Axolotl wachsen ihr ganzes Leben lang, je älter sie werden jedoch deutlich langsamer, bis kaum augenscheinlich zu merken. Mein Kleinster beispielsiweise ist mittlerweile 27 cm lang, während der Größte 32 cm lang ist. Beide sind mittlerweile vier Jahre alt :)

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Also wenn ich das hier so lese, kräuseln sich hier bei mir gerade die Haare, sorry!

Bei guter Pflege wird jeder Axolotl wirklich gleich alt. Was du hast, sind leukistische Axolotl, zumindest der mit den schwarzen Augen, welche ich selbst auch habe. Die anderen sind Albinos. Albinos sind zwar in vielen Tierarten anfälliger für Krankheiten, können aber genauso alt werden, wie Nichtalbinos. Wildlinge sind nicht weiß, sondern braun-grünlich gefärbt und haben meist auch eine Musterung in ihrer Färbung. Unterschiedliche Augen haben sie, weil die einen nun einmal Normale sind und die anderen Albinos, ganz einfach. Da gibt es eben Unterschiede, da Albinos nur durch einen vererbbaren Geneffekt entstehen und die keine Farben haben. Daher leuchtet das Blut durch die durchsichtigfarbenen Augen durch und die Augen wirken Rot.

Meine leukistischen Axolotl oder auch Weißlinge sind bereits 4 Jahre alt, waren noch nie krank und sind inzwischen auch recht groß (Größter 32 cm, Kleinster 28 cm).

Was für Fleisch fütterst du denn? Regenwürmer sind ganz passend, genauso wie Mückenlarven. Du kannst die Fütterung erweitern auf Lebendfutter (Rote, schwarze, weiße Mückenlarven, Artemia, Tubifex, Gammarus, Bachflohkrebse), die ganzen Larven und Krebse gibts allerdings auch gefriergetrocknet oder direkt als Gefrierfutter, was auch gerne genommen wird. Störpellets sind auch passend, allerdings verpilzen die schnell, wenn sie lange im Wasser liegen und das Wasser wird dadurch schlecht, daher füttere ich die gar nicht mehr. Mittlerweile gibt es auch von Tetra neu Axolotlpellets und diverses Futter, was auch auf die Größe der Axolotl abgestimmt werden kann. Fische, wie zB Guppys oder kleine Kardinalfische kann man auch füttern und dienen als Lebenfutter, welches die Axolotl sich selbst fangen. Auch Garnelen (tot) kann man füttern, welche es zum Beispiel gefroren im Lebensmittelmarkt gibt, nur bitte darauf achten, dass sie weder eingelegt sind, noch gewürzt, sondern einfach frisch gefroren. Dann gibt es von Tetra diese Fresh Delica Beutel, welche meine auch sehr gerne nehmen.

Dann ein Tipp für die Zukunft: Füttere deine Axolotl mal mit einer Pinzette und schmeiß das Futter nicht einfach ins Wasser. Meine Axos beispielsweise ignorieren Futter, was einfach im Wasser schwimmt. Wenn du ihnen das Futter allerdings vor die Nase hälst, ist viel besser zu kontrollieren, ob und wie sie fressen und das Wasser bleibt sauberer, weil keine Reste übrig sind. Mir ist es dadurch möglich, dass ich mein Aquarium höchstens alle paar Wochen/Monate mal sauber mache, was natürlich nur Dank ausreichender Filterung geht, allerdings hab ich auch schon einige Jahre Aquaristik Fachwissen und habe mehrere Aquarien.

Dann noch eine Bitte: Deine Axolotl NIEMALS aus dem Wasser nehmen. Es sind absolute Wassertiere, genauso wie Fische! Sie wollen nicht über einem Backblech über den Sand laufen und an der Oberfläche sein, weil sie Wasseratmer sind. Ihre empfindliche Schleimhaut kann bei zu langem Aufenthalt außerhalb des Wassers austrocknen und aufplatzen, auch wenn es Axos möglich ist, eine Weile an Land zu überleben. Verkäufer erzählen gerne mal, dass Axos auch aus dem Wasser genommen werden können, was aber reines Unwissen zum Leid der Tiere ist! Da Axolotl im Larvenstadium sind, sich jedoch nicht mehr weiter entwickeln zu einer Echse, bleiben sie ihr leben lang im Wasser. Nur ausgesprochen wenige entwickeln sich zu einer Echse weiter, doch die bilden auch die Ausnahme und sind daher keine richtigen Axolotl, sondern sind in diesem Larvenstadium nicht gefangen, wie Axos. Also lass die Tiere einfach im Wasser, genauso wie Fische, denn es sind sicher keine Tiere, die durch die Gegend getragen werden wollen oder an der Oberfläche rumlaufen müssen. Tiere zum Anfassen sind es auch nicht, da auch dadurch die empfindliche Schleimhaut zerstört werden kann und die Tiere anfälliger sind für Bakterien, die auf ihrer oder unserer Haut sitzen können. Daher auch nur mit sauberen Händen in ein Becken greifen.

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Also zunächst mal: Genauso wie es Kaninchen gibt, die nicht angefasst oder gekuschelt werden wollen, gibt es Ratten, die es genauso wenig mögen, wenn man sie ständig anfasst und Kuscheltiere sind es auch nicht. Sie werden sehr zahm, das ist richtig, aber nicht jede Ratte wird zahm. Manche werden ihr ganzes Leben lang nicht zahm. Andere werden zwar zahm, haben aber keinen Bock darauf, gestreichelt zu werden, erst recht nicht gekuschelt. Wiederum gibt es wieder Ratten, die gerne gekrault werden oder nahezu um Zuneigung kämpfen, das ist von Charakter zu Charakter zu verschieden.

Dann: Ratten niemals draußen halten oder sie draußen in einen Auslauf setzen. Ratten sind Tiere, die Angst vor Neuem und ungewohnten Orten haben. Sie würden Panik bekommen, würdest du sie draußen in den Garten in einen Auslauf setzen. Vielleicht kann niemand eindringen in den Auslauf, aber andere Tiere werden trotzdem drum herum streichen. Eine Katze aus der Nachbarschaft, oder irgendein Vogel, der auf die kleinen Tiere aufmerksam wird und dann kann so eine Ratte auch schnell einen Herzschlag kriegen vor Panik. Zudem sind Ratten sehr sehr anfällig für Atemwegserkrankungen, sollten daher niemals in Zugluft stehen und daher erst recht nicht mit nach draußen genommen werden, da sie sich schnell erkälten können. Ratten auch niemals direkter Sonneneinstrahlung aussetzen wegen ihren empfindlichen Augen, besonders Albinos.

Wenn du also unbedingt Tiere für den Garten haben möchtest, solltest du dir lieber Kaninchen anschaffen, aber auf keinen Fall Ratten. Wenn du dir Ratten anschaffst, solltest du dir im Klaren darüber sein, sie nicht in den Garten zu setzen, wenn dir das Wohl der Ratte am Herzen liegt.

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Axolotl leben genauso wie Fische unter Wasser und sollte man daher nicht aus dem Wasser nehmen, höchstens nur ganz kurz, um sie umzusetzen bei Aquarienwechsel oder ähnlichem. Sie sind keine Landgänger, wie viele vermuten und sie sollen auch nicht aus Spaß aus dem Wasser genommen und herum getragen werden. Wenn du Tiere haben willst, die man in die Hand nehmen kann, dann schaff dir irgendein Nagetier an, aber keine Axolotl. Die Haut von Axolotln ist zudem sehr empfindlich und man sollte sie nicht anfassen, wenn es nicht unbedingt sein muss, da man sonst deren nützlichen Schleimhäute kaputt macht. Zum "Streicheln" sind diese Tiere also auch nicht gedacht.

Wenn man das Aquarium sauber macht, muss man sie auch nicht immer rausholen. Fische holt man schließlich auch nicht aus dem Aquarium, wenn man dieses säubert. Das alles geht mit den Axolotln im Becken drin.

Futter gibt es ganz einfach zu kaufen, oder aber in der Natur zu fangen, da brauchst du nichts unbedingt züchten, es sei denn du willst dir die Arbeit machen.

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Tote Farbratte wohin und was mit verhaltensgestörter "übriger" Ratte tun?

Hallo,

ich habe bis gestern noch 8 Ratten gehabt. Die zwei ältesten sind 2 Jahre geworden, von denen ist nun diese Nacht einer gestorben. Er ist schon steif... Das Problem: Ich wohne in einem Mehrparteienhaus zur Miete, kann das Tier also nirgendwo begraben, Wald oder Gewässer sind recht weit weg und ich möchte jetzt in der Nacht nicht mit dem Tier durch die Gegend laufen, aber in der Wohnung haben kann ich es auch nicht (verkrafte ich nicht). Ich den Müll werfen ist ebenso keine Option. Was kann ich da tun? Bin echt verzweifelt...

Jetzt ist das nächste Problem. Die beiden alten Herren waren ihr ganzes Leben lang zusammen (Wurfgeschwister) und sie haben so lange sie bei mir waren große Probleme mit meinem restlichen Rudel gehabt (sprich ich habe sie getrennt gehalten). Nun ist also der zutraulichere von den beiden großen gestorben. Ich habe den anderen einzeln gesetzt, aber er ist ängstlich, lässt sich nicht gern anfassen und ich habe die Befürchtung, dass dies noch schlimmer wird. Zu meinem anderen Rudel kann ich ihn aus Platzgründen nicht setzen, selbst wenn eine Integration klappen würde (wovon ich nicht überzeugt bin). Ich möchte ihn auf seine alten Tage eigentlich nicht abgeben, zumal ich ihn ja auch von jemand anderem habe und beide nur ca. 1 Jahr bei mir waren. Ich möchte, dass es ihm gut geht, er Gesellschaft hat und nicht zu sehr gestresst wird. Kennt sich da jmd. ein bisschen aus?

Gott, es ist so skurril das zu schreiben. Gestern noch war er lebendig, hat mit seinem Bruder gespielt und heute... -.-

Ich hoffe auf Antworten, da ich wirklich nicht weiter weiß. LG, imago

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Erstmal: Mein herzliches Beileid. Ich weiß, wie du dich fühlst, denn eine meiner Ratten ist vor zwei Wochen ebenfalls gestorben und hat mich ebenfalls das erste Mal vor die Frage gestellt, was tun mit dem geliebten Ratti?

Gott sei Dank bin ich kurz darauf umgezogen und hab ihn mitgenommen, um ihn nun bei uns im Vorgarten zu begraben. Vielleicht hast du ja doch noch die Möglichkeit, einen schönen Platz zu finden, an welchem du deine Ratte begraben kannst und wo du vielleicht auch immer mal wieder hingehen kannst. Wie andere schon geraten haben, würde ich ebenfalls sagen, lege ihn solange in einen Schuhkarton, am besten abgedeckt. Jeder reagiert vielleicht anders darauf, aber ich persönlich wollte meine tote Ratte nicht noch einmal sehen, wie sie leblos in dem Karton liegt, weil ich mich eher daran erinnern wollte, wie sie war, als sie noch lebte. Auch wenn du vielleicht noch keine Möglichkeit gefunden hast, was du mit ihm machst, ich hoffe, du findest schnell eine Möglichkeit. Nichts ist schlimmer, als das geliebte Tier noch immer bei sich zu haben, obwohl man weiß, dass sie bereits nicht mehr am leben ist und man noch kein Grab hatte herrichten können. Ich zum Beispiel konnte erst anfangen damit abzuschließen, als die Ratte sicher unter der Erde war und ich wusste, niemand kann mehr an ihn heran, weil er nun endlich den Ort gefunden hat, an dem er ruhen kann.

Wenn du keine Möglichkeit hast, zu einem Tierarzt zu kommen, dann such dir im Internet einfach die Nummer raus und ruf ihn an, wenigstens, um einmal mit ihm zu sprechen. Vielleicht weiß er ja eine Möglichkeit, was du mit der Ratte machen kannst und steht dir bei.

Was deine andere Ratte betrifft, denke ich, dass ist ein normales Verhalten. Meine Ratten waren zwar zu viert, aber zwei davon sind recht junge, während die anderen beide die "Alten" waren. Der Hinterbliebene hat ein paar Tage gebraucht, bis er damit klar kam, dass sein Bruder weg war, hat ihn am Tag seines Todes beispielsweise den ganzen Tag unruhig im Käfig gesucht, kaum geschlafen und kaum gefressen. Aber mit sehr viel Zuwendung und Liebe hat er sich wieder einigermaßen gefangen, auch wenn er durch den Tod der anderen Ratte sehr anhänglich geworden ist und oftmals den Eindruck macht, als wollte er nicht alleine sein. Nicht nur, dass er meine Nähe sehr stark sucht, denn ganz plötzlich hat er angefangen die Nähe der anderen beiden Jüngeren zu suchen, obwohl er die ersten Tage vollkommen in Ruhe gelassen werden wollte. Das hat er mir auch unmissverständlich klar gemacht, in dem er sich schließlich den ganzen Tag verzogen hat oder mich sogar leicht gebissen hat, als ich ihn kraulen wollte. Tiere trauern auch, das hat er mir deutlich gezeigt, deswegen solltest du erstmal abwarten, der Ratte Zeit lassen und ihr besondere Aufmerksamkeit schenken. Vielleicht fängt sie sich dann wieder.

Dass er alleine ist, ist denke ich mal noch schlimmer für die Ratte, mit der Situation umzugehen. Du musst verstehen, sie war sein ganzes Leben lang zusammen mit der verstorbenen Ratte und nun wo sie weg ist, ist er alleine. Und dementsprechend fühlt er sich auch. Wenn du sagst, der Verstorbene, war die Zutraulichere, dann schlussfolgere ich einfach mal, die noch Lebende ist eine Ratte, die lange gebraucht hat, um zu vertrauen und vielleicht noch immer etwas scheu ist? Gerade dann verliert die Ratte sozusagen ihren "Halt", was bei meiner auch so war. Meine hatte jedoch noch die Möglichkeit, zu den zwei Jüngeren zu gehen, als sie extrem angefangen hatte, Nähe zu suchen. Deiner wird das gar nicht möglich sein, weil sie alleine ist. Du solltest also versuchen, ihn zu vergesellschaften. Wenn er sich mit einem Rudel nicht versteht, wo du schon einmal eine Integration versucht hattest, dann versuch die Integration mit diesen noch einmal von vorne, langsam. Ansonsten starte den Versuch mit anderen Ratten. Manchmal stimmt die Chemie von Anfang an nicht. Dass du ihn nicht abgeben willst, kann ich voll und ganz verstehen, aber wenn keine Integration klappt, dann solltest du vielleicht mal darüber nachdenken, doch noch ein neues Zuhause für ihn zu finden.

Was Integrationen betrifft, kannst du dich im Internet noch einmal schlau machen, damit es das nächste Mal klappt. Ansonsten frag ebenfalls mal bei einem Tierarzt nach, der sich mit Ratten auskennt, vielleicht kann er dir bezüglich dessen auch helfen (:

Wünsche dir auf jeden Fall viel Glück :)

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Ratten kötteln schon mal gerne aus 'Not' da hin, wo sie sich gerade befinden, das aber auch nur wegen der Aufregung und dem ganzen Neuen. Deine Ratten sollte damit aufhören, wenn du sie immer mal wieder auf der Schulter sitzen lässt, vielleicht nie zu lange.

Ich seh's an den Babys, die ich momentan habe und die ich langsam aber sicher an den Freilauf und an mich gewöhne. Am Anfang köttelten sie auch noch auf mich, doch mit der Zeit gab sich das und mittlerweile macht zumindest eine es gar nicht mehr.

Es ist auch nicht richtig, dass Ratten nicht 'stubenrein' werden können und auch nicht, dass sie überall hinkötteln, nur wenn sie 15-30 Minuten draußen sind. Wenn, dann haben sie Angst oder etwas beunruhigt sie, zumal Ratten sowieso Angst vor Neuem haben. Wie lange lasst ihr eure Ratten raus, wenn ihr sagt, 30 Minuten sind schon zu lang und dann kötteln sie überall hin?

Meine Ratten dürfen auch mal den Dauerauslauf genießen, wo die Käfigtür 3 Tage am Stück, Tag und Nacht offen steht und sie haben noch NIE in meine Wohnung gemacht. Wenn sie müssen, gehen sie schön brav in den Käfig, machen ihr Geschäft und gehen dann wieder nach draußen. Klar, kleine Ratten müssen das erst noch lernen, aber viel beibringen muss man ihnen da nicht, denn sie lernen das von alleine. Und sollte man mal mitbekommen, wie eine Ratte auf den Boden köttelt oder auf den Pulli, reicht einfach mal ein dezentes 'Nein' und daraus lernen sie auch mit der Zeit.

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Ich denke weder, dass sie trächtig ist, noch, dass sie Bauchwassersucht hat. Meine Netzschmerlen haben das gleiche Verhalten und ist einfach so, wie mein Vorgänger schon sagte, dass sie den ganzen Tag nur auf Futtersuche sind.

Auch meine sind immer mit die ersten, die da sind, wenn es Futter gibt und obwohl es Bodentiere sind, frisst er sowohl in der oberen Wasserschicht, als auch in der mittleren und der unteren.

Bauchwassersucht sieht man leicht daran, dass die Schuppen des Fisches vom Körper abstehen und die Augen hervor treten. Aber sonst zeigt deine Schmerle ja ein normales Verhalten, deswegen brauchst du dir auch keine Sorgen machen (:

Ja, auch eine meiner Schmerlen sieht so dick aus, schon ewig und ist weder krank, noch trächtig, noch dazu putz munter. Auch sie versteckt sich den ganze Tag zwischen den Wurzeln und legt ihren Bauch auf dem Boden ab, doch das machen andere auch, nur fällt das bei ihnen nicht so auf, weil sie vielleicht nicht so dick sind. Ganz normales Verhalten - also nichts schlimmes (:

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Siamesische Saugschmerlen sind super im Kampf gegen diese Algen, sofern es keine Blaualgen/Cyanobaktieren sind. Sie halten dein Aquarium relativ sauber von dem Zeug. Eines meiner Aquarien haben sie innerhalb einer Woche davon sauber gekriegt und es war wirklich alles voll.

Allerdings solltest du auch deine Beleuchtung überprüfen, da diese ganzen Röhren nach einem Jahr ausgewechselt werden sollten - also nicht vergessen. Für passende Beleuchtung und Beleuchtungszeit sorgen - zwischendrin eine Pause von ca 2 Stunden machen, weil das den meisten Algen wohl nicht so zu gefallen scheint.

Ansonsten Scheiben und Deko regelmäßig säubern, damit nicht übermäßig viele Algen auftreten. Ganz verhindern kannst du das Algenwachstum nicht. Aber such dir ein möglichst schattiges Plätzchen, wo dein Aquarium stehen wird, ohne Sonneneinstrahlung, denn diese kann das Algenwachstum noch verstärken.

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Er hätte sich doch wehren können, oder so? Ehm... mal andere Frage: Wär's dir lieber gewesen, der Hund hätte deiner Ratte in den Nacken gebissen und Knack, die Ratte wäre tot?Schon traurig allein, dass du dem Hund, egal wie klein er auch sein mag, die Ratte vor die Nase hälst, wenn du das Verhalten des Hundes nicht einmal ansatzweise einschätzen kannst. Es hätte auch ganz anders ausgehen können, denn jedes Tier ist auf seine eigene Art und Weise unberechenbar.

Ich nehme mal an, der Hund hat keine Angst, sondern Respekt vor der Ratte, weil diese ihn in die Nase gebissen hat. Du kannst meiner Meinung nach Glück haben, dass dein Hund sie nicht attackiert hat, sondern eher abhaut.

Es gibt zwar so Ausnahmefälle, wo Hund und Ratte oder Katze und Ratte sich verstehen, aber selbst dann sollte man das alles erstens niemals unbeaufsichtigt lassen und zweitens sich darüber im Klaren sein, dass aus Spiel schnell Ernst werden kann und dann hat die Ratte in beiden Fällen keine Chance. So ein Hund kann auch mal schnell seine Kraft überschätzen und die Ratte unbeabsichtigt verletzen.

Noch dazu... hast du nur eine Ratte? Ratten hält man mindestens zu zweit. Auch kein Hund kann eine zweite Ratte ersetzen.

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Meine Ratten laufen unweigerlich in der ganzen Wohnung rum, wenn sie Auslauf haben, da ich in 'nem Loft wohne. Kabel sollte man schon schützen und in Kabelröhren legen etc, sowie andere Sachen, die gefährlich werden könnten. Ob sie was anfressen, ist von Ratte zu Ratte verschieden. Manche haben einen extremen Nagetrieb und nagen alles an, was sie kriegen können und manche eben nicht. Ich zB hab in meiner ganzen Wohnung nicht ein Kabel gesichert, weil sie noch nie an ein Kabel rangegangen sind und sich gar nicht dafür interessieren. Möbel haben sie auch noch nie angenagt, lediglich mal ein Stück Tapete abgerissen, welches aber eh locker war. Steckdosen allerdings hab ich mit Kindersicherungen gesichert, was meiner Meinung nach notwendig ist, sonst stecken schnell mal Nase oder Vibrissen darin. Würde dir aber dennoch raten, weil du deine Ratten noch nicht so gut kennst, die Kabel zu sichern, ebenso wie andere gefährliche Sachen zu sichern oder außer Reichweite zu stellen (: Du siehst ja mit der Zeit, ob sie irgendwas annagen, oder nicht.

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Schwanger kann er nicht sein, das ist ein Männchen! Das sieht man allein an den langen Flossen. So von der Ferne schwer zu sagen, was er hat. Vielleicht überfüttert? Kann natürlich auch sein, je nachdem wie viel man füttert, oder ob du gerade eben gefüttert hast. Seit wann hat er denn so einen dicken Bauch? Guck dir den Fisch mal von oben an, wenn du den Aquariendeckel aufmachst. Hat er vielleicht Glubschaugen oder abstehende Schuppen? (Wegen Bauchwassersucht)

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Ein Ablaichkasten wäre auf jeden Fall besser, als eine Schüssel, da wenigstens ein bisschen Frischwasser durch die Schlitze in den Kasten kommen und ein wenig Wasserzirkulation möglich ist. Eine Schüssel würde ich absolut nicht empfehlen, nein. Besser wäre natürlich ein gesondertes, kleines Aquarium, wo die Babies aufwachsen können (:

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Meist ist mangelnder Auslauf daran Schuld, aber da nur eine Ratte dieses Verhalten zeigt, denke ich eher, dass die Ratte einfach einen stärkeren Nagetrieb hat, als die anderen. Ich kenn das schon von meinen - sie knabbern absolut überhaupt nichts an und kann sie daher weitesgehend unbeaufsichtigt in meiner Wohnung lassen. Die Ratten einer Freundin dagegen zernagen alles, was sie zwischen die Zähne bekommen, also sind Ratten darin doch sehr verschieden. Was genau gegen sowas helfen kann, weiß ich leider auch nicht, aber vielleicht hilft es, einfach etwas vor den Punkt zu stellen, wo sie immer knabbert, so dass sie gar nicht mehr daran kommt. Ein Häuschen oder irgendwas in der Art, vllt auch einfach eine Knabberstange davor hängen, so dass sie an der Stange knabbert und nicht mehr an der Käfigwand (:

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