Das kann man nicht vorher sagen. Man bekommt zwar ein Thema und kann sich ein paar Minuten darauf vorbereiten, doch das Gespräch läuft manchmal ganz anders, als geplant. Es ist nämlich wirklich ein lockeres Gespräch. Du brauchst keine Angst davor zu haben. Die Prüfer sind sehr nett und helfen auch, wenn man nicht so recht weiter weiß. Als meine Tochter bei der mündlichen Delf A1 Prüfung war, haben sich die beiden über Musik und das Gitarrespielen unterhalten, obwohl das Thema ein ganz anderes war. Es ist da eben nicht so, wie in einer Klassenarbeit. Es geht in erster Linie darum, dass man sich verständlich machen kann. Fehler sind bei A1 und auch A2 durchaus noch erlaubt, Hauptsache man spricht. Wenn du ein Wort nicht weißt oder verstehst, fragst du einfach nach. Auf Französisch natürlich. :)


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Es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen (Niveaus). A1 und A2 sind wirklich einfach. B1 ist deutlich anspruchsvoller und ab B2 würde ich es als schwierig bezeichnen. In der Regel beraten einen die Lehrer, für welche Prüfung man sich anmelden könnte. Es gibt aber auch einen Internet-Test als Anhaltspunkt für die Einstufung.

Zu den Kosten: Für die A1-Prüfung unserer Tochter haben wir vor kurzem 35 Euro bezahlt. Sie hatte jetzt 2 volle Jahre Französisch und fand den Test leicht. A2 kommt nächstes Jahr (9. Klasse), B1 frühestens ab 10. Klasse.

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Wie kann ich mir Zusammenzucken abgewöhnen, wenn jemand bspw. auf den Tisch schlägt?

Hallo!

Ich bin 15 Jahre alt und wurde ca die ersten 10 Jahre meines Lebens von meinen Eltern geschlagen, wenn ich etwas falsch gemacht habe (von meinem Blickwinkel aus zu oft ungerechtfertigt), aber meistens von meinem Vater - und der ist eh ziemlich groß und kräftig gebaut und hat dann schon mal ordentlich zugehaut. Zudem musste ich auch oft mit ansehen, wie mein Vater ausrastet, auf den Tisch schlägt, Teller zerstört, meinen Bruder umschubst oder an die Wand drückt, würgt und ihm droht. Auch wenn meine Mutter und auch einige von euch, die genauso erzogen wurden, mir das nicht glauben (wollen): so etwas hinterlässt Schäden, unumstößliche Tatsache.

Ich bin jetzt seit Sommer in einer neuen Klasse und meine Kameraden kennen mich eben nicht so gut. Es fällt aber schnell auf, wenn ich ständig zusammenzucke oder mich ängstlich wegdrehe oder mir blitzartig die Arme vor mein Gesicht reiße, wenn jemand die Hand zu schnell hebt, auf den Tisch klatscht/ein Buch flach fallen lässt oder einfach anfängt zu schreien. Zum einen ist mir das peinlich, zum anderen macht sich die halbe Klasse einen Spaß daraus, hinter mir laut auf ihren Tisch zu hauen, damit ich zucke.

Weiß jemand, was ich dagegen tun könnte? Hat jemand das gleiche "Problem"? Wie geht ihr damit um, dass ihr früher geschlagen wurdet, wenn das der Fall ist? Es geht einfach nicht weg. Eine Therapie/ein Psychologe kommt (leider) nicht infrage.

Danke für Antworten!

LG

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Ich hatte dieses Wegzucken auch eine Zeitlang. Mein Vater war zwar nicht so schlimm, wie deiner, aber es reichte. Wenn man keinen Schlägen mehr ausgesetzt ist, gibt sich das nach einiger Zeit. Wobei "Zeit" hier mehrere Jahre sind.

Eine Psychotherapie kann bei der Bewältigung der erlebten schlechten Behandlung hilfreich sein. Wenn du deinem Hausarzt berichtest, was du hier in der Frage geschrieben hast, und ihn um eine Überweisung zu einem Psychotherapeuten bittest, dürfte das kein Problem sein. Es wird von der Krankenkasse bezahlt und sowohl Arzt wie auch Therapeut unterliegen der Schweigepflicht. So eine Therapie würde fast allen Menschen gut tun. Mit deinen Symptomen bekommst du sie verschrieben und must sie nicht selber bezahlen. Nutze das Angebot. Auch wenn das Wegzucken irgendwann von alleine verschwindet, der Seele geht es besser, wenn die Sache aufgearbeitet wird.

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Ich fand's nicht zu schwer. Wenn man immer einigermaßen am Ball bleibt gut zu schaffen. Ab und zu mal französischsprachige Filme gucken, ruhig anfangs mit französischen Untertiteln. Dann klappts auch mit dem Hörverstehen.

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Eigentlich ist man nach 1 1/2 Jahren erst auf dem Niveau von DELF A1. Meine Tochter hat gerade DELF A1 nach 2 Jahren Französisch gemacht. Das war sehr leicht für sie.

DELF A2 ist auch nicht schwer, hat nur eine Zeitform mehr. Die Prüfer sind tatsächlich alle sehr nett und bemüht. Da du zum Bestehen der Prüfung meines Wissens nur 50 von 100 Punkten brauchst, wirst du es vermutlich schaffen. Wer hat dir denn A2 empfohlen? Ich finde es nicht gut, Prüfungen zu machen, wenn man eigentlich noch nicht so weit ist. Das macht nur Stress und führt zu Prüfungsangst. Lieber umgekehrt, so dass man die Prüfung als leicht empfindet.

DELF A1 und A2 sind aber, wie gesagt, einfach. Zu B1 ist es dann ein relativ großer Sprung. Da würde ich frühestens nach 4-5 Schuljahren Französisch hingehen.

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Deine Motivation, diese Sprache lernen zu wollen, ist das Wichtigste überhaupt. Es macht dir Spaß, du magst die Sprache. Das sind doch beste Voraussetzungen. Gibt es bei dir in der Nähe ein Institut Francais? Dort könntest du bei Muttersprachlern Kurse belegen. Ideal wären auch ein paar Einzelstunden, um speziell mündliche Konversation zu üben. Ich habe Französisch als Leistungskurs gehabt. Die Abiprüfung ist bei mir besser ausgefallen, als die vorherige Zeugnisnote. Also, ich würde das ruhig machen. Viel Erfolg!

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Genauso wie es unterschiedliche Menschen gibt, gibt es auch unterschiedliche Pferde. Einige sind nun mal dickfelliger. Oder wurden von einem Bereiter mit sehr starker Hilfengebung eingeritten. Und dann braucht man auf jeden Fall Sporen. Denn ständig mit den Schenkeln arbeiten zu müssen, ist schlechter, als mit Sporen feiner zu reiten. Viele Reiter haben übrigens mit Sporen ein viel ruhigeres Bein, als ohne. Auf jeden Fall muss man immer versuchen, sein Pferd wieder auf feine Hilfen einzustellen, so dass gute Hilfengebung nichts mehr mit Krafteinsatz zu tun hat..

Mit Sporen wird niemals gehackt oder geklopft. Die Sporen dienen nur der verfeinerten Hilfengebung. Dadurch, dass sie präziser einwirken, sind Hilfen mit Sporen für manche Pferde leichter zu verstehen. Richtig angewendet sind Sporen dann auch kein bisschen tierquälerisch. Im Gegenteil. Ein ruhiger Schenkel, der leichte feine Signale mit den Sporen gibt, ist sehr viel pferdefreundlicher, als ein ständig drückender oder klopfender Schenkel.

Voraussetzung für das Reiten mit Sporen ist natürlich ein unabhängiger Sitz mit ruhigen Schenkeln. Aber da gehe ich bei dir jetzt mal von aus.

So, das mal zum Grundsätzlichen. Nun zu den von dir gezeigten Sporen: Die sind völlig o.k., sofern das Rädchen nicht dünn und scharf, sondern stumpf ( also etwas dicker) ist. Selbst Rädchensporen mit stumpfen Zacken sind nicht scharf, sondern sogar pferdefreundlich. Sie rollen nämlich gut ab, pieksen also nicht. Abzulehnen sind schräge Sporen mit scharfer Kante. Die gehören vom Markt genommen.

Ich würde das Pferd noch zwei weitere Male Probe reiten, idealerweise an aufeinanderfolgenden Tagen. Und zwar ohne, dass der Bereiter oder Besitzer zwischendurch auch reitet. Dann kannst du am besten feststellen, ob das Pferd wirklich das Richtige für dich ist. Wenn du das Gefühl hast, dass du es schaffst, die Stute wieder feinfühliger zu machen, dann ist es gut. Sollte das Pferd aber von Mal zu Mal fauler werden, würde ich von einem Kauf Abstand nehmen. Es macht auf Dauer einfach keinen Spaß, ein arbeitsunwilliges Pferd zu reiten. Und die gibt es bei Pferden ebenso, wie bei Menschen.

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Kinder können sich nichts merken,haben einen Tunnelblick

Hallo, ich lebe mit einer Familie zusammen, Vater u.4 Kids ,in der mir schon öfter aufgefallen ist das die Kinder sich zwar PC-Spiele,neueste Kinofilme etc. merken können, aber Dinge die das tägliche Leben ausmachen, wie, daß man bereits immer wieder erlerntes, morgens für die Schule aufstehen, waschen, Mülleimer raus bringen, Sachen über den Stuhl hängen oder Spülmaschine ausräumen, sich ein Brot für die Schule machen, oder das Schwimmsachen aus mehr bestehen wie eine Badehose, täglich neu geübt werden müssen und das es tatsächlich so etwas wie eine Überraschung ist das von Mo-bis Fr. Schulpflicht ist. Gerade ausgeübtes, was gemacht wurde, wird sofort wieder vergessen, sodass es auch immer wieder eine Überraschung ist ,dass der Mülleimer jeden Tag voll ist.Komisch ist das es alle vier Kinder in dieser Familie betrifft,man hat immer den Eindruck das die Kinder absolut ohne elterliche Hilfe,oder elterliche Förderung zur Entwicklung aufgewachsen sind, was man an den Schulleistungen aber nicht bestätigen kann, somit erweckt sich wiederum der Eindruck, sie machen es absichtlich,dieses :"und Täglich grüßt das Murmeltier-Verhalten." Spricht man sie darauf an, sagen sie es tut ihnen Leid, nicht gesehen zu haben, das sie z.B.: nur den Plastik-Müll rausgebracht haben ,der Pappmülleimer überquillt und sie es nicht "gesehen" haben, obwohl der Auftrag deutlich war,"DEN MÜLL" rausbringen.Sie sind alle grob-motorisch und können kleine Dinge nicht feinfühlig angehen.Sie kennen es nicht, das sie eine Schuld haben könnten, beschuldigen immerzu gleich den nächsten,egal ob Geschwister ,Lehrer, Eltern.Selbst wenn sie vergessen haben zu essen,beschuldigen sie die Eltern sie nicht erinnert zu haben.Oder den Bruder,oder die Schwester,Oma,egal wen,nur nie sich selbst.Sie beschäftigen sich selten von selbst aus, müssen immer vorgesagt bekommen,was sie als nächstes machen könnten,oder bei Aufgaben im Leben,müssen ihnen alle Schritte vorgekaut werden. Von selber machen sie nie etwas,nur mit Anweisung.Sie haben auch keine Freunde, was ich am schlimmsten finde,denn durch Freunde wäre es bestimmt einfacher sich auch mal etwas abzuschauen.Ich habe jetzt viele Monate versucht ( täglich) die Kinder mit Liebe und Güte auf den Weg zu bringen,für sich selbst Verantwortung zu übernehmen,täglich Dinge im Alltag geübt, versucht sie zu motivieren etwas selbstständiger zu werden und auch versucht sie zu verwöhnen. Es kommt alles nicht an.Es ist täglich dasselbe: Mülleimer? Schule? Duschen? Hausaufgaben?Zähneputzen? Schultasche packen? Sie lassen sich auch nicht anhalten raus zu gehen um Kinder kennen zulernen,da sitzen sie lieber im Zimmer und schauen die Wand an. Wenn sie etwas möchten und man gibt es ihnen nicht(weil nicht machbar), werden sie aggressiv, und danach weinerlich.Die Jungs sind 13 u.14 J. die Mädchen fast 9 u.10 J.alt.Wie kann ich sie auf das Leben vorbereiten,im alltäglichen Leben und wie kann ich sie dazu bringen Verantwortung für sich zu übernehmen? Danke!

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Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass das angesprochene Problem ein Generationenproblem ist. Die heutigen ca. 12-14-Jährigen haben zum großen Teil diese Mentalität. Es ist tatsächlich so, dass sie "es" (die jeweilige Aufgabe) nicht sehen. Sie laufen dermaßen un-umsichtig durch die Welt, dass man sich fragt, wie sie später als Erwachsener klar kommen sollen. Da ich einige dieser Kinder (auch mein eigenes) sehr gut kenne, glaube ich nicht, dass sie es absichtlich machen. Eine Lehrerin erzählte mir, ihre ganze Klasse sei so. Ich kenne mehrere dieser Kinder und bin sicher, dass nur zu 20 % Nicht-Wollen dahinter steckt. Erklären kann ich dieses Phänomen nicht. Aber es nervt sehr, man redet sich den Mund fusselig. Und auch Strafaktionen führen zu keinem Erfolg.

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Kann der Bauer dir nicht den Sand an die Seite schieben, den Boden etwas auskoffern, Bauschutt liefern lassen, verdichten, Sand wieder drüber.Eventuell auch ein Drainagerohr mit verlegen. Ich fände das besser, als den restlichen Platz auch noch zu pflastern. Pferde sollen ja auf möglichst vielen verschiedenen Untergründen laufen. Wenn dir das zu viel Arbeit ist, bleiben ansonsten nur noch die Paddockmatten. Die sind natürlich etwas teurer, aber ich habe schon viel Gutes davon gehört. Die, die sie haben, sind zufrieden damit.

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Fast alle Pferde, die ein Winterfell haben, schwitzen beim Reiten etwas am Hals. Das ist normal. Pferde, die gut von hinten geritten werden, schwitzen genau so viel auch an den Hinterbeinen. Im Winter muss man auf Pferde mit Winterfell ein bisschen mehr Rücksicht nehmen und für das Reiten mehr Zeit einplanen. Zwischen der Trab- und Galopparbeit legt man immer wieder 3-5 Minuten Schritt ein. Auch baut man in die tägliche Arbeit viele Schritt-Lektionen (wie z.B. Schulter herein, Traversale, Viereck verkleinern und vergrößern) oder Rückwärtsrichten, Hinterhandwendung etc. ein. Auf diese Weise gymnastiziert man sein Pferd, ohne dass es klatschnass wird.

Etwas darf dein Pferd aber trotzdem schwitzen. Es ist dann aber nur so viel, dass es nach 15 min. trockenreiten und einer halben Stunde unter der Abschwitzdecke wieder so trocken ist, dass es sich nicht mehr erkältet. Eine Winterdecke ist dann meistens überflüssig.

Zum Thema scheren: Wolpertinger hat schon recht, dass es für das Pferd gesünder ist, nicht geschoren zu werden. Es ist besser, wie oben beschrieben, mit seiner Reitweise Rücksicht auf das Pferd zu nehmen, damit es nur so nass wird, dass es in relativ kurzer Zeit wieder trocken ist. Als sinnvoll sehe ich Scheren nur an bei Pferden, die auch im Winter täglich sehr hart trainiert werden, z.B. weil man im Winter Hallenturniere auf hohem Niveau reitet. Das geht dann aber schon fast in den professionellen Bereich. Die Reiter dieser Pferde haben meistens nicht nur ein Pferd zu arbeiten. Sie müssen täglich leistungssportmäßig trainieren und haben nicht die Zeit (und auch nicht die Geduld), ihre Pferde so viel Schritt zu reiten, dass sie mit Winterfell nicht nass werden. Auch Pferde, die sich leicht aufregen oder unter Spannung stehen, werden nasser, als andere. (Richtig wäre dann natürlich, dem Pferd mit Bodenarbeit zu mehr Gelassenheit zu verhelfen). Für diese Sportpferde ist Winterfell eine Belastung.

Leider meinen viele Freizeitsportler, es in allem den Leistungssportlern nachmachen zu müssen. Das ist natürlich Blödsinn. Für Freizeitreiter (und das sind wir Hobbyreiter fast alle, auch wenn wir Turniere reiten) sollte die Zeit und die Geduld einfach da sein.

Pferden, die ein besonders dickes Fell bekommen und täglich gearbeitet werden, kann man eine Teilschur verpassen. Im allgemeinen geht es aber auch ohne.

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Einfach so jemanden anzusprechen finde ich nicht so empfehlenswert. Das kann man in einer Disco oder beim Sport machen Ja. Aber nicht im Supermarkt. Stell dir mal vor, dich spricht jemand Fremdes in einem Einkaufszentrum an. Da ist man doch erstmal auf Abwehr oder denkt, "was ist das denn für eine komische Person".

Aber häng doch in einem französischen Supermarkt ein Brieffreundschaftsgesuch in französischer und in deutscher Sprache aus. Schreib, dass du gerne deine Französischkenntnisse verbessern möchtest. Gib ein Hobby an und such Gleichgesinnte. So lernst du Leute aus der näheren Umgebung mit ähnlichen Interessen kennen.

Auf diese Weise könnt ihr euch zuerst schreiben und danach persönlich kennenlernen. Wenn ihr Euch gut versteht, hast du dann die Chance, auch andere Franzosen aus dem Freundeskreis deiner Brieffreundin kennenzulernen.

Viel Spaß!

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Die Bildergeschichte erzählt eine Geschichte in Bildern, die du dann einfach in Worte fasst. Habt ihr das denn gar nicht mal im Unterricht gemacht? Üben kannst du dafür nur in sofern, dass du alle Vokabeln lernst, so dass sie sicher sind und du einen großen Wortschatz hast und indem du dir einprägst, wann das Imparfait und wann das Passé Composé benutzt wird. Du musst in deiner Geschichte diese Zeitformen richtig anwenden. Achte darauf, dass du wirklich beide Formen benutzt, sonst gibt es Abzüge.

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Sind die denn alle so?? Also ich find das nicht normal. Ich würde mich nicht besaufen oder Zeugs rauchen nur weil diese doofen Typen es machen. Schau doch mal, ob es nicht wenigstens eine Person in deiner Klasse gibt, die nicht so drauf ist. Ansonsten sonder dich nicht ab, gesell dich dazu und lass sie machen was sie wollen. Wenn dir einer was aufdrängen will, sag ggf. klar, dass du nur so viel trinkst, wie es dir gefällt und dass du keinen Bock auf "Drogenschei.." hast. Reich alles einfach weiter. Drogen und Saufen, das machen die Hirnlosen und die Mitläufer.

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Meistens gibt es Bandagen in 2 Größen, Pony und Warmblut. (P/W). Wenn nichts dran steht, ist es i.d.R. Warmblutgröße. Von der Länge her dürfte beiden die Größe "Pony" passen. Du solltest dir das aber überlegen. Bandagen sind für die Sehnen und den Lymphfluss sehr schädlich. Ich würde nur für die hübsche Optik nicht die Gesundheit der Pferdebeine riskieren.

Lediglich für's Springen ist Beinschutz angebracht, doch dafür nimmt man keine Bandagen, sondern Gamaschen.

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In erster Linie musst du dich fragen, welches der Fächer dich mehr interessiert. Wenn du später einen naturwissenschaftlichen Beruf ausüben möchtest, wäre natürlich Bio wichtig. Wenn du eher zum kaufmännischen oder wirtschaftlichen Bereich tendierst, ist Französisch besser. Wenn du noch gar keine Vorstellung hast, würde ich Französisch nehmen, da du das auch allgemein für's Leben gut gebrauchen kannst. Insgesamt werden bei allen Berufen immer mehr Sprachkenntnisse verlangt. Ich persönlich mag die französische Sprache. Nach meiner Meinung sollte ein gebildeter Mensch in Europa sowohl Englisch als auch Französisch können. Lernen muss man ja für beide Fächer!

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Ich war mit meiner Tochter dort, als sie 9 Jahre alt und in der 4. Klasse war. Sie wollte dort mit hin, weil sie sehr vielseitig interessiert ist. Die Ausstellung ist überhaupt nicht gruselig und durchaus auch für Kinder geeignet, die sich dafür interessieren, wie der menschliche Körper funktionniert. Wenn nicht die Eltern selber die Plastinate als gruselig hinstellen und mit iii- und bäääh-Kommentaren versehen, dann wird davon kein Kind traumatisiert. Aber natürlich sollte auch kein Kind gegen seinen Willen dorthin gehen müssen.

Ohne ein gewisses Grundinteresse (möglichst auch auf Seiten der Eltern, die mit dem Kind zusammen die Erklärungen lesen und besprechen) macht der Besuch keinen Sinn. Für meine Tochter und mich war die Ausstellung sehr interessant. Wir wissen jetzt z.B. dass das Herz eines Sportlers viel größer ist, als das eines untrainierten Menschen und wir haben gesehen, dass Raucherlungen tatsächlich pechschwarz sind. Es war informativ, aber auch etwas anstrengend, weil es wenig Sitzgelegenheiten gab und man eigentlich keine Pause machen konnte.

Insgesamt war es bereichernd, dort gewesen zu sein. Ich verstehe nicht, dass die Ausstellung in manchen Medien als gruselig dargestellt wird. Es ist eine eher wissenschaftliche Ausstellung, mit der es gelungen ist, nicht nur Studenten, sondern auch der breiten Bevölkerung vieles über den menschlichen Körper zu vermitteln. Die Ausstellungskörper haben nichts Ekeliges oder Gruseliges an sich. Die Menschen, deren Körper nach ihrem Tod für die Ausstellung plastiniert wurden, haben sich zu Lebzeiten ausdrücklich für die Ausstellung zur Verfügung gestellt. Von daher kann ich auch moralisch nichts Verwerfliches daran finden.

Fazit: Ein Kind, dass sich dafür interessiert, kann ohne Bedenken mit in die Ausstellung genommen werden.

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Wenn Du, insbesondere im Beckenbereich, schmal gebaut bist, dann kann 164 gut noch passen. Wenn du aber eher fraulich gebaut bist, dann wird das nichts mit den Kindergrößen, sie sind nämlich zu eng. Dann musst Du bei Gr. 32 oder 34 gucken. Gr. 170 ist zu lang für dich.

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Ich bin 1,70 groß, wiege 59 kg (mit Reitkleidung wahrscheinlich 61kg) und reite ein 1,44cm Connemarapony. Er deckt mich recht gut ab (Gurtentiefe!) und kommt mit meinem Gewicht gut klar. Allerdings hätte ein zierliches schmales Pony gleicher Größe damit vielleicht schon etwas Probleme.

Ausschlaggebend ist jedoch nicht nur das Gewicht, sondern insbesondere das reiterliche Können und die Häufigkeit des Reitens. Ein Anfänger von 60 kg, der dem Pony noch oft in den Rücken fällt und selbst noch Balanceprobleme hat, der schädigt den Pony-Rücken natürlich recht schnell. Wenn 1 x die Woche eine Bereiterin oder Reitlehrerin ein Pony Korrektur reitet, dann kann sie auch 70 kg wiegen, ohne dass das schadet.

Generell ist es wichtig, das Pony (wie auch ein Pferd) reell über den Rücken zu reiten. Wenn dadurch eine gute Rückenmuskulatur aufgebaut wird, dann sind 60kg für G-Ponys kein Problem.

Fazit: Deine Tochter ist mit ihren 55 kg sicherlich nicht zu schwer für ein recht großes Pony mit einem Stockmaß von 1,48m.

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Ich musste bei deiner Frage ein wenig schmunzeln. Ich kann mich nämlich noch sehr gut daran erinnern, wie ich mit 16 Jahren auf einmal meine Wäsche selber bügeln musste. (Lang lang ist's her!). Beim Bügeln geholfen hatte ich auch vorher schon mal, aber eben nur so ab und zu. Nun sollte ich aber generell meine Wäsche selbst bügeln. Man, war ich stinkig. Ich fand das so ungerecht. Ich muss sagen, ich habe mich schon sehr dagegen gesträubt. Aber: Es ist schon richtig und wichtig, das in diesem Alter selbst zu machen. Es bereitet dich nämlich auf das eigenständige Leben vor. Klar, man denkt, wenn ich mal ausziehe, dann mach ich das schon. Aber wenn man auszieht, dann muss man nicht nur bügeln. Dann muss man auch Waschen, kochen, einkaufen. sauber machen, sich um Bürokram kümmern (Banken, Versicherungen...). Vom Prinzip her meint man, all das sowieso schon zu können. Doch es ist ein riesiger Unterschied, all diese Sachen ab und zu mal zu machen, oder das ganz selbstverständlich IMMER zu machen. Vielen, die das nicht zu Hause gelernt haben, fällt die Umstellung ins eigenverantwortliche Leben (eigene Wohnung) sehr schwer. Von daher: Sieh es positiv, auch wenn's schwer fällt. Später hast du's dafür leichter.

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Wenn jemand längere Zeit nur Ponys reitet, dann ist es schon eine ziemliche Umstellung auf einen 1,70m-Warmblüter. Nicht wegen der Größe, sondern wegen der Länge und Übersetzung. Mit zunehmender Größe wird das Pferd ja auch länger. Ein Ponyreiter hat dann erstmal echt Schwierigkeiten, solch einen "Riesen" zu packen. Die Reitlehrerin sollte deiner Freundin da ein bisschen mehr Umgewöhnungszeit geben, bevor sie ein Urteil über ihre Reitkünste fällt. Ein Reiter, der regelmäßig sowohl Pferde, als auch Ponys reitet, dem macht die Umstellung nichts aus. Jemand, der aber lange Zeit nur Ponys geritten ist, der braucht sicherlich einige Male, bis er sich eingefunden hat.

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