Du solltest einen Elektriker kommen lassen!

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Die Brennerplatte wird durchgebrannt sein! Bei den etwas älteren Brennern besteht sie aus einer Art "Edelstahl-Lochblech", in das gerne größere Löcher "hineinbrennen". Gerät ausschalten und Fachmann verständigen ist der einzig richtige Weg, um evtl. größere Schäden am Gerät (oder Haus?) zu vermeiden. Der Fachmann wird eine neue Brennerplatte (mit einer Art Stahlwolle als Oberfläche) einbauen und die Kiste läuft wieder ohne zu knallen.

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Scheinbar hast Du Dir "erlesen", wie Du die Teillast eistellst, bzw. die Heizleistung reduzierst. Das Gerät moduliert allerdings nicht nach Bedarf. Stellst Du 8 Kw Heizleistung ein, liefert es maximal 8 Kw. Die möglichen 20 Kw liefert es dann nur im Warmwasserbetrieb (falls vorhanden) Aber Dein Ansatz ist schon mal grundsätzlich richtig. Das Gerät sollte im Heizbetrieb so wenig Leistung wie möglich erbringen müssen, um Energie zu sparen. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, diese einzustellen, wirst Du Kosten einsparen können. Aber dieses "Ausprobieren".bitte immer nur über die Elektronik durchführen! Änderungen an der Gaseinstellung sind grundsätzlich Aufgabe des Fachmannes!

Übrigens: Je länger der Brenner (mit niedrigem Gasdurchsatz) läuft, um so kostengünstiger heizt Du letztendlich. Das Sogenannte "Takten" (Kurze Brennerlaufzeit bei großer Flamme) verbraucht mehr und bringt oft nur ungleichmäßige Wärme in die Bude. Sinnvoll ist es auch, die Vorlauftemperatur (bei Raumregelung, bei Witterungsgeführter Regelung geschiet das automatisch) möglichst niedrig zu halten. Die Heizkörper brauchen nicht unbedingt 70°C, um es behaglich zu haben. Je nach Außentemperatur tun es vielleicht schon 40 oder 50°C, bei extremer Kälte natürlich mehr.

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Die Wechselspannung bekommt das Gerät durch den Netzanschluß.Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob die vollen 230 V "in die Flamme " geleitet werden oder ob es noch "runtertransformiert" wird. In jedem Fall arbeitet die Flamme als Gleichrichter, der Ionisationsstrom (der schon vor der Flammenbildung anliegt), darf erst nach deren Bildung als Gleichstrom im Brenner-Steuergerät ankommen (Also nach Zündung und Gasfreigabe). Das zuständige Bauteil nennt sich im allgemeinen "Steuergerät", wird aber auch als "Brenneransteuerung" oder (ein m.E. saublödes Wort dafür) "Feuerungsmanager" bezeichnet.

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Viessmann, Brötje und auch Vaillant sind allesamt Hersteller, die gute Qualität liefern und relativ unanfällig sind. Diese Hersteller sind auch recht weit verbreitet, was im Störfall oft von Vorteil ist, da evtl. nötige Ersatzteile dadurch schneller u. problemloser zu beziehen sind, als bei einigen in der (Anschaffung zwar oft günstigeren) "Exoten". Mein persönlicher Favorit ist allerdings Viessmann. Als Kundendienstmonteur habe ich den "Telefonischen Support", sowie die Ersatzteil-Versorgung (vor Allem am Wochenende) schon oft kennen- u. schätzen gelernt. Allerdings mag es (vor Allem bei der Ersatzteil-Versorgung) regionale Unterschiede geben, wenn diese nicht (wie z.B. bei Viessmann) direkt durch den Hersteller über die Niederlassungen vertrieben werden, sondern durch die örtlichen Großhändler.

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Am unteren (blauen) Verteilerbalken den Roten Hebel (rechts) um 90° verdrehen, daß er längs zum Rohr steht, wie auch der am roten Verteilerbalken..

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Vor Allem keine Panik "schieben"! Schau Dir den Stoff noch mal in Ruhe an, geh früh schlafen und mach Dir keine Sorgen um schlechte Noten. Gut vorbereitet bist Du ja anscheinend, die Konzentration fällt Dir leichter, wenn Du ausgeschlafen bist! Viel Erfolg!

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Erstmal einige Dinge kontrollieren:

  • Strom vorhanden? (Notschalter, Sicherungen, Schalter am Kessel)
  • Öl, bzw. Gas vorhanden/Absperrorgane offen?
  • Genug Wasserdruck auf der Anlage?
  • Sicherheits-Temperaturbegrenzer ausgelöst? (meist im Kesselschaltfeld unter einer
    Abdeckappe zu finden, einfach mal drücken oder in der Bedienungsanleitung danach suchen)

  • Entstörknopf am Brenner drücken (falls dieser leuchtet)

  • Hat alles nichts gebracht, den Fachmann rufen!
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Kiel und Neumünster eher weniger, da selber größere Städte. Bargteheide würde ich eher dem Großraum Hamburg zurechnen, Bad Oldesloe? Naja, ok. Kommt sicher auch auf Nah-Verkehrsmittel-Anbindungen an und ob die hauptsächlich in eine bestimmte Stadt (in Deinem Falle also HL) führen, bzw. wie diese mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln überhaupt zu erreichen ist.

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Vieles von dem, was ich erreichen wollte, habe ich nicht erreicht. Dafür haben sich andere Dinge, an denen ich ursprünglich kein Interesse hatte, in mein Leben "geschlichen" und die "Träume" ersetzt. Lebe einfach Dein Leben, versuche Deine Wünsche zu erfüllen und sei nicht entäuscht, wenn es anders kommt. Das schöne und interessante ist ja gerade, daß man sein Leben nicht wirklich planen kann und von ihm immer wieder überrascht wird (gut, nicht immer im positiven Sinne). Andernfalls wäre das Leben aber auch stinklangweilig, oder?

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Nach dem Lesen der Antworten u. Kommentare schließe ich daraus, das Deine Wohnung in einem 2-Familien-Haus die obere sein muß. Dein Vermieter sollte von einem Fachmann das Druckausdehnungsgefäß der Heizungsanlage mal kontrollieren lassen. Wenn dieses aufgrund eines falschen Vordruckes oder aufgrund der Tatsache, daß es defekt ist (warscheinlicher) nicht richtig arbeitet, ist es kein Wunder, daß Du ständig Luft in dem Heizkörper hast. Dieses Gefäß sorgt für einen "gesunden Druckhaushalt" im gesamten Heizsystem, ein Defekt macht sich zuerst in der obersten Etage bemerkbar.

Dieses Gefäß sorgt nicht nur für einen gesunden Druckhaushalt, damit die gesamte Anlage zuverlässig mit Wärme versorgt wird, es gehört zu den Sicherheits-Einrichtungen und sollte daher unbedingt intakt sein. Da muß Dein Vermieter tätig werden!

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In der Natur ist das z.B. ein Faktor, der für die klimatischen Verhältnisse entscheidend ist (der warme Golfstrom beinflußt u.a. auch unser Klima). In der Technik nutzt man diese Eigenschaft des Wassers z.B. bei Zentralheizungen, wo das Wasser als Medium zum Wärme-Energie-Transport genutzt wird.

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Lohnt sich denn das? Wenn die Heizkörper bereits Roststellen aufweisen, wäre es evtl angebracht, sie erneuern zu lassen, um dann mit (werkslackierten) neuen, oft effektiveren Heizkörpern über Jahre Ruhe zu haben.

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Unabhängig davon, wie man "Vormittag" definiert finde ich es unmöglich von einem Dienstleistungsunternehmen, solche Terminvergaben zu machen. Zumindest sollte schon etwas eingegrenzt werden (z.B. zwischen 9:30 u. 11:30 Uhr), bei Schwierigkeiten den Termin zu halten ein Anruf erfolgen ("Unsere Leute stehen im Stau und schaffen es vorraussichtlich nicht vor 14:00 Uhr. Würde das noch passen?")

Der Vormittag endet übrigens um 12:00 Uhr, das ist nämlich dann "Mittag", die exakte Mitte des Tages. Alles was später ist, zählt nach meiner Auffassung, bereits zum Nachmittag. Daher würde ich nicht zahlen und ggf. sogar dieses Unternehmen auf den mir durch deren Unpünktlichkeit entstandenen, bzw. noch entstehenden ("nächster Abholversuch"), Verdienstausfall hinweisen.

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Ich bekomme dann immer eine SMS vom Anbieter: "Entgangener Anruf von..... am..... um....Uhr." Mal beim Anbieter nachfragen, ob er diesen Service anbietet!

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Der Speicher kann, aber muß nicht solange halten! Vor Allem sind es häufig emaillierte Stahlspeicher, die nicht eimal die Hälfte der Zeit schaffen, weil sie nicht gewartet werden Die Emaille kann rissig werden oder z.T. abplatzen (evtl. schon durch einen Transportschaden) und die elektrochemische Korrosion beginnt. Um das zu vermeiden, ist diese Bauart meistens mit einer Schutz- oder Opferanode aus Magnesium ausgerüstet, die sich zuerst zersetzt. Diese sollte regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf erneuert werden, da die Korrosion sonst die Speicherwandungen "zerfrisst".

Natürlich ist auch Korrosion von außen möglich, wenn sich das Dämm-Material mit Wasser vollgesogen hat (letztes Jahr die Leckage evtl.) oder ein Material- oder Fertigungsfehler vorliegt.

Wenn der Speicher zur Dämmung nicht eingeschäumt ist, sondern eine demontierbare Schaumstoff- oder Mineralwolle- Hülle hat, kann man evtl die Leckstelle orten. Nützt aber nicht viel, da das Nachschweissen meist ein sinnloser Versuch bleibt. Besser austauschen und regelmäßig die Opferanode prüfen (lassen).

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Die Bindung zwischen Mutter und (kleinem) Kind ist immer stärker als die zum Vater. Die Mutter hat das Kind geboren und gesäugt, die Herztöne der Mutter sind dem Kind (unbewußt) vertrauter, hat es sie doch 9 Monate lang durchgehend wahrgenommen und möchte sie in Angstsituationen wieder hören(in die Arme genommen werden).

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Gar nichts! Dir wird es nicht gelingen, diese Leute zu ändern. Zieh mit Deinen Freundinnen Euer Ding durch und kümmert Euch so wenig wie möglich um die "Zicken". Das schont Eure Nerven und Ihr könnt Euch besser auf Eure Aufgaben konzentrieren.

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