Egal. Beide Städte sind lebenswert. Köln hat den Vorteil, dass du schnell in Luxemburg, Belgien, in den Niederlanden und im Ruhrgebiet bist. Als Berliner hast du nur Wüste um dich herum und im Osten Polen.

...zur Antwort

Leute wie dich kenne ich. Die werden von anderen als "lebensuntüchtig" bezeichnet. Zieh aus und mach irgendwas ungelerntes. Logistik, Einzelhandel oder Gastronomie, wo man eine echte Mark verdienen kann.

Der Rest findet sich dann schon.

...zur Antwort

Genau für solche Briefe wurden Papierkörbe erfunden.

Irgend Jemand wird dem UN-Generalsekretär gesteckt haben, dass der überwiegende Teil der 500 gar keine Wissenschaftler sind und von denen, die Wissenschaftler sind, ist kein einziger Klimatologe dabei, sondern das sind von der fossilen Energieindustrie bezahlte Rentner, die ihr Ruhestandssalär aufbessern wollen.

...zur Antwort
Der Vorwurf der Eingeborenen: Zuerst redet man mit dem Schulleiter

Das ist wohl ohne Ergebnis geschehen. Irgendwann ist eben die "Presse" dran.

...zur Antwort

Ich bin mal ganz fies und sage, dass Industrieansiedlungen von ausländischen Unternehmen in der ehemaligen DDR nicht immer ohne Komplikationen waren. Da wurden auch schon mal chinesische Delegationen durch die Strassen gejagt, Stichwort "Fidschis klatschen". Da haben die Fidschis lieber in der westdeutschen Provinz investiert, denn die Wessies hatten 40 Jahre Zeit, mit Ausländern zusammenzuleben.

Die deutschen Konzerne, deren Gründer und Mitarbeiter aus der SBZ/DDR vertrieben wurden oder geflüchtet sind, haben ihre Stammsitze in Westdeutschland. Warum also kostenintensiv zurückziehen?

...zur Antwort

Ich würde mitmachen oder wenigstens dabei zusehen, wenn die Antifa an diesem Tag die Parteizentrale der AfD "renoviert".

...zur Antwort