Ja, sag ihr das auf jeden Fall! Und verschönere nichts, sondern erkläre ihr kurz aber schonungslos deine Situation (und dein aktuelles Risiko) leider läuft man sonst Gefahr, nicht ernst genug genommen zu werden. Wenn sie kein Verständnis zeigt (was ich unverschämt finde, gibt es aber trotzdem), wende dich an Freunde/Familie, damit diese dir mit den Aufgaben und deiner Reaktion auf diese helfen oder die Aufgaben übernehmen können.

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Es freut mich sehr, dass du die Erfahrung gemacht hast!

Naja, ich halte es schon für unwahrscheinlichLicht, dass sich eine Phobie einepfach so auflöst, andererseits… eine Sozialphobie hängt meinem Verständnis nach (korrigiere mich gerne!) unter anderem mit einem niedrigen Selbstbewusstsein und Komplexen etc. zusammen, die man dann auf andere projiziert und denkt, dass sie so über einen denken. Wenn du Klamotten hast, in denen du dich wohl und wie du selbst fühlst, kann das dieses negative Selbstempfinden definitiv minimieren, infolgedessen auch das Projizieren und damit auch die Sozialphobie. Das ist definitiv etwas, wo du dran bleiben solltest, das klingt spannend!

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Könnte eine Dellwarze sein. Aber die Fotoqualität ist nicht gut genug, damit ich das beurteilen kann. Am besten gehst du einmal zum Dermatologen oder Hausarzt müsste auch gehen, um dann ein Mittelchen zum drauf schmieren empfohlen zu bekommen, dass zu deinem Ding da passt. Vielleicht ist es auch nur ein Pickelchen, aber wenn es nicht weg geht und dich stört, würde ich das machen. Wird nichts schlimmes sein.

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Ich stehe nicht nur auf Frauen, aber das ist hier ja unrelevant. Du kannst sie genauso behandeln wie vorher. Wenn du unsicher bist, ob sie dich doch gut findet oder sie dich auf eine Art anschaut, die dir unangenehm ist, sprich sie darauf an und handle genauso, wie du handeln würdest, wenn dich ein Junge, an dem du kein Interesse hast, so behandeln würde. Ansonsten spielt es wirklich keine Rolle. Ihr findet nicht die gleichen Leute attraktiv, aber trotzdem könnt ihr euch darüber unterhalten und versuchen nachzuvollziehen, ob ihr die Person auch ästhetisch ansprechend / schön findet, also könnt ihr sogar trotzdem über eure crushes reden, falls das wichtig für dich ist. Stell dir vor, du würdest mit einem Jungen befreundet sein (oder vielleicht bist du ja auch mit einem befreundet), auf den du nicht stehst- das wäre auch eine ganz normale Freundschaft, obwohl ihr ja theoretisch aufeinander stehen könntet, tut ihr aber nicht. Und wenn du irgendwelche Fragen hast, frag sie einfach und biete ihr an, ebenfalls fragen zu stellen. Es kann interessant sein, die andere Perspektive besser kennen zu lernen.

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Dann warscheinlich wohlwollend, freundschafftlich-liebevoll, persönlich.

Oder evtl. bestechend mit einem gedachten Augenzwinkern, wenn sie etwas von dir möchte. So nach dem Prinzip von “na du meine allerliebste Kollegin, du hast doch bestimmt nichts dagegen, mir diesen Gefallen zu tun?”. Evtl sogar passiv-aggressiv, je nach dem Inhalt der Nachricht eben, eher aber das erste oder vielleicht auch das zweite.

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Ich weiß nicht, ob Kinder mehr oder weniger missverstanden werden, eher auf eine andere Weise missverstanden: denn je jünger sie sind, desto schlechter verstehen sie ihre eigenen Bedürfnisse und können sie auch nicht kommunizieren. Also z.B. ein 7-jähriges Kind, dass sich gut verbal ausdrücken kann, kann trotzdem of nicht artikulieren, was die eigentlichen Bedürfnisse sind. Für mich war es schlimm, meine eigenen Bedürfnisse nicht zu verstehen. Die Erwachsenen dachten oft, ich schreie oder motze jetzt einfach so rum und mein Verhalten sei unangemessen, ich dachte dann irgendwann, ich sei egoistisch, falsch, dumm. Als Jugendliche geht es mir deshalb besser, da ich zumindest die Möglichkeit habe, zu erkennen, warum und inwiefern ich gerade Missverstanden werde und das dann entsprechend zu kommunizieren. Das ist auch anstrengend, aber immerhin werde ich letztendlich auch mal ernst genommen (nicht immer natürlich, aber wer wird das schon). :)

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Ne,aber ich kenne jemanden der eine Phobie hat...🙃

Eine Mitbewohnerin hat eine Arachnophobie, zum Glück finde ich Spinnen interessant und habe kein Problem mit ihnen. So ergänzen wir uns ganz gut, Mitbewohnerin wird gerettet, Spinne wird gerettet und ich freue mich, weil ich eine coole Spinne (waren schon Nosferatuspinnen und Winkelspinnen dabei!) zu sehen bekomme und bestimmen darf

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Meinung des Tages: Änderung im Namensrecht – u.a. traditionelle ostfriesische Namen werden wieder möglich. Sollten weitere Änderungen folgen?

Was als Modernisierung geplant ist, dürfte eher als Rückkehr zu alten Traditionen gelten. Eltern konnten früher die eigenen Vornamen als Nachnamen geben, faktisch wurde dies 1874 jedoch abgeschafft. 2025 soll sich das ändern – bald könnte es wieder mehr Nachnamen wie „Jansen, Larsen oder Peters“ geben. Eine Neuerung gibt es allerdings zusätzlich.

Das plant die Gesetzesnovelle

Am meisten für Diskussionen sorgt vermutlich der Abschnitt, in dem es heißt, dass jede Person, die sich als Ostfriese fühlt, das ostfriesische Namensrecht in Anspruch nehmen darf. Es ist demnach nicht mehr nötig, einen Wohnsitz in oder ein aus Ostfriesland stammendes Elternteil zu haben.

Außerdem soll künftig nicht mehr nur die patronymische Form möglich sein: Traditionell wurden die Nachnamen der Ostfriesen aus den Vornamen der Väter gebildet. Je nachdem, ob der Vorname auf einen Vokal oder einen Konsonanten endet, wurde der Name neu gebildet. Hier gibt es eine Übersicht der Namensbildungen.

2025 soll die Tradition dann allerdings etwas verändert werden. Auch eine matronymische Namensgebung soll ermöglicht werden. Dadurch könnten dann auch Mütter ihre Vornamen in Form von Nachnamen an ihre Kinder weitergeben.

Darum soll sich das Namensrecht künftig ändern

Gösta Nissen vom Minderheitensekretariat in Berlin empfindet die Namensrechtsreform als längst überfällig. So hätten Westfriesen in den Niederlanden schon seit langer Zeit das Recht, ihren Namen nach der Tradition zu bilden. Deutschland passe sich also nur dem internationalen Namensrecht an. Für Nissen ein wichtiger Schritt, denn, so ihre Argumentation, für Minderheiten sei dies wichtig, gerade um kulturell sichtbarer zu sein. Als wichtigen Teil der friesischen Identität und Kultur sieht auch Stefan Seidler, der sich als Bundestagsabgeordneter vom Südschleswigschen Wählerverband versteht, die traditionellen friesischen Namen.

Weitere geplante Änderungen

Nicht nur für die Ostfriesen sind derartige Anpassungen geplant. Auch die dänische Minderheit sowie die Sorben, die in Deutschland leben, sollen künftig die Namensbildung entsprechend ihrer Tradition ausüben können. Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.

Weiter gilt für alle: Künftig sollen „echte Doppelnamen für Ehepaare und Kinder“ eingeführt werden – statt sich also wie bisher für einen Familiennamen entscheiden zu müssen, soll es künftig die Möglichkeit geben, einen Doppelnamen als Ehenamen zu wählen – dieser wäre dann auch der Geburtsname für die gemeinsamen Kinder. Dadurch soll die Zugehörigkeit zu beiden Elternteilen nach außen hin dokumentiert werden können.

Stiefkinder und Scheidungskinder sollen außerdem einfacher ihren Nachnamen wieder ändern können. Wird beispielsweise der Nachname des Stiefelternteils angenommen und die Ehe aufgelöst oder das betroffene Kind zieht aus, so soll ihnen erleichtert werden, wieder ihren „ursprünglichen“ Nachnamen anzunehmen.

Bei Scheidungskindern soll der Nachname geändert werden können, wenn auch der betreffende Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Ehenamen ablegt.

Weiter soll es geschlechtsangepasste Familiennamen geben. Dies soll möglich sein, wenn das Traditionell oder Kulturell in der Sprache vorkommt, aus der der Name stammt. Wenn der Ehename beispielsweise „Kowalski“ ist, so soll die Ehefrau künftig bestimmen können, dass sie auch im Personenstandsregister als „Kowalska“ eingetragen wird.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr von der Rückkehr zu traditionellen Namensgebungen wie in diesem Beispiel bei den Ostfriesen? Würdet Ihr Euren Namen entsprechend ändern? Haltet Ihr die weiteren geplanten Überarbeitungen des Namensrechts für sinnvoll? Was würdet Ihr noch ergänzen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet? Empfindet Ihr das Thema Nach- bzw. Ehenamen persönlich als sehr relevant oder legt Ihr darauf kaum bis gar keinen Wert? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/namensrecht-gesetz-entwurf-buschmann-justizministerium-scheidung-kinder-adoption-100.html
https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/publ/ol-namensrecht/
https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/friesisch/Traditionelle-friesische-Nachnamen-wohl-bald-wieder-moeglich,nachnamen104.html
https://www.kultur-in-emden.de/2024/04/29/ostfriesische-namensgebung-ist-wieder-moeglich/#:~:text=Traditionell%20wurden%20die%20ostfriesischen%20Nachnamen,Namensgebung%20ist%20also%20auch%20m%C3%B6glich.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/namensrecht.html


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Das mit den geschlechtsangespassten Endungen finde ich interessant. Bezieht sich das auch auf von den Eltern übernommene Namen? Wenn also z.B. der Mann mit dem Namen Kowalski eine Frau heiratete, die diesen Namen auch annahm, kann deren Kind (weiblich) sich dann jetzt seit der Änderung neu als Kowalska eintragen lassen?

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Nein, du wirst dabei nicht sauber egal welches Geschlecht du bist

Du solltest insbesondere den Intimbereich nicht gerade mit Shampoo etc. Waschen, da er sehr empfindlich ist und über ein eigenes Hygienesystem verfügt, hier reicht Wasser. Für den restlichen Körper würde gelegentliches Waschen mit Duschgel/Shampoo reichen (die Haut schwitzt überall!), über die Häufigkeit entscheidest du je nach Geruchsentwicklung (1x wöchentlich aber auf jeden Fall). Diese entsteht durch Zersetzungsprozesse an denen Bakterien beteiligt sind und sagt dementsprechend auch etwas über die Bakterienpopulation auf deinem Körper aus. Zu häufiges waschen mit aggressiven Shampoos kann die natürliche Schutzbarriere der Haut schädigen, sie austrocknen und anfällig für Schäden machen.

Tägliches waschen mit Wasser ist empfehlenswert, Achseln und andere Bereiche die zu Gerüchen neigen bitte auch täglich mit Duschgel.

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Das müsste eine Dornenfinger sein. Der Biss ist unangenehm, eher schmerzhaft und könnte bis zu drei Tage lang blaurot anschwellen und im schlimmsten Fall von Kopfschmerzen, Übelkeit etc. begleitet werden. Wirklich gefährlich oder sogar Lebensgefährlich ist sie aber auf keinen Fall!

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Ich glaube, ihr habt einfach unterschiedliche "love languages". Comunication is key. Redet miteinander, um ein besseres Gefühl für die Bedürfnisse des anderen zu bekommen. Ganz viel Glück!

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Irgendwo zwischen 45kg und 55kg macht auf mich einen gesunden Eindruck. Wie es aussieht, ist bei jedem Unterschiedlich, da Muskeln mehr wiegen als Fett und das Fett bei jedem Menschen an unterschiedlichen Stellen mal mehr und mal weniger doll gespeichert wird, Wassereinlagerungen spielen auch eine Rolle. Hauptsache du fühlst dich wohl, aber diese Werte könntest du ungefähr als Orientierung nehmen.

Liebe Grüße

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Stark extrovertiert

Ich habe schon als kleines Kind fremden Menschen auf der Straße meine Lebensgeschichte erzählt und neige auch heute noch zum oversharing. Ich finde Menschen sehr interessant, lerne gerne neue Menschen und ihre Ansichten zu allem kennen und mache dabei auch gerne mal den ersten Schritt. Als sehr empathischer und sensibler Mensch ist mein sozialer Akku aber dennoch sehr schnell aufgebraucht und ich benötige viel Zeit in Ruhe am besten im Bett oder in der Natur, um mich wieder wohl zu fühlen. Es fällt mir damit schwer, meine eigenen Grenzen abschätzen zu können.

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Bitte lass das mit dem schlagen. das Problem liegt offensichtlich woanders: (Lösungsvorschlag unten)

-wenn sie weint und sagt, dass das schönste an ihr sei, warum lässt du sie das dann nicht machen? viele Frauen haben täglich Lippenstift drauf, weil sie sich so schöner finden.

-wenn es dich stört, wenn ihr in der Öffentlichkeit unterwegs seit, kann ich dich beruhigen. Kaum jemanden interessiert es, was für ein Gesicht ein 5 jähriges Kind macht (es sei denn es bohrt sich in der verschnoddertet Nase). Wirklich niemand wird denken, 'komisches Kind' oder 'warum ist die so schlecht erzogen'. in ein paar Jahren wird sie ganz sicher von alleine damit aufhören

Da es dich aber so sehr zu stören scheint, kannst du folgendes probieren: Ihr sagen, das sie IMMER schön ist! und zwar alles an ihr. Aber dabei nicht ihre innere Schönheit, z.B. Mut, Sensibilität, Intelligenz, Neugierde, Ehrgeiz oder die Fähigkeit Schwäche zu zeigen etc. vergessen, damit sie nicht denkt, sie müsse schön aussehen um geliebt zu werden.

Lg

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nein.

ganz sicher nicht. die person kann nichts für ihre natürliche form ihrer augenbrauen und die form seiner augenbrauen nicht durch zupfen und/oder rasieren beeinflussen zu wollen ist eine völlig legitime und persönliche entscheidung.

es kann außerdem auch schön aussehen (und wenn es das nicht tut ist das auc wieder nur die persönliche ansicht des betrachters und keine allgemeine).

es steht niemandem zu, über solche entscheidungen zu urteilen.

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Muss keine psychische Krankheit oder Störung sein, es könnte einfach eine Charaktereigenschaft sein.

Oder aber ein Hinweis auf eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung. Aber bitte KEINE Laien-Diagnosen stellen.

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Viele finden sich selbst vielleicht schön und attraktiv(stell dir vir du bist in einer Beziehung und dein*e Partner*in zieht sich freizügig an- und du merkst erneut, wie schön du den Menschen findest). Und ein Club ist die perfekte Gelegenheit, das zu genießen.

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