Ich bin 19 und habe 13,5cm maximal, also ist 16cm in deinem Alter sehr groß. Ich hatte in dem Alter übrigens 12cm.
Fast exakt meine Größe, hab 13,5, 19M. Ist glaub ich relativ klein aber nicht extrem klein. Laut einer US-Studie ist ein Penis von 5" (etwa 13cm) zu klein für 38,5% der Frauen. Würde sagen, bei deiner Größe wäre etwa ein Drittel der Frauen unzufrieden. Nicht gut, aber auch nicht dramatisch.
Unter 15 cm (hab selber nur etwa 13 cm M19).
Als ich 10 war war mein Penis 12-13cm lang. Ich war bei weitem der mit dem Größten in meiner Klasse in der Umkleide. Leider ist er seitdem nicht mehr gewachsen. Später war ich dann der mit dem Kleinsten. Jetzt bin ich 19 Jahre alt.
M19. Länge: Steif: 13cm, schlaff: 7-8cm
13 cm. Bin 19 Jahre alt.
13cm ist normal. Bin 19 und meiner ist auch 13cm.
Ja. Bin 19 und hab auch 13cm. In deinem Alter hatte ich 11-12cm
Als ich 14 war hatte ich 12cm. Jetzt hab ich mit 19 Jahren 13cm.
So habe ich schonmal auf eine ähnliche Frage geantwortet
1. Das Internet, Zugang zu vielen Informationen, die Müll sind, Leuten, die sonst früher unter der Autobahnbrücke oder in der Klapse sitzen würden haben plötzlich riesige Reichweiten und eine Plattform.
2. Der Blick für das Wichtige geht verloren. Unserer Gesellschaft ging es die letzten Jahrzehnte zu gut, da kommt eine Gesellschaft schon mal auf dumme Gedanken, sogenannte Wohlstandsprobleme.
3.Unqualifizierte Leute haben Macht. Leute ohne Ausbildung oder Studium, die niemals "schlechte Zeiten" kannten sitzen heute im Bundestag. Und füllen ihre Taschen.
4. Ideologie vor Mehrheitswille. Demokratie wird nur gewollt, wenn das bedeutet, links oder grün zu wählen.
5. Sittenverfall. Alteingebrachte Sitten, Bräuche, Traditionen, Praktiken, Werte werden als veraltet angesehen und nicht mehr beachtet. Aber es hatte eben einen Grund, dass es sie gab.
6. Unsere Geschichte. Alte Werte sollen am besten vergessen werden, aber niemals dieses eine Kapitel unserer Geschichte. Damit werden viele legitime Ansichten als unsagbar gebrandmarkt, das zerstört den politischen Diskurs und ist die wahre Gefahr für die Demokratie.
7. Egoismus: Nicht mehr die Gesamtgesellschaft zählt für den Einzelnen, sondern nur man selbst. Sprich: Eigenwohl vor Gemeinwohl. Kommt vielleicht auch durch die zunehmende Amerikanisierung (vorangetrieben durch das Internet).
Als ob Osterfeuer jetzt so schlimm sind... überleg doch mal wie viel andere Staaten (China, Indien, USA...) an CO2 ausstoßen, da soll Deutschland ernsthaft mit den vereinzelten Osterfeuern aufhören? Dann dürfte ja auch keiner mehr Kaminöfen benutzen.
Meistens auch völlige Doppelmoral von Leuten die sowas fordern. Solche Feuer "im Sinne des Umweltschutzes" verbieten, aber sich dann am Tag 5 Avocados o.Ä. einverleiben, die um die halbe Welt transportiert wurden und bei deren Anbau was weiß ich welche Tiere umkommen.
Warum soll man von Traditionen "Relikt aus vergangenen Tagen" ablassen? Dann können wir ja auch von Ostern, Pfingsten etc. als Relikte aus vergangenen Tagen ablassen, gehen wir eben dann arbeiten im Sinne des Wirtschsftswachstums. Lächerlich, mehr fällt mir dazu nicht ein. Schade, dass scheinbar viele Leute so denken, aber irgendwo müssen die 15% Grünen-Wähler ja herkommen...
Die AfD ist die einzige Partei, die ausspricht, was der gesunde Menschenverstand jedem sagen sollte.
Die CDU grenzt sich zu wenig von den linken Parteien (SPD, Grüne) ab.
Die FDP kann man nicht mehr ernst nehmen.
Wer immer noch SPD und Grüne wählt guckt entweder keine Nachrichten oder ist sehr sehr reich.
BSW ist auch nicht schlecht, mir aber zu links eingestellt (z.B. hinsichtlich Sozialpolitik).
Ich hoffe die AfD wird noch stärker, ich weiß nicht, wo Deutschland sonst in 10 Jahren steht. Klar ist die AfD vielleicht auch kein Heilsbringer, aber ich glaube an das Potential dieser Partei, Deutschland wieder zu einem besseren Land zu machen. Wenn sie Regierungsverantwortung hätten, könnten sie sich endlich mal beweisen.
Die AfD ist die einzige Partei, die Sachen des gesunden Menschenverstandes offen ausspricht. Die CDU grenzt sich von den anderen (linken) Parteien, (SPD, Grüne), kaum ab. Die FDP ebenso, außerdem finde ich, kann man die FDP nicht mehr ernst nehmen. BSW ist auch nicht in allen Punkten schlecht, mir persönlich aber zu deutlich links (Sozialpolitik).
Wahnsinnig schlecht.
Nicht arbeiten zu können ist die eine Sache, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Menschen die stempeln gehen nicht arbeiten wollen. Mit der Begründung, der Standard vom Bürgergeld würde ihnen ja reichen. Denen ist gar nicht klar, dass das Geld dafür nicht gedacht ist. Früher stand im Sozialgesetz "Die Sozialhilfe soll den Empfänger dazu befähigen, unabhängig von ihr zu leben". So sehe ich das auch. Wenn man immer nur alle Sätze erhöht macht das alles, aber es aktiviert niemanden, zu arbeiten. Und wenn man sich die Sätze mal anguckt... so wenig ist das nicht. Das ist mehr, als einige Leute die ich kenne nach Arbeit mit allen Abzügen zur Verfügung haben. Wenn ich allen Bürgern auf der Tasche liege, kann ich eben nicht erwarten, jeden Monat 5x vollzutanken, ins Kino zu gehen wann ich will, neue technische Geräte zu haben und Feinkost zu essen. Auch wenn alles teuer geworden ist, kann man immer noch einigermaßen billig leben, wenn man drauf achtet. Die Sätze sind ja auch gestiegen. Man kriegt als alleinstehender über 500 Euro Bürgergeld, sagen wir 500 Euro glatt.
Essen an einem Tag:
Frühstück: Aufbackbrötchen (billig ca. 1 Euro im Sechserpack), billigen Käse, billige Wurst, sagen wir pro Tag, ein Getränk, sagen wir pro Tag 2 Euro.
Mittagessen: z.B. 500g-Packung Spaghetti, 0,79 Euro, dazu Sauce aus dem Glas+Getränk, 3 Euro pro Tag.
Zwischendurch: Obst für ca. 1 Euro oder was Süßes für etwa das gleiche, vielleicht ein Brot mit Käse, ähnlicher Preis.
Abends: Tütensuppe mit Brötchen, alternativ: Tiefkühlkost oder ein Salat. Etwa 3-4 Euro.
Nur mal um aufzuzeigen was man sich alles gut leisten kann:
Toastbrot oder Graubrot, 1 Packung für circa 1-1,50€, kann man einfrieren und lange von essen
Nudeln, Reis für unter 1€ pro 500g
Schokolade, z.B. Gut+Günstig, unter 1€
Obst, z.B. Äpfel, Bananen, Birnen unter 1€
Cornflakes in der großen Packung, kann man wochenlang von essen, etwa 4€
Milch um 1€-1,30€
Glas Marmelade, um 1-1,50€, reicht tagelang
Wurst, Käse von z.B. ja: etwa 1€ in der Packung, reicht tagelang
Kaffee, Tee aus der Packung: 2-5 Euro, reicht lange
Getränke: Freeway, Eistee, teilweise für 30-70 Cent in der halben Liter Flasche oder z.T. sogar 1,5 Literflasche
Wasser aus dem Hahn ist (fast) umsonst.
Sagen wir, man kann für knapp unter 10 Euro pro Tag essen und völlig satt werden.
Sind im Monat 300 Euro, sagen wir, man gönnt sich ab und zu mal was, also 350.
Produkte wie Duschgel, Zahncreme, Toilettenpapier etc, nochmal +20 Euro pro Monat
Kleidung: Bei KiK, Takko, für unter 10, z.T für unter 5 Euro zu haben. Sagen wir pro Monat 40 Euro (was schon viel ist).
Sagen wir nochmal 30 Euro für irgendwas anderes, was man vllt. so braucht.
Sind wir bei 410-440 Euro.
Dann hat man immer noch 60 Euro übrig, die man zur freien Verfügung hat.
Selbst wenn man über 2 Euro (!) pro Tag mehr ausgeben würde, wären immer noch ein paar Euro übrig. Und ich habe schon großzügig kalkuliert
Wo ist das Bürgergeld bitte zu niedrig?
Hsb noch nie so einen Quatsch gehört. Wer sowas fordert ist nur neidisch und gönnt anderen ihren Wohlstand nicht. Nicht arbeiten zu können ist die eine Sache, aber aus Erfahrung (nicht von RTL2) kann ich sagen, dass die meisten Menschen die stempeln gehen nicht arbeiten wollen. Mit der Begründung, der Standard von Hartz IV würde ihnen ja reichen. Denen ist gar nicht klar, dass das Geld dafür nicht gedacht ist. Früher stand im Sozialgesetz "Die Sozialhilfe soll den Empfänger dazu befähigen, unabhängig von ihr zu leben". So sehe ich das auch. Wenn man immer nur alle Sätze erhöht macht das alles, aber es aktiviert niemanden, zu arbeiten. Und wenn man sich die Sätze mal anguckt... so wenig ist das nicht. Das ist mehr, als einige Leute die ich kenne nach Arbeit mit allen Abzügen zur Verfügung haben. Wenn ich allen Bürgern auf der Tasche liege, kann ich eben nicht erwarten, jeden Monat 5x vollzutanken, ins Kino zu gehen wann ich will, neue technische Geräte zu haben und Feinkost zu essen. Auch wenn alles teuer geworden ist, kann man immer noch einigermaßen billig leben, wenn man drauf achtet. Die Sätze sind ja auch gestiegen.
Leute, die vermögend sind, haben dafür in aller Regel auch was getan und wenn nicht, liegen sie wenigstens keinem auf der Tasche. Und so reich sind "die oberen 10%" auch gar nicht.
Finde ich absolut nicht gut. Es gibt Verhütungsmittel aller Art, die, wenn man sie richtig anwendet, sehr sehr großen Schutz bieten. Und selbst wenn man ungewollt schwanger wird: Wofür gibt es denn z.B. die Kinderklappe? Ausnahme sind für mich, wenn entstanden aus Vergewaltigung o.Ä. Dann kann ich die Entscheidung nachvollziehen. Ggf. bei schwerster Behinderung des Kindes, aber nur nach ausführlicher Beratung. Für alle anderen Fälle habe ich kein Verständnis. Als erwachsener Mensch muss man eben auch Verantwortung übernehmen können. Für mich ist die Abtreibung bei "ungewollt schwanger" Mord. Geschmacklos, so zu tun, als seien die Mütter oder Eltern da die Opfer.
1. Das Internet, Zugang zu vielen Informationen, die Müll sind, Leuten, die sonst früher unter der Autobahnbrücke oder in der Klapse sitzen würden haben plötzlich riesige Reichweiten und eine Plattform.
2. Der Blick für das Wichtige geht verloren. Unserer Gesellschaft ging es die letzten Jahrzehnte zu gut, da kommt eine Gesellschaft schon mal auf dumme Gedanken, sogenannte Wohlstandsprobleme.
3.Unqualifizierte Leute haben Macht. Leute ohne Ausbildung oder Studium, die niemals "schlechte Zeiten" kannten sitzen heute im Bundestag. Und füllen ihre Taschen.
4. Ideologie vor Mehrheitswille. Demokratie wird nur gewollt, wenn das bedeutet, links oder grün zu wählen.
5. Sittenverfall. Alteingebrachte Sitten, Bräuche, Traditionen, Praktiken, Werte werden als veraltet angesehen und nicht mehr beachtet. Aber es hatte eben einen Grund, dass es sie gab.
6. Unsere Geschichte. Alte Werte sollen am besten vergessen werden, aber niemals dieses eine Kapitel unserer Geschichte. Damit werden viele legitime Ansichten als unsagbar gebrandmarkt, das zerstört den politischen Diskurs und ist die wahre Gefahr für die Demokratie.
Wir haben zukünftigen Generationen gegenüber gar keine Verantwortung. Wir leben in erster Linie für uns. Jeder ist sich selbst der Nächste. Das ist die Natur des Menschen. Und das ist auch gut so.
Ja, Migranten mit deutschem Pass sind juristisch Deutsche. Aber trotzdem haben sie einen Migrationshintergrund, da nutzt auch der deutsche Pass nichts. Und solche Leute sind in Kriminalitätsstatistiken überrepräsentiert. Zumindest solche Migranten aus gewissen Gebieten der Erde (wir reden natürlich über z.B. Isländer, Kanadier und Liechtensteiner ;)) Wahnsinn, wieviele Leute die Realität nicht sehen wollen. Die Medien verschleiern das immer, um keine Angst zu schüren, man will ja nicht, dass einem das ganze System um die Ohren fliegt. Sind eben alles bedauerliche Einzelfälle...
Ich hab selten so einen Müll gehört. Ist doch ein schöner Brauch, warum sollte man von allen Traditionen Abschied nehmen? Gesoffen wird auch anderswo, wenn nicht da, dann in der Disco, können wir dann ja auch verbieten. Das Argument mit den Rechten ist wieder typisch, mittlerweile ist ja alles rechts. Und zum Thema Klimawandel: Es könnte mir nicht egaler sein, dass irgendwelche Feuer CO2 ausstoßen, im Vergleich zu anderen Quellen ist das ja wohl lachhaft. Ich bin echt fassungslos, dass mittlerweile alles verboten werden soll. Und immer aus den gleichen Gründen. Rechts oder Klima.
Das beste Deutschland aller Zeiten, Leute!