Verwarnung

Du wirst eine Forderung für ein erhöhtes Beförderungsentgeld bekommrn. Die musst du aber nicht bezahlen. Ich habe das mit meinen Kindern durchexerziert.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/minderjaehriger-ohne-fahrschein-kein-erhoehtes-befoerderungsentgelt-zulaessig_127497.html

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Welche Maßnahmen muss Deutschland durchführen, um die Verkehrswende zu erhalten?

1. Nur noch Elektroautos im Individualverkehr.

2. Ausbau überlasteter Bahnstrecken auf 4 oder 6 Gleise

3. Neubaustrecken, wo möglich

4. Taktfahrplan wie in der Schweiz mit guten Anschlüssen zwischen den Verkehrsmitteln

5. Ersatzzüge bereithalten wie in der Schweiz

6. Mehr Umschlagplätze zwischen Häfen/Flughäfen und Güterbahnhöfen. LKWs nur noch zwischen dem Güterbahnhof und dem Firmengelände

7. Umgehungsstrecken in den Städten für Güterzüge

8. Bessere Regelungen und Kundeninformation bei Ausfällen und Verspätungen

9. Einheitliche Fahrkarte für den Nah- und Fernverkehr wie in Österreich und der Schweiz

10. Einheitliches Tarifsystem wie in der Schweiz

11. Elektrifizierung von Dieselstrecken, wo es sich lohnt

12. Stillgelegte Bahnstrecken reaktivieren

13. Akkuzüge und Wasserstoffzüge auf Dieselstrecken, die keine Elektrifizierung erhalten werden

14. Barrierefreiheit an allen Bahnhöfen und Haltepunkten. Barrierefreiheit in allen Zügen und Bussen

15. Zusätzliche Züge und Busse im Urlaubsverkehr, Berufsverkehr und Schülerverkehr.

16. Zuverlässiger Schienenersatzverkehr

17. Mehr Winterdienstfahrzeuge als jetzt

18. Öffentliche Parkplätze in den Städten nur noch am Stadtrand

19. Nur noch Carsharingautos, Leihroller und Leihfahrräder in der Innenstadt

20. Eine Zusatzgebühr für alle Bewohner in der Innenstadt, die ein Auto haben

21. Tiefgaragen in der Innenstadt für Anwohner

22. Tankpreise erhöhen auf 5 €

23. Parkgebühren erhöhen auf 10 €

24. Innerstädtische Parkplätze zu Busspuren und Radfahrschutzstreifen umbauen

25. Breite Gehwege

26. Busverkehr auf dem Land ausbauen. Höhere Taktung, erweiterte Betriebszeiten und schnelle Expressbusse in die nächste Stadt.

Welche dieser Maßnahmen muss Deutschland umsetzen für die Verkehrswende?

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Shuttlezüge für den Güter-Frenverkehr anbieten, die für Kleinspeditionen so einfach zu buchen sind, wie S-Bahn-Tickets.
Diese Züge so ausstatten, dass sie im Tackt des Personen-Fernverkehr mitschwimmen können.
Fährt der ICE 200 und hält alle 60 km für 3 Minuten, kann der Shuttlezug mit 160 einfach im gleichen Takt hinterher fahren, ohne den nachfolgenden Verkehr zu behindern.

Mehr Ausweichstellen und an wichtigen Stellen zumindest ein 3. Gleis bauen, um Überholungen verzögerungsarm zu realisieren.

Ersatzzüge und Personal bereit halten.
Fährt der Zug von Berlin nach Basel und es springt in Wolfsburg einer vor den Zug, steht der erst mal für 2 Stunden im Nirgendwo. Alle Reisenden, die später zusteigen, sind auch gekniffen. Würde man dann in Braunschweig einen Ersatzzug starten, wäre die Nachfolge erst mal im lot. Die Reisenden im Zug, bucht man geeignet um. Wenn die Feuerwehr die Reste vom Selbstmörder weggespritzt hat, ist der Zug der Standby-Zug.

Ein durchgehendes Tarifsystem und kein Dschungel von Verkehrsverbünden. Ein einfaches Luftlinien-System, das von Haltestelle zu Haltestelle gilt. Bessere und unkomplizierte Mitnahme von E-Roller und Fahrräder, um die letzte Meile zu überbrücken.

Auch mal hinnehmen, dass nachts ein leerer Bus fährt. Das gibt dem Nutzer das Gefühl, jederzeit mit Öfis fahren zu können. So fährt man Auto, um nachts nicht irgendwo zu stranden.

Im Nahverkehr eine 3. Klasse einführen, das das Kores separiert ist. 2..3 „Spezialisten“ machen sonst einen ganzen Bus unattraktiv. Dann fährt man lieber Auto.

Intensiveres Engagement der Polizei gegen Fahrraddiebstahl und Vandalismus, um Fahrradfahren zum Bahnhof praktikabel zu machen. Ggf. durchaus auch mit Registrierung- und Kennzeichenpflicht für Fahrräder. Geklaute Fahrräder sind dann wertlos.

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Es macht halt nicht so viel Sinn, viel Geld für eine Elektrifizierung auszugeben, wo wenige Züge fahren. Zudem ersetzt man dann Diesel durch Braunkohlestrom.
Akkutechnik würde nur Sinn machen, wenn der Zug überwiegend mit Oberleitung und dann noch Stück nicht elektrifiziert fährt.

Akkutechnik ist sehr teuer und eigentlich unwirtschaftlich. Wasserstoff noch viel mehr. Zumal Wasserstoff sehr CO2-lastig aus Erdgas per Reformation gewonnen wird. Wasserstoff zu handhaben ist sehr komplex. Man muss sehr viel Volumen verdichten, bis man mal 1 kg Wasserstoff zusammen hat. Das verbraucht rund 1/3 der Energie, die Wasserstoff hat. Der Umwelt hilft msn damit nicht. Man kann als Politiker nur schön und werbewirksam in der Öko-Sonne glänzen.

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Das wird genauso, wie bei Corona. Die Leute bleiben zuhause und jubeln noch dazu.

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Sehr theoretisch: ja

praktisch: nein.

Einen fertigen Bausatz gibt es nicht zu kaufen. Man müsste den Tretsensor per Gasgriff simulieren. Ein Elektronikbastler kann da sicher was bauen.,

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Es ist ein typisch deutsches, eigentlich völlig unnötiges Schild. Die Weiterfahrt mit gehobenen Stromabnehmer ist verboten.

Warum ist das unnötig? Auf der Schiene gibt es anders als auf der Straße keine „freie Fahrt“. Alle Besonderheiten sind sowieso im Streckenbuch eingezeichnet. Jede Fahrt wird disponiert und durch die Fahrdienstleitung frei gegeben. Es kommt da schon mal zu Fehlleitungen. Der Lokführer kann dann in der Regel aber auch nichts mehr machen. Bis er die falsch gelegte weiche sieht, kann er sowieso nicht mehr halten.

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Ja, die 60 € braucht Du nicht bezahlen. Nur den regulären Fahrpreis. Deine Eltern müssen auch nichts bezahlen.

Die Verkehrsbetriebe werden das sehr hartnäckig einfordern. Du musst standhaft bleiben. Hab ich mit meinen Kindern auch so gemacht.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/minderjaehriger-ohne-fahrschein-kein-erhoehtes-befoerderungsentgelt-zulaessig_127497.html

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Nicht zahlen. Die Forderung ist gegenüber jugendlichen unzulässig.

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Soziale Vorteile für mögliche Ergreifung vom Traumberuf aufgeben?

Hallo zusammen,

ich stecke derzeit etwas in einem Dilemma. Ich möchte seit 2 Jahren Lokführer werden im Quereinstieg. Jedoch gibt es da einige Probleme. Ich bin/war Herzkrank mit einer defekten Aortenherzklappe, die aber jetzt mit einer mechanischen ersetzt wurde. Die Insuffizienz ist somit nicht mehr vorhanden. Nachteil lebenslange Blutverdünnung.

Dazu gibt es noch ein weiteres Problem. Vor ungefähr 6 Jahren wurde bei mir ohne Gentest das Marfan-syndrom diagnostiziert. Der Gentest wird nachher noch wichtig. Kurze Erklärung: Bei dieser Krankheit ist das Bindegewebe im ganzen Körper geschwächt es schadet dem ganzen Körper also und macht ihn überall mehr "instabil" . Ausgelöst wird dies durch eine Genmutation. Diese Krankheit ist auch extrem selten 1 von 10.000 erkrankt daran. Ich zeige einige Symptome davon. Aber nicht alle. Jetzt zu dem Gentest. Der Gentest ist die einzige Möglichkeit, die Krankheit komplett auszuschließen. Nach dem meine Gene analysiert wurden, kam heraus das in meinen Genen keine Mutationen dieser Art gefunden wurde. Trotzdem steht es auf diversen Arztbriefen das ich das Syndrom habe.

Jetzt zu dem ersten Teil meiner Frage:

Durch diese Diagnose, habe ich einen Schwerbehindertenausweis Grad 50 mit dem Merkzeichen G. Also gehbehindert. Zudem unbefristet, wegen der Fehldiagnose mit dem Marfan-syndrom, Dies ist nämlich nicht heilbar und somit Lebenslang keine Besserung der Krankheit in Aussicht steht. Normalerweise wird der Ausweis alle 5 Jahre geprüft. Ich habe geschaut, was für Kriterien es erfüllen muss, um das G zu erhalten. Da stand mehr oder weniger das man es nicht schafft, eine Strecke von 2km in einer halben Stunde zu schaffen zu gehen, was ich locker jetzt mit der neuen Herzklappe auch schaffe. Auch schon davor Ich habe durch diesen Ausweis auch diverse Vorteile. Davon mit einer Wertmarke 90€ im Jahr jegliche Mitfahrt in allen Nahverkehrsystemen. Auch steuerliche Vorteile ergeben sich hierdurch. Eher in Rente zu gehen, ohne Abschläge.

Jetzt zu dem Kern der Sache:

Um Lokführer zu werden darf man nicht gehbehindert sein,bwas ich laut Ausweis ja angeblich bin. Ich müsste dies auch angeben bei der Bewerbung. Sonst mache ich mich Strafbar. Auch die Sache mit der neuen Herzklappe könnte schwierig werden. Soll ich beim Sozialamt eine erneute Prüfung des Ausweises beantragen, mit dem negativen Gentest Ergebnis? War auch auf diversen Bahnveranstaltungen. Aber nie war ein Bahnarzt dabei,der mir sagen kann "Ja das ist auch möglich mit Prothesen Herzklappe" oder halt sagt " Tut mir leid das ist ausgeschlossen". Bei letzterem würde ich natürlich den Ausweis behalten. Das wäre natürlich scheiße für mich, aber jedenfalls hätte ich Gewissheit, das es nicht funktionieren würde. Aber diese Frage, müsste ich vor der Beantragung der Prüfung des Ausweises. Beantwortet bekommen. Nur niemand kann mir bis jetzt diese Frage beantworten. Selbst in der Richtlinie zur Tauglichkeit finde ich nichts passendes, was für mich eine richtige Antwort ist. Im Internet finde ich auch dementsprechend nichts passendes.

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Du musst bei der Bewerbung eine Behinderung nicht angeben. Auch fragen danach sind unzulässig.
Es wäre auch eine unzulässige Benachteiligung wenn man dich nur wegen der Behinderung von vorne herein nicht einstellen würde.

Eine Behinderung darf dann nicht verschwiegen werden, wenn sie einen Einfluss auf die Ausübung der Arbeit hätte. Das sehe ich hier eher nicht der Fall. Den Behindertenausweis abzugeben, wäre ziemlich blöd.

Wenn du die Behinderung beim Arbeitgeber nicht angibst, hast du auch nicht die Vorteile davon. (Mehr Urlaub, besserer Kündigungsschutz, früher in Rente). Du kannst das aber völlig problemlos nach der Probezeit machen.

Objektiv gesehen, musst du die Arbeit problemlos machen können. Zum Lok fahren hat eine Gehbehinderung sicher keinen Nachteil. Du musst aber problemlos den Arbeitsplatz erreichen können und über Gleise und das Schotterbett laufen können. Ebrnso innethalb vom Zug um die Fahrtrichtung zu wechseln.
Als Lokführer muss man noch an- und abkuppeln können. Das musst du wissen, ob du das kannst.

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Ja

Streik ist rin legitimes Mittel, Forderungen der Tarifpartei Nachdruck zu verleihen. Ohne Streikrecht wären Arbeitnehmer leibeigene.

Lässt es ein Arbeitgeber auf einen Streik ankommen, geht er hohes Risiko ein, Kunden und Marktanteile zu verlieren. Durch das praktische Monopol der Bahn, ist im Personenverkehr das Risiko für die Bahn aber gering.

Aufgrund der schlechten Zuverlässigkeit fahre ich keine Bahn. Daher betrifft mich der Streik nicht.

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Du musst das Geld garnicht überweisen. Die 60€ sind eine „Vertragsstrafe“. Dieser Passus im Beförderungsvertrag ist gegenüber Jugendlichen unzulässig. Das einzige was du zahlen musst, falls es eingefordert wird, ist das reguläre Fahrgeld. Du hast auch keine Nachteile zu erwarten, wenn du die 60€ nicht bezahlst.
Un der Praxis werden die Verkehrsbetriebe zwar „mit allen Mitteln“ versuchen, dass du die 60€ trotzdem bezahlst, du musst einfach nur hartnäckig bleiben. Falls die Verkehrsbetriebe ein Inkasso Unternehmen einschalten, hast du auch nichts zu befürchten. Das ist dann Betrug und sogar eine Straftat, die du Anzeige musst, denn Vorderungen ohne Vertragsgrundlage einzufordern, stellen bereits den Tatbestand des Betrugs dar.

Gehe zu deinen Eltern und sag ihnen was passiert ist.

Es kann sein, dass die Verkehrsbetriebe eine Anzeige wegen „erschleichen einer Leistung“ § 12 Abs. 2 StGB machen. Dann bekommst du Post von der Polizei. Der Anwalt wird dir in der Regel empfehlen, die Aussage zu verweigern.
Beim jugendlichen Ersttäter wird das Verfahren in der Regel eingestellt. Außerdem müsste man dir nachweisen, dass du die Tat vorsätzlich begangen hast. Wenn du z.B. den Fahrschein nach dem stempeln verloren hast, liegt kein Vorsatz vor.

Ich habe das mit meinen Kindern durchexerziert. Keine Sorge.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/minderjaehriger-ohne-fahrschein-kein-erhoehtes-befoerderungsentgelt-zulaessig_127497.html

https://www.kanzlei-hollweck.de/ratgeber/falsche-rechnung/

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Mit lidocain-Salbe betäuben, desinfizieren, Frenulum-Plastik machen.

Nahtmaterial kann man im Internet bestellen. Das Equipment auch.

Besser lässt du das professionell von einem Chirurgen machen, der ambulant operiert. Das ist ne kleine OP und kostet nicht die Welt.

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Falls du noch keine 18 bist, brauchst du die 60€ sowieso nicht bezahlen.

Sonst musst du im Kleingedruckten der App schauen. Denn eigentlich wurdest du ja mit einem gültigen Ticket angetroffen.

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Gut

Die Bsuern müssen zu höheren Kosten produzieren und sind dem vollen europäischen Wettbewerb ausgesetzt. Zu marktfähigen Bedingungen ist dann kaum noch Landwirtschaft in Deutschland möglich. Dem muss man sich bewusst sein.

Würde man auf Lebensmittel und land- und forstwirtschaftliche Produkte aus dem Ausland Zölle verlangen, wären höhere Produktionskosten für die heimische Agrarwirtschaft kein Problem. Das ist aber innerhalb der EU nicht möglich.

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Die Begleitperson braucht keine Wertmarke und fährt kostenlos mit.

Das gilt im Nah- und Fernverkehr in der 2. und in der 1.Klasse.
Bei FlixBus bzw. Flixtrain kann das anders sein.

Auch bei der Lufthansa fliegt m.W. die Begleitperson „kostenlos“ auf Innerdeutschen Strecken. Nur die Nebenkosten (Flughafengebühr, Gebühr für die Sicherheitskontrolle) muss bezahlt werden.

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weiter als 1000km

Das mache ich im Winter regelmäßig:

morgens 500 km in die Alpen, Skifahren, abends wieder zurück.

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Offiziell darfst du nur irgend einen anderen Zug auf der Strecke nehmen. Wenn es einen Zug von Karlsruhe nach München gibt, den du sonst nicht kriegen würdest, um nach München zu kommen, wäre m.E. der Umweg über Karlsruhe im Rahmen.
praktisch wird man eine Änderung des Reiseplans von Mannheim nach Karlsruhe mit dem Ticket nach München wohl akzeptieren. Das liegt aber im Ermessen des Fahrkartenknipsers. Du musst aktiv auf ihn zugehen, dass es keine Schwarzfahrt ist.

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