst leiden, damit die Natur oder ein anderer nicht leidet.

Die Entscheidung werden wohl wenige treffen. Und wohl niemals der Großteil und das ist auch ganz normal. Würden wir so handeln, dann gäbe es uns schon lange, lange nicht mehr.

Wer weiß, vielleicht Zahlen wir irgendwann für Drohnenfeuerwerke, anstatt für Raketen. Bzgl. Fusionsenergie gab es ja auch letztens erst einen kleinen aber wichtigen Durchbruch.

Davon ab, dem Planeten ist es egal. Der Planet wird uns überleben und hat auch schon viele Spezies überlebt. Eiszeiten, Treibhausgase on Mass, Meteoreinschläge, Asche über den ganzen Planeten, siedende Hitze.

Ja schade um viele der aktuellen Arten dann und schade um uns. Ich denke aber so krass läuft das alles eh nicht ab. Tiere werden sich umsiedeln, klar sterben Arten, andere passen sich an, leben dann woanders etc. pp. Richtig problematisch wird es ja erst, wenn wir echt die Meeresströmungen komplett zerlegen. Aber auch das hat der Planet schon überlebt und wird es auch wieder. Und auch unabhängig der Menschen wird es sicherlich noch natürliche Events geben, die ein Massenaussterben auslösen.

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Reich ist relativ und kein geschützter Begriff. Auch gibt es einen Unterschied zwischen Vermögen und Einkommen.

In Statistiken und co. für den deutschen raum, reden wir von Einkommensreichtum ab dem doppelten Medianeinkommen. Da zählt man als Alleinlebender also schon mit unter 4.000 Euro Netto im Monat zu.

Natürlich ist das ein anderes reich als Vermögenswerte von 200 Milliarden zu haben. Auch sind 4.000 Euro Netto im Monat was anderes in der Innenstadt von München, als im Norden oder in einen kleinen Dorf im Osten.

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Vor allem entscheiden sich Frauen überwiegend für weniger lukrative Berufe, was den großen Unterschied zwischen den bereinigten und unbereinigten PayGap verursacht.

Bereinigt ist dieser nur noch wenige Prozent. Netto quasi kaum existent und der Unterschied zwischen dem was Frauen und Männer in den Gehaltsverhandlungen fordern ist deutlich größer als der reale Unterschied.

Sprich dort wo nicht eh schon eine Gleichheit existiert durch Tarif und co. wo man gar nicht danach unterscheiden darf, müssen die Frauen Risiko- und Konfliktbereitet seiner was ihre Interessen angeht.

Ich glaube aber auch die Arbeitgeber lachen sich kaputt, dass wir uns um 4-6% Brutto streiten, während es teilweise Gehaltsunterschiede zwischen Management und Facharbeitern von zehntausenden Prozent gibt und das schon in Unternehmen, wo die Facharbeiter gut bezahlt werden.

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Nun warum das bei dir so ist, kann dir keiner sagen. War bei mir aber ähnlich mit der Arbeit. Ich war früher eine Nachteule und konnte auch den ganzen Tag was machen aber eben Sachen, die mich interessiert haben.

Mit der Arbeit habe ich viele Sachen schleifen lassen, weil man nach der Arbeit keine Energie mehr hatte usw. Auch das Gefühl wenig Kontrolle über seinen Tag zu haben und dann doch eher Sachen machen, die Spaß machen, weil man sonst das Gefühl hat nix für sich getan zu haben.

Ich habe mein Tagesrhythmus darauf hin umgestellt. Früher bin ich um 3 Uhr schlafen gegangen. Heute stehe ich um 4-6 Uhr auf und mache alles was mir wichtig ist bevor ich losfahre zur Arbeit. Sprich Sport, Haushalt, was lernen, Hobbyprojekte, was auch immer.

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40.000 - 60.000 €

Bundesland: Bremen
Beruf/aktuelle Position: Softwareentwickler PL/SQL, PHP/JS, etwas Java (Android), C, Datenbankdesign, DBA Tätigkeiten und Projektleitung
Bildung: Fachabi (1,1) und Ausbildung im IT-Bereich
Personalverantwortung: keine
Bruttolohn pro Jahr: 35,5k inkl. der Rufbereitschaft knapp 45k (variable nach Kundenstamm)
Bruttolohn pro Monat: ~2.960 Euro, 3.750 Euro inkl. Rufbereitschaft
Wochenarbeitszeit: Vertrag 40 Stunden, real 50 Stunden
Alter: 36
Geschlecht: m
Berufserfahrung: 10 Jahre
Urlaub: 30 Tage
Firmengröße: 15 MA

Macht in Summe bei Steuerklasse 1 ohne Kirche dann 2.420 Euro Netto im Monat.

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