Wenn die Wochenarbeitszeit 40 Stunden beträgt, rechnet man mal 4,3 (das sind die durchschnittlichen Wochen) pro Monat.
Also 4,3 x 40 =170 Stunden pro Monat
170 Stunden ------- 2000,-
1 " --------------------- x 11,76 Euro
Wenn die Wochenarbeitszeit 40 Stunden beträgt, rechnet man mal 4,3 (das sind die durchschnittlichen Wochen) pro Monat.
Also 4,3 x 40 =170 Stunden pro Monat
170 Stunden ------- 2000,-
1 " --------------------- x 11,76 Euro
Pflanzen benötigen Mineralstoffe für ihren Stoffwechsel, fehlt z.B. N, so können kaum noch Eiweiße gebildet werden, sie zeigen typische Mangelsymptome.
Ach, ich schicke dir eine einfache Quelle:
https://www.geo.de/natur/naehrstoffmangel-an-pflanzen-erkennen---und-beheben--31836816.html
beide Eltern krank waren (X- war betroffen) und die Tochter gesund.
Bei einem dominanten Erbgang ist jemand von der Krankheit betroffen, der den Genotyp AA oder Aa hat.
Aa x Aa ------> F1 AA, Aa, Aa, aa
aa ist gesund, mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:3 oder 25%
Stärke wird mithilfe von Jod nachgewiesen --- rote Färbung
Amylase zersetzt Stärke
In welchem Glas ist keine Stärke enthalten....
Unter dem Suchwort Enzymklassen findest du alles.
Hier z.B.
https://www.lecturio.de/artikel/medizin/grundlagen-der-enzyme/
Dann haben wir aber noch das Gefühlsmäßig, also Reizweizerleitung in den Synapsen. Dabei spielen Hormone als Botenstoffe ja auch eine Rolle, oder?
Stoffe, die ihre Wirkung an Synapsen entfalten, nennt man Neurotransmitter. In dem AB geht es um die Wirkungsmöglichkeiten von Hormonen auf Zellen.
Da sind beim Wachstum (Zellteilung) zufällig Zellen gebildet worden, die keine Chloroplasten abbekommen haben. Chloroplasten entstehen nur aus Teilung von bereits vorhandenen Chloroplasten.
Liegt auf dem väterlichen Chromosom eine rezessive Anlage für einen Gendefekt, so wird das durch ein intaktes Gen auf dem mütterlichen Chromosom ausgeglichen.
Wenn man deine Frage genauer beantworten wollte, müsste man auf Genregulation, Grundlagen der Epigenetik (z.B. Imprinting) eingehen. Es kann schon festgelegt sein, ob das mütterliche oder das väterliche Gen abgelesen wird. Eine grundsätzliche Regel gibt es dafür aber nicht. Viele Gene bzw. Genprodukte wirken gemeinsam. Es wird ja nicht ständig die gesamte DNA abgelesen, sondern immer nur bestimmte Teile davon, deren Genprodukte gerade benötigt werden.
Warum wäre das Kind von zwei näher Verwandten höchstwahrscheinlich nicht gesund oder gar behindert?
Nahe Verwandte haben auch ähnliche Gene, rezessive Anlagen treten nur im Phänotyp auf, wenn beide Chromosomen die Anlage tragen. Kombinieren sich schädliche rezessive Anlagen sind die Nachkommen betroffen.
langfristig dazu führen, dass das Membranpotential 0 wird
Das wird auch irgendwann der Fall sein, der Mensch ist dann tot.
Aber, auch pro AP fließen nicht sehr viele Na-Ionen. Pro Sekunde können bis zu 1000 APs ausgelöst werden.
Auch wenn die NaK- ATPase ausfällt, dauert es Stunden bis das Membranpotential auf Null fällt.
Für eine annäherungsweise Antwort auf deine Frage gibt es ganze Lehrbücher. Wenn jemand diese Antworten findet, ist der Nobelpreis sicher.
Hier gibt es Infos zur Einführung dazu:
https://www.dasgehirn.info/
Humus ist die Grundlage für die Bodenfruchtbarkeit und auch eine bedeutende C-Senke.
Ich empfehle dir also dich erst mal umfassend mit dem Thema Humus zu beschäftigen: Bedeutung des Bodenlebens, Mineralisation, Humusverlust, Wirkung der Bodenbearbeitung, Humusaufbau, Humusbilanz, die organische Bodensubstanz als C-Speicher und die Bedeutung in Bezug auf den Klimawandel.
Zeit zum regenerieren hat
Wie ist das gemeint?
Es braucht sehr lange, bis sich der Humusgehalt eines Bodens erhöht. Durch brachliegen wird das nicht erreicht. Wichtigste Maßnahme zur Bodenverbesserung sind der Anbau von Zwischenfrüchten und Untersaaten.
Ist der Regenwald wirklich dir grüne Lunge der Erde?
Wie konnte im Amazonasgebiet vor Kolumbus) dauerhafte Landwirtschaft betrieben werden.
Lokale und weltweite Auswirkung der Regenwaldabholzung (eher Geo).
Väterlicherseits wird da nichts vererbt, die Wahrscheinlichkeit ist also nicht erhöht.
Für zweieiige Zwillinge muss es einen doppelten Eisprung geben, das kann nur über die weibliche Linie vererbt werden.
Das eingekreiste Chromosom ist ein Zwei-Chromatid-Chromosom, es wurde in der Metaphase der Mitose aufgenommen.
Ein Chromosomenpaar sind zwei homologen Chromosomen.
Du weist sicher, dass unsere Körperzellen einen diploiden Chromosomensatz besitzen.
Du weist sicher inzwischen, dass es sehr unangenehme Neobiota gibt (Herkulesstaude, Indisches Sprungkraut, Jakobskreuzkraut, Waschbären...) und andere, die keine (?) Probleme bereiten, wie die Nandus in Norddeutschland.
Einige Arten werden als invasiv bezeichnet, andere fügen sich in heimische Ökosysteme ein.
Darum wird es in deiner Analyse gehen.
seit 1492 wegen Columbus so heißen
So kann man das eigentlich nicht sagen.
Schlag mal unter dem Begriff Columbian Exchange nach.
Die Pflanzen zeigen Sonnenbrand, Mangel an Mineralstoffen, und sind vergeilt, d.h. unter Lichtmangel herangewachsen.
Nimm größere Töpfe und versorge sie mit Dünger.
Enthält der Dünger organische Stoffe, evtl aus Fisch?
Dann wird der Zersetzung, bzw Verwesung einsetzen sobald die Flasche geöffnet ist.
Verwenden kannst du ihn weiter, es wird fröhlich vor sich hinstinken.
Warum kauft man völlig überteuerte Dünger? Hab kurz gegoogelt, danach enthält der Dünger nur NPK, nicht mal Mg, und keine Spurenelemente.
In einem Gramm Boden können 100 Millionen Bakterien mit 4.000 bis 7.000 verschiedenen Arten leben.
http://www.ahabc.de/leben/leben-im-boden-bakterien/#:~:text=In%20einem%20Gramm%20Boden%20k%C3%B6nnen,%E2%80%9Ekaryon%E2%80%9C%20%3D%20Kern).
Du kannst selber weiterrechnen.......
Es gibt Angaben zur Gesamtniederschlagsmenge pro Jahr oder pro Monat.
Die Niederschlagsverteilung gibt an, wann und in welchen Mengen die Niederschläge fallen.
Somatische Mutationen haben eine Folge für das betroffenen Lebewesen. Sie sind begrenzt auf einige Zellen.
Mutationen der Keimzellen haben Folgen für die Nachkommen. Sie haben Auswirkungen auf das gesamte Lebewesen, denn alle Körperzellen gehen aus der Zygote hervor.