Natürlich, speicher jedes Nacktbild/Video das ich bekomme. Man kann nie wissen wann man es braucht und meistens ist es unmöglich die Medien erneut zu bekommen.

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Gibt es nur wenige deutsche Staatsbürger, die den Flüchtlingen dabei helfen, sich hier in Deutschland zu integrieren?

Man hört und liest überall, dass sich viele Flüchtlinge nicht in Deutschland integrieren. Aber meiner Meinung nach ist Integration keine Einbahnstraße. Zur Integration gehören immer zwei. Zu meiner Person: Ich bin 27 Jahre alt, bin hier in Deutschland geboren und aufgewachsen und habe einen Migrationshintergrund. Ich selbst habe oft die Erfahrung gemacht (in der Schule und in der Ausbildung beim Finanzamt), dass ausschließlich von mir erwartet wurde, auf die anderen Menschen zuzugehen und mich zu integrieren. Kaum jemand ist aber auf mich zugegangen bzw. hat sich die Mühe gemacht, mich in die Gruppe zu integrieren. Und manche haben sogar abweisend reagiert, wenn ich auf sie zugegangen bin. Dadurch habe ich mich oft unerwünscht gefühlt und habe mich daher aus Selbstschutz immer weiter von den anderen Menschen abgeschottet. Ich habe mich jedoch nicht unterkriegen lassen und habe weiter "gekämpft". Mittlerweile bin ich mit meinem Studium fast fertig und werde als Fachkraft arbeiten gehen.

Zum Thema Integration von Flüchtlingen in Deutschland: Ich kenne relativ wenige deutsche Staatsbürger, die ernsthaft daran interessiert sind, mit geflüchteten Menschen befreundet zu sein bzw. Kontakt mit ihnen aufnehmen möchten. Und ich gehe auch stark davon aus, dass meine persönlichen Erfahrungen auch repräsentativ sind. Denn meiner Meinung nach gibt es in Deutschland oft eine ablehnende Haltung gegenüber Flüchtlingen. Das Resultat ist, dass sich viele Flüchtlinge abschotten, unter sich bleiben, die deutsche Kultur ablehnen oder auch kriminell werden. Und dann beschwert man sich nur über die kriminellen Flüchtlinge und fordert deren Abschiebung. Es ist einfach ein Teufelskreis.

Viele Flüchtlinge sind auch mit der Bürokratie in Deutschland überfordert. Der Weg zu einer erfolgreichen Integration ist gar nicht so einfach. Zahlreiche Anträge müssen ausgefüllt werden. Wie soll jemand das auf Anhieb bewerkstelligen können, wenn er aus einem völlig fremden Land geflüchtet ist? Viele beschweren sich auch darüber, dass gerade junge männliche Flüchtlinge die deutschen Frauen ständig "anmachen" würden. Ich halte es auch nicht für richtig, wenn Frauen belästigt werden. Aber wie würdet ihr euch denn fühlen, wenn ihr als junger Mann von kaum einer Frau beachtet werden würdet und ständig verachtende Blicke erntet? Mich persönlich stört es, dass sich viele deutsche Staatsbürger nicht in die Lage vieler Flüchtlinge versetzen können und nur in ihrer eigenen kleinen Welt leben. Wie betrachtet ihr das Thema Integration? Das würde mich mal interessieren.

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Weißt du, du hast schon grundsätzlich Recht. Wenn man Integration will, dann muss man sich wirklich darum kümmern.

Nun haben wir aber das Problem dass ein Großteil der Deutschen weder die Integration von Flüchtlingen, noch überhaupt ihre Einreise nach Deutschland haben wollten.

Diese Situation wurde uns von einigen wenigen aufgezwungen.

Es ist also nicht verwunderlich dass man sich einen Dreck um die Migranten kümmert, wenn man sie gar nicht hier haben will.

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Schulzeit war furchtbar. Studium KANN gut sein, kann aber auch anstrengend sein. Kommt ganz auf das Feld an.

Grundsätzlich kann ich von mir sagen dass ich hochzufrieden mit dem Arbeiten bin und es tausend mal lieber mache als zur Schule zu gehen.

Die Schulzeit war die schlimmste Zeit für mich. SO viel Stress hatte ich nie wieder.

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Der beste Weg in westlichen Ländern um sich vor einem gewalttätigen Partner zu schützen ist ein Gehirn zu besitzen.

Man sollte also fähig sein einzuschätzen ob man einen Gewalttätigen Soziopathen Dated oder nicht. Wenn man natürlich nur auf selbstbewusste Badboys steht, dann ist man seines eigenen Unglückes Schmied.

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Pearl Harbor war keine wirkliche Wende. Stalingrad war die echte Wende und die USA waren sowieso schon vor Pearl Harbor defacto im Krieg mit der Achse.

Pearl Harbor ist nur von den USA glorifiziert worden und als Ausrede für den offiziellen Kriegseintritt missbraucht worden.

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Natürlich ist das im Grunde Diebstahl. Man könnte diesen Diebstahl rechtfertigen, würden die Steuergelder sinnvoll eingesetzt. Für Infrastruktur oder Schulen oder Forschung!

Aber Gott sei dank hauen wir die eine hälfte in Arbeitslose und die andere hälfte verschenken wir direkt ins Ausland!

Wieso auch die Rente aufbessern!?

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Deutschland hätte niemals Kapituliert, selbst wenn der Führer ermordet worden wäre.

Es war nur ein kleiner Kreis von unzufriedenen oder ehrgeizigen Generälen, die das Attentat durchführten. Der Großteil der Wehrmacht stand geschlossen hinter der Partei.

Das kann man auch an den Nachwirkungen des Attentats erkennen die Macht der NSDAP wurde nur noch einmal gestärkt.

Also auch nach Hitlers Tod hätte die SS den Putschversuch vereitelt und es hätte einen Nachfolger gegeben.

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Hitler wusste, dass seine Außenpolitik auf Widerstand von den anderen Staaten treffen würde, deshalb richtete er direkt großes Augenmerk auf die Kriegswirtschaft und die Wiederaufrüstung.

Da diese allerdings sehr teuer waren wurde das meiste vorfinanziert. Zum einen von fremden Staaten, die sich Rendite erhofften, zum anderen von der eigenen Oberschicht, welche auf selbiges aus war.

Würde der Krieg aus bleiben, wäre es eine Art Enteignung geworden, man hätte das Geld der Reichen also einfach behalten. Die Auslandsinvestoren wären ebenfalls sitzen geblieben, deshalb hatte man die Autarkie angestrebt.

Würde der Krieg kommen, könnte man die Gelder durch die Goldvorräte der Staaten zurückzahlen und auch einige Wertgegenstände eintauschen.

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Sowas sollte einfach gar keine Auswirkungen auf den Job haben.
Aber so wäre das auch nur in einer freien Gesellschaft. In diktatorischen Systemen sind die politische Meinung sowie andere außerberufliche Faktoren immer wichtig.

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Weil der Marxismus (Kommunismus) Sozialismus internationaler Art ist, der die Klasse als größten Unterschied zwischen den Menschen sieht und die Reichen als Feind hat.

Nationalsozialismus ist Sozialismus nationaler Art, ähnlich wie Faschismus. Es setzt statt der Klasse die Rasse als größten Unterschied zwischen den Menschen und sieht die Juden als "schlimmste Rasse" als Feind an.

Obwohl sie mehr Gemeinsamkeiten als Gegensätze haben kann es für beide Arten des Sozialismus nur eine richtige geben und die stark gegensätzliche Ausrichtung machen den Kampf unvermeidlich.

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