Du musst nur die drei Wörter unterscheiden: Are ist Plural (Mehrzahl) und beschreibst die Gegenwart: "Blue shoes are worn by them" (JETZT GERADE werden blaue Schuhe von ihnen getragen).

"Was" ist Vergangenheit und Singular (Einzahl). "My car was stolen by a thief" (Das Auto wurde in der Vergangenheit gestohlen, gestern, vorgestern, vor einer Stunde, irgendwann, und zwar nur das EINE AUTO, nicht mehrere).

Were ist wieder Vergangenheit, aber Plural (Mehrzahl): "We were raised on the countryside" (Wir wurden auf dem Land großgezogen): Wir wurden in der VERGANGENHEIT großgezogen, und zwar viele zusammen. Also nicht nur ich, sondern, viele Leute.

Auf Deutsch: "Are" ist gleich "sind, seid"

"was" ist gleich "war" und

"were" ist gleich "waren".

AUFGEPASST: Jetzt gibt es nur noch eine Kleinigkeit zu merken: "Are" beschreibt auch die zweite Person Singular im Präsens (also "du bist"). "Are" bedeutet also auch "bist".

Ein Beispiel: "You are hit by a truck" ("Du wirst von einem LKW angefahren"). Es passiert jetzt, heute, in diesem Moment. Und es passiert dir. Nicht mir, nicht ihm oder ihr. Sondern dir. 

Genau das Gleiche gilt für "were" in der Vergangenheit: "You were hit by a truck" (du wurdest von einem LKW angefahren"). Es passierte gestern, vorgestern, vor einer Stunde, irgendwann. Und es passierte DIR. Nicht mir oder ihm oder ihr. Nur dir.

Also nochmal:

"are": Du, wir, ihr, sie (Mehrzahl), Gegenwart.

"was": Ich, er, sie, es, Vergangenheit.

"were": Du, wir, ihr, sie (Mehrzahl), Vergangenheit.

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Naja, ich dachte mir, es kann bedeuten Einweg: Einmal benutzen und dann weg, oder Einweg: Ein Lebensweg, nach dem Benutzen geht es in die Tonne.

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Hallo,

du kannst Recht haben mit deiner Vermutung, du kannst aber auch Unrecht haben. Wenn du zu Leuten gehst und felsenfest davon überzeugt bist, hochbegabt zu sein, mit einzigem Argument, dass du es einfach weißt, wird dich niemand ernst nehmen.

Manche Leute sind hochbegabt, und hätten das nie gedacht. Andere denken, sie seien hochbegabt, sind es aber dann doch nicht. Andere schätzen sich richtig ein. Warum machst du nicht einen IQ-Test? Das würde deine Hochbegabung, falls vorhanden, bestätigen und die anderen würden dich nicht mehr belächeln. Wenn du so sicher bist, hochbegabt zu sein, hast du ja auch nicht viel zu befürchten.

Ein Testergebnis wird übrigens auch für jede Art von Hochbegabtenförderung gebraucht.

Ansonsten kannst du dich selbst beschäftigen und dir Ziele setzen, Sachen lernen usw.

LG

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Neineineineinein! Alles, nur nicht Γινα!! Das spricht man nämlich Jina aus, und zwar mit deutschem J. Richtig wäre Τζίνα. Den Namen gibt es sogar auch in Griechenland.

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Hallo, deine Frage ist zwar einige Zeit her, aber ich antworte trotzdem, falls jemand später das lesen sollte. Schließlich findet man im Internet nicht viel zu dem Thema.

Das Buch von Magnus Petursson ist zwar gut, aber eher für Leute geeignet, die schon etwas Erfahrung mit dem Isländischen haben. Es ist grammatiklastig und ist vom Aussehen her sehr trocken, also keine Bilder etc.

Das Kauderweltschbuch kenne ich nicht, aber ich denke, dass diese Reihe wahrscheinlich nicht sehr geeignet ist, wenn man die Sprache wirklich kennenlernen will.

Einen guten Eindruck hat mir "Isländisch- Ein Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene" von Astrid van Dahl hinterlassen. Es ist wirklich gut, man lernt sehr viele Wörter und die Grammatik wird gut erklärt. Es könnte vielleicht abschreckend wirken, dass das Niveau sehr schnell steigt. Ich hatte deshalb davor ein anderes Buch, das mich an die isländische Sprache gewöhnt hat, bevor ich dieses Buch in die Hände bekam.

Dieses erste Buch war von "Sprachkurs Plus", es hat gut in die isländische Sprache eingeführt, aber viel hat man nicht gelernt. Es war gut für einen Vorgeschmack. Deshalb würde ich es zusammen mit "Isländisch- Ein Lehrbuch für Anfänger......" empfehlen,

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Hi! Entschuldige dich nicht für die vielen Fragen, das hier ist eine Frage-Plattform :)

Auch ohne ADHS/ADS kann man auf der Hauptschule landen, mit aber auch. Denn Hochbegabung bedeutet nicht unbedingt Hochleistung. Diese Kinder können ihren Fähigkeiten aus irgendeinem Grund keinen Ausdruck geben.

Ob sie gefördert werden, hängt wohl von der Lehrkraft und der Schule ab. Am wahrscheinlichsten ist eine Förderung jedoch erst, wenn die Hochbegabung diagnostiziert wird. Wenn man also hochbegabt ist und keiner merkt es, ist es auch unwahrscheinlicher, gefördert zu werden.

Ich sage es mal so, ein hoher IQ ist niemals irrelevant. Er spielt immer eine Rolle, ganz egal ob sie persönlich als gut oder schlecht empfunden wird. Aber er ist immer da, er existiert. Auch wenn es manchmal schwer ist, würde ich vielleicht doch empfehlen, ihn zu benutzen. Denn letztenendes strebt man ja eigentlich dazu.

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Leider fällt mir der Titel auch nicht ein. Wird dieser Junge irgendwann entführt, weil er selber so eine Art Roboter ist? Und dann schlägt er seinen Entführer, und da seine Hand aus Eisen ist (glaube ich zumindest) ist er sofort ko?

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Soweit ich weiß, waren Helden Menschen oder Halbgötter, die in ihrem Leben Großes vollbracht haben. Manche von ihnen sind zu den Göttern aufgestiegen, wurden selber aber keine Götter. Die Götter selber waren m.E. keine Helden, sie haben höchstens Helden benutzt, um ihren Zielen näher zu kommen.

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Deine Freundin kennt vielleicht nur die kyrillische Schrift und findet, dass sie und die griechische Schrift sich ähneln, was sie ja auch tun. Ich für meinen Teil finde, was du schreibst, sieht sehr griechisch aus :)

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Sie haben Texte aus der Zeit, da steht auch oft eine Zeitangabe drauf. Was Ausgrabungen betrifft, können sie das Zeitalter erstens anhand der Fundstücke bestimmen; bestimmte Sachen wurden nur in bestimmten Zeiten hergestellt, wie zb im antiken Griechenland die kouroi und kores, Statuen, die man in der Archaik (das ist ein Zeitalter der griechischen Kultur) für Gräber hergestellt hat. Was jetzt Geologen betrifft, weiß ich, dass sie zb Fossilien anhand der radiometrischen Altersbestimmung relativ genau in ihrem Alter einschätzen können (google das mal nach). Ich weiß nicht, ob Archäologen so etwas auch benutzen, aber es gibt noch weitere Methoden: Das Gestein untersuchen, in der die Ausgrabung liegt zum Beispiel, und daraus schließen, wann und wie lange es schon vergraben war. Das alles zusammen und wahscheinlich noch viel mehr ermöglicht es den Wissenschaftlern, die Zeit relativ genau zu bestimmen. Zum Hinzufügen, Historiker beschäftigen sich meines Wissens eigentlich nur mit Schriften, also sie nehmen nicht an Ausgrabungen teil und setzen keine Fundstücken zusammen. Verbessert mich, wenn das nicht stimmt. Und natürlich baut eine Entdeckung auf die andere auf, deshalb ist es so wichtig, dass man geduldig ist und sein Wissen von Generation zu Generation weitergibt.

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Geige mit langen Nägeln geht nicht. Entweder Geige, oder lange Nägel, man muss sich entscheiden. Ich selbst spiele Geige, und selbst wenn meine Fingernägel mal wieder ein, zwei Millimeter zu lang gewachsen sind, spüre ich das beim Spielen und es stört mich. Was du machen könntest, ist, dir falsche Nägel aufzukleben, wenn du gerade nicht Geige spielst. Aber eigentlich, finde ich, bieten selbst geschnittene Fingernägel genügend Fläche, um sie zu lackieren und zu bemalen. Nur weil sie kurz sind, heißt das nicht, dass du sie nicht pflegen darfst. Und denk mal ans Positive... sie gehen nicht so leicht kaputt. Nichts hasse ich mehr als einen abgebrochenen Fingernagel, der ins Fleisch schneidet.

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Erst mal zu der Zeit Homers: Damals wurden solche und andere Epen zu Festen gesungen, begleitet von Musikinstrumenten. Sie wurden mündlich von Lehrer zu Schüler weitergegeben. So eine Art Barden des alten Griechenlands. Es ist nicht mal sicher, dass es Homer überhaupt gab, und wenn, dann lebte er zwischen 1200 v.Ch. und 800 v.Ch., also lange Zeit vor Sokrates, Plato usw. "Homer" hat zwei der Lieder, nämlich Ilias und die Odyssee, niedergeschrieben. Merkwürdig ist es auch, dass wir seinen Namen kennen, da diese "Barden" immer anonym blieben. Deshalb kann es möglich sein, dass "Homer" nur ein Sammelbegriff oder ein Pseudonym ist für verschiedene Leute, die die Mythen zusammengetragen haben.

Die Odyssee und die Ilias sind zwei grundunterschiedliche Werke. In der Ilias steht die Tapferkeit im Vordergrund, die Schönheit des Krieges. Die Helden sind alles Kämpfer. Beispielsweise wird ganze zwei Seiten lang die Rüstung von Achilles beschrieben.

In der Odyssee steht die Weisheit und Überlegtheit im Vordergrund. Scheinbar stärkere Gegner kann Odysseas durch seine Schlauheit besiegen. Der Krieg wird hier nicht verherrlicht, es herrschen die Sehnsucht nach Heimat und Frau und die Verluste einer schweren Reise vor.

Deshalb gibt es die "Homerische Frage", nämlich, ob Homer, falls es ihn überhaupt gab, eine Person war oder mehrere. Manche Historiker meinen, dass die Werke so unterschiedlich sind, dass sie von verschiedenen Leuten geschrieben wurden. Andere glauben, dass die Verschiedenheit daran liegt, dass Homer die Ilias als junger Mensch geschrieben hat, und bei der Odyssee viel älter war, sodass sich seine Werte im Laufe des Lebens geändert haben.

Lernen tut man eine Menge durch diese Epen. Man lernt über damalige Leute, Städte, Geschehnisse und Orte bescheid. Troja, die Stadt, wurde lange als Fantasieort abgetan, bis Schliemann sie ausgrub. So gibt es auch viele andere Orte die dort beschrieben sind. Dann lernt man über die damaligen Werte bescheid. Durch diese riesigen Gedichte kann man nachvollziehen, wie fortgeschritten die Kultur damals schon war. Im jüngeren alten Griechenland (zu Platos Zeiten) mussten die Jungen in der Schule diese Gedichte auswendig lernen, um so die guten Charaktereigenschaften der Helden zu übernehmen. Man kann die Werke also auch als Kodex ethischen Verhaltens betrachten.

Zeitlos kann man Homer nicht nennen, wenn man die ganzen Werke betrachtet. Wie gesagt, Trojaner zb gibt es nicht mehr. Aber was die Geschichte angeht, die Ängste, die Sehnsüchte, den Zorn und die Eifersucht der Menschen, so sind diese heute noch genauso ausgeprägt und von daher kann man immer noch was davon lernen.

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Es heißt Wort zu Wort übersetzt genau das, was Yondaime-Hokage geschrieben hat, allerdings wird es relativ abwertend benutzt, z..b. zu einer Frau, die sich in ein Gespräch oder sonst irgendwo einmischt. Ase mas ist zwar Plural, kann sich aber, wenn es besonders abwertend klingen soll, sich auch nur auf eine Person beziehen (lass mich).

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Sonstiges

Geige finden war manche uncool, aber wenn ich wirklich damit auftauche und damit spiele, dann sind alle begeistert, egal wie ich spiele. Klar, ist nichts was man jeden Tag sieht. Vor allem später, nach der Schule, wenn es nicht nur einen "richtigen" Weg geben wird, werden es viele toll finden, dass du Geige spielst.

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Es gibt Analysen für verschiedene Comics. Die Schlümpfe, Asterix und Obelix, Donald Duck u.a., denen Rassismus, Kommunismus und was weiß ich noch vorgeworfen wird. Menschen überanalysieren manchmal gerne. Wenn du so eine Analyse über die Schlümpfe lesen willst, bitte schön! Ist auch ziemlich amüsierend: http://www.moviebazaar.de/extra2.htm Ich glaube nicht, dass die Schriftsteller und Zeichner all das in ihrem Kopf hatten, als sie die Figuren erschufen. Vielleicht ja, vielleicht nicht. Letztendlich liegt es bei dir, wie du den Comic ansehen willst. Erfreue dich einfach an den Geschichten, un wenn du magst, entwerfe Theorien über sie. Hauptsache, es macht dir Freude. Dazu sind sie ja auch da. :)

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Ich fand die Schule einfacher, weil es da keine Zweifel gab. Du hast für das Abitur gelernt und fertig. In der Uni bist du ständig am Fragen, ob du die richtige Entscheidung getroffen hast und ob du den Erwartungen danach entsprichst.

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männlich: Themistoklis, Dimitris, Christos, Lefteris, Panagiotis, Panos, Stavros, Errikos, Aggelos, Konstantinos, Gregoris, Stamatis, Themis, Thodoris, Manolis, Michalis, Basilis, Leandros, Andronikos, Anastasios, Ilias, Jorgos, Georgios

weiblich: Konstantina, Miranda, Elli, Eleanna, Elina, Chara, Irini, Nefeli, Zoi, Io, Xanthippi, Iris, Anna, Maria, Eleni, Niki, Emmanuela, Antigoni, Manto, Myrto, Stefania, Magda, Magdalini, Sophia, Antonia, Lemonia, Margarita, Ira, Afroditi, Athina, Semeli, Artemis

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Persönlich mag ich Cello lieber, weil es zwar tief ist, aber nicht so tief, dass man die Noten nicht mehr auseinanderhalten kann (geht mir beim Kontrabass so). Sicher gibt es für beide Instrumente auch nicht-klassische Stücke, aber du wirst sehr wahrscheinlich trotzdem welche durchmachen müssen, während du das Spielen lernst. Das Kontrabass ist ein sehr wichtiges Instrument im Jazz, weshalb ich es dir empfehlen würde, als Antwort auf deine drei Fragen. Allerdings wird da eher gezupft, der Bogen wird also eher weniger benutzt.

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