Ab in dem Baumarkt, da gibt es eine große Auswahl. Oft steht auch direkt dabei wieviel Kilo die Seile tragen können.

Für die Babywiege würde ja ein durschnittliches Seil reichen, da die Belastung nicht groß ist.

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Ich würde es nicht direkt ansprechen, da dein Chef dann direkt weiss, dass sein Mitarbeiter solche "Geheimnisse" nicht für sich behalten kann und dann evtl. Probleme bekommen könnte.

Versuche das Ganze etwas anders und allgemeiner zu verpacken so nach dem Motto:

Mich würde mal interresieren wie zufrieden sie mit meiner Arbeit sind? Seien sich ruhig ehrlich und direkt, ich kann mit konstruktiver Kritik umgehen und will daran reifen."

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Es ist zwar schon eine ganze Weile her, das ich das letzte mal einen Schulranzen tragen musste, aber evtl. lassen sich meine Erfahrungen ja immernoch auf heute übertragen.

Ansich habe ich damals alle Marken mal getragen... ich denke je nach Alter ändert sich irgendwann der Geschmack und der Anspruch an den Style des Rucksacks.

Meine Reihenfolge der Rucksäcke da damals so aus:

Scout -> 4You -> Eastpack - > Eastpack - > Dakine

Ich denke das spiegelt einen Standard-Verlauf einer gesammten schulischen Laufbahn wieder. Den Scout hatte ich ca. von der 1. bis zur 4. Klasse, danach der Wechsel in die Mittelstufe und zum 4You-Rucksack, irgendwann wurde auch dieser zu "kindisch" und man "brauchte" einen Eastpack-Rucksack. Später mit dem Wechsel in die Oberstufe wechselte ich auch die Rucksackmarke hin zu Dakine.

Vom Platz her (zumindest bei den damaligen Modellen) war der 4You-Rucksack bei weitem der mit dem größten Volumen und bot dementsprechend viel Platz für Schulmaterialen, allerdings war das in meiner 4-You-Phase auch nötig, da ich in dieser Zeit meist mein gesamtes Schulzeug immer dabei hatte, dementsprechend voll war auch der Rucksack. Das ganze war mit dem 4-You aber schaffbar.

Mit zunehmendem Alter reduzierte sich das mitzuführende Material langsam, dementsprechend geringer war auch die Anforderung an das Platzangebot der Rucksäcke. Die nach dem 4-You folgenden Rucksäcke hatte alle nicht die selbe Stabilität und boten bei weitem nicht soviel Platz, was aber wie oben erwähnt nicht weiter schlimm war, da man weniger Material mit dabei hatte.

Der kleinste Rucksack war der Dakine in der Oberstufe, reichte aber aus erwähnten Gründen wieder locker aus.

Mitlerweile gehe ich schon länger nicht mehr zu Schule, aber einen Rucksack besitze ich noch immer. Für die Arbeit benutze ich mitlerweile eine Umhängetasche von VAUDE. Doch für die Freizeit, fürs Einkaufeen, Wandern, Geocachen usw. habe ich ein Daypack von Jack Wolfskin, da passt super viel rein und er trägt sich extrem angenehm.

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Am besten beratschlägst du dich mit deinen Kindern und findet einen Kompromiss zwischen Volumen, Style und Preis.

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Faxe sind Hausmeister (Studentensprach).Diese mischen sich oft in die Belangen der Studenten ein.Wenn es zu viel wird hat man die Faxen dicke.

oder

Das Wort geht auf das alte mundartliche "Fickesfackes" für "alberne Späße, Unsinn" zurück, was wiederum von "fickfacken" = "Unsinn treiben" kommt.

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