Einen Künstlernamen kann man auch verschiedensten Namen z.B. Familienname, Vorname, Ort... zusammensetzen. Und dies sogar nochmals mit unterschiedlicher Schreibweise (z.B. Kursiv, ein Teil Farbe...) kombinieren. Oder sogar mit Englisch. Jasmin gibt es viele... Oder Du könntest ihn auch aus Initialen bilden. z.B. InitialenPhotoArt 

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Es gibt verschiedenste Arten von Stative. Es gibt welche, da kann man die Mittelsäule umschwenken. Es gibt auch Stative, da kann man die Mittelsäule umstecken. Oder die Stativbeine überhaupt noch mehr krümmen. Oder es gibt Monopods mit Fuß, die man für diese Situation kürzen kann. Oder es gibt überhaupt kleine Stative bzw. Tischstative. Nun sollte man bei der Auswahl des richtigen Stativs überlegen, für welche Situationen man dieses Stativ sonst noch braucht. Jedoch auch das Gewicht überhaupt, kann eine nicht unwesentliche Rolle spielen, wenn man es denn öfters dabeihaben möchte. In der Regel können aber sehr viele auf Bodennähe gebracht werden. Oder es gibt die Möglichkeit, an Dreibeinstative noch Rollen überhaupt für Filmereien beispielsweise, zu machen. Je kleiner und leichter Du wählst, kratzt Du auch an der Standfestigkeit, die nicht unwesentlich gerade bei Filmereien wäre. Letztlich ist alles immer auch für viele eine Kostenfrage. Wenn Du was Bewegliches willst, schau mal bei Edelkrone rein. Wenn Du mehr Stativ für alles willst, entweder Sirius oder mit noch mehr Möglichkeiten auch bei Manfroto. Fazit. Billig ist vieles nicht, trotzdem lohnt es sich Qualität zu kaufen, denn das hält länger.

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Bildbetrachtungs- und -verwaltungsprogramme, Bildbearbeitungsprogramme, Bildfilterprogramme...

Nunja, es gibt kostenlose Freeware UND Onlinebildbearbeitungsprogramme. Von beidem halte ich nichts. Nun müssen es nicht gleich die Expertenprogramme sein, die Unsummen kosten. Trotzdem haben bzw. können kostenpflichtige Programme mehr, als ihre kostenlosen Vertreter. Es muss auch kein Expertenprogramm einer Cloud sein. Allerdings sollte man für Fotografie schon etwas Geld in die Hand nehmen und ist Nachbearbeitung unerlässlich. Folgende Programme kann ich Dir empfehlen: PSE (PhotoShopElements), dazu Efex-Sammlung oder Akvis-Programme. Ein HDR-Programm von Efex oder Akvis sollte man in jedem Fall haben. Noch zu Deiner Kamera... es muss nicht immer eine Spiegelreflex sein, auch mit einer System- oder Bridgekamera kann man durchaus gute Bilder machen. Schau Dir mal die Sony alpha 5100 oder 6000 an. Gruss

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hm... hallo, dass kann viele Ursachen haben. Denke aber mal so, wobei Du nicht genau ge- bzw. beschrieben hast, wie Du dass machst... und ich mir da folgende Fehler vorstellen könnte... die mircoSD darfst Du nur ausschließlich vom Kopter über die Funke formatieren lassen. Zweitens... Der Download der richtigen Firmware zur Advance vorausgesetzt, muss das Datenpaket entpackt werden und musst Du die richtige entpackte Updatedatei auf die MicroSD (ohne Ordner) machen. Dann die MicroSD in den ausgeschalteten Kopter schieben, wobei der Akku voll geladen sein muss. Dann Kopter starten und warten, allerdings nicht vergessen, vor dem Start des Upadates, die zwei Sicherungen zu entfernen. Also der Plexiglasschutz und den unscheinbareren Schutz weiter hinten! Wenn das alles so nicht hilft, schau Dir bei Youtube einen Clip von Arthur Konze an. 

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Auf die Bilder auf die Du Dich beziehst, die wurden alle nachträglich bearbeitet (z.B. PS, PSE, Akvis, Efex...). Denn eine Kamera macht nur emotionslose Bilder.

Ich habe u.a. auch die Nikon d3200 mit der ich sehr zufrieden bin. Sollte es Dein Budget zulassen, solltest Du die Nikon d5500 in Augenschein nehmen. Die hat nicht nur ein Touchdisplay, sondern Wlan und ein bewegliches Display. Vielleicht magst Du den Sinn anfänglich nicht erkennen... Das Display ermöglicht halt ein besseres Absehen, wenn man von der Sonne geblendet wird oder eine Aufnahme in Bodennähe oder bei Videoclips... Auch ist das Fokussieren mit dem Touch bei Objekten, wo man nicht durch den Sucher sehen kann, angenehmer.

Zum Objektiv... Es gibt für jeden Einsatzzweck passende Objektive... und mit der Zeit sammelt sich einiges an. Worauf ich allerdings verzichten würde, dass sind so die 18-55 und 55-200mm Objektive als Bundle bzw. Set. Die haben den Nachteil, dass man die immer zwischen den Standardsituationen wechseln muss, wofür es doch ein mehr oder weniger schlechtes Objektiv gibt. Überdies musst Du ne Menge schleppen... Darum empfehle ich für den Anfang entweder das 18-270mm oder 24-300mm oder 16-300mm Reiseobjektiv von Tamron. Da hast Du von leichtem Weitwinkel und Normal bis leichtes Tele vieles für alltägliche Standardsituationen. Gerade für den Anfang. Übrigens, habe ich das 18-270 und 24-300mm und war bisher immer zufrieden damit. Mag sein, dass es in Abbildung und Lichtleistung noch besseres gibt... denke aber, warum mehr ausgeben. Noch etwas... die Objektive werden nicht billig sein, wer aber sagt, dass Spiegelreflex billig ist. Gruß

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Ich persönlich denke... wenn wir uns die Wiki durchlesen, fällt auf... Newton ein Jude, hat zur richtigen Zeit an den richtigen Orten gelebt, und er war überdies seiner Zeit weit voraus. Auch wenn er es anfänglich sicherlich nicht leicht hatte. Ansonsten ist er ein Pionier, der provoziert hat, dem viele so etwas überhaupt nicht zugetraut hatten. Allerdings... heute ist jeder mit seiner Kamera auch ein Newton. Denke mal, sein Stilmittel würde ich als "zeitlose eigenwillige und provozierende Eleganz" beschreiben. Denn... die Bilder wirken, als seien sie gerade erst jetzt aufgenommen worden.

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Ich würde Dir zur Sony Alpha 5100 oder Sony Alpha 6000 raten. Gruß Stefan

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Ich muss auch sagen, dass die Nikon d800 nichts für Anfänger ist. Wichtig ist neben einer ausgewogenen Einstellung eine ruhige Hand, wenn kein Stativ zur Hand. Deine Probleme können viele Ursachen haben, aber auch wenn die Kamera völlig verstellt ist. Zunächst würde ich Dir raten, alle Menüs und Einstellungen sorgfältig durchzugehen. Und ggf. die Werkeinstellung zu probieren. Zunächst aber einmal Ruhe und alles durchsehen, woran der Fehler liegen könnte. Und schau Dir auch mal die Bildinformationen der Bilder an... vielleicht wird schon da ein Fehler offenkundig. Gruß Stefan

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Lohnt es sich, eine Nikon D7100 zu kaufen?

Nabend liebe Ratgeber,

gestern habe ich meine geliebte Nikon D40 durch einen unachtsamen Fehlgriff ins Innere in den sicheren Tod befördert (Der Geruch von verbranntem Plastik spricht für nen wirtschaftlichen Totalschaden). Also Grund, um sich eine neue, funktionierende Kamera anzuschaffen.

Ich habe bisher und werde auch mit der neuen Kamera häufig Detailaufnahmen von Computerplatinen schießen. Dabei ist mir wichtig, dass Farbrauschen um jeden Preis vermieden werden sollte und die Fotos scharf genug (Zur Info: Ich kann nicht mal was mit "Brennweite" anfangen, DSLRs sind also Neuland für mich)

Nach Recherchen im Net bin ich auf die Nikon D7100 gestoßen. Die Bildqualität spricht mich an; Videoaufnahmen in 1080p ist ein tolles Bonusfeature; und ich bin ziemlich begeistert von der Kamera, nachdem ich sie heute vor Ort bei Saturn ausgiebig getestet habe. Allerdings ist der Preis (um die 800€) doch nicht ganz ohne. Deswegen frage ich mich auch, ob ich mein Vorhaben vielleicht doch schon mit weniger Ausgaben realisieren könnte:

  • Die D7100 hat Vorgängermodelle D7000 und D90. Letzteres ist anscheinend ein sehr bewährtes Modell. Beide sind für deutlich weniger in der Bucht gebraucht zu ersteigern. Wie groß ist denn der Unterschied - allgemein und auf meine Wünsche bezogen?
  • Es kann auch gern ein anderer Hersteller sein. Habt Ihr vielleicht, wenn Ihr selbst oder anhand P/L-Verhältnis die Nikon(s) nicht weiterempfehlen würdet, alternative Empfehlungen? Mein D40 Objektiv (18-135 mm) würde allerdings ich aus wirtschaftlichen Gründen erstmal übernehmen, deshalb fiel meine Entscheidung primär auf Nikon
  • Habt Ihr irgendwelche anderen/besseren Vorschläge? Immer her damit! :D

Wäre echt liebt wenn Ihr meine Frage(n) beantworten würdet. Vielen Dank für Eure Zeit und danke im Voraus für eine Antwort:)

Euer Kesselwagen

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Wer etwas kann, der kann sicherlich mit allem... Ansonsten... es muss auch nicht immer Spiegelreflex sein. Auch mit einer guten System- oder Bridgekamera von Sony kann man durchaus gute Bilder machen. Neben der Nikon d5500 empfehle ich Dir auch mal Sony 5100 oder Sony 6000.

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Ich denke, dass man die Finger von solch minimalistischem Denken lassen sollte. Zum anderen... mancher schneidet seinen Clip gleich auf dem Tablet. Ansonsten...Während bei der P3P 16 GB Standard sind, sollten es beim Tablet schon 32 GB mindestens sein. Überdies... so mancher nutzt das Tablet noch für andere Dinge oder andere Programme, die man zur Drohne nutzen kann (DJI Ultimated Flight...). Bei den Tablets, da gibt DJI zwar Empfehlungen, allerdings dürften noch andere durchaus geeignet sein. Persönlich bevorzuge ich Samsung wie Note 3.0 oder insbesondere Note 8.0. Zur Stabilität sei noch gesagt, nachdem manche Schwierigkeiten sagen, dass hier eine gewisse Einschaltreihenfolge (Funke-Copter-Tablet)einzuhalten ist. Bitte auch beachten, dass das ausgeschaltete Tablet nicht länger als möglich an der Funke bleibt, da die Funke die Kapazität aus dem Akku zieht. Das ist dann nicht unwichtig, wenn man nur mit einem Akku, 2x kurz von jeweils anderen Punkten starten möchte.

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Tamron ist gut. Entweder 18-270mm oder besser 24-300mm. Beide habe ich... natürlich geht es immer noch besser, das kostet aber auch.

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