Man kauft niemals ein Lebewesen im Geschäft! Die Tiere haben schlechte Gene und müssen großes Leid erdulden, um billig verscherbelt zu werden.

Kaninchen sind Rudeltiere, Einzelhaltung ist Tierquälerei. Wenn du Kaninchen haben willst, baue dir ein artgerechtes Gehege und adoptiere im Tierheim zwei Kaninchen, die kosten genauso wenig, sind aber gesund und kastriert.

Bitte informiere dich ausgiebig über Kaninchenhaltung auf www.diebrain.de

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Gerade Boxer sind, wie Bulldoggen, extrem magenempfindlich und sollten daher wirklich hochwertig ernährt werden. Deswegen ist es extrem wichtig, von Anfang an ein wirklich gutes Futter zu füttern, Pedigree, Aldi und Co. sind tabu!

Ich empfehle euch Mac's Dogs, das ist ein ausgewogenes und gutes Futter, ihr könnt es zB auf Futterplatz.de bestellen. Als Trockenfutter zur Ergänzung kann ich Wolfsblut oder Orijen empfehlen.

Die meisten Züchter setzen nur in die Welt und haben keine Ahnung von Ernährung, sie füttern so einen Schrott wie Royal Canin oder Happy Dog - bitte nehmt euch daran kein Beispiel und stellt langsam (!) um, wenn ihr den Hund habt. In der Boxernothilfe suchen auch oft Welpen ein Zuhause, schaut doch alternativ mal dort vorbei.

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Die Frage ist erstmal, ob sie nur an dieser Stelle leckt, oder auch an anderen. Das solltest du beobachten.

Geh erstmal zum Tierarzt. Da können Milben, Ausschlag und viele anderen Sachen dahinterstecken, aus der Ferne kann man das nicht sagen. Hunde lecken sich psychiologisch meistens dann blutig, wenn sie nicht ausgelastet werden und zu wenig Bewegung haben. Das ist aber eher selten. Die häufigste Ursache dafür, dass Hunde sich wund lecken, ist eine falsche Ernährung. Handelsübliches Hundefutter ist nur Getreideabfall und macht die allermeisten Hunde auf Dauer krank. Wenn du Pedigree und Co. fütterst, würde ich dir in jedem Fall raten, auf ein hochwertiges Nassfutter umzustellen (zB Macs Dogs). Damit verhindert man auch Probleme in der Zukunft.

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Trockenfutter solltest du zu Ende füttern und dann sofort absetzen, denn es verursacht bei Katzen u.U. Nieren- und / oder Blasenprobleme, denn es enzieht den Tieren viel zu viel Wasser, von dem die ehemaligen Wüstenbewohner bei Weitem nicht genug aufnehmen. Es gibt sehr viele Katzen, die durch die Fütterung von Trockenfutter im Alter daran erkranken.

Nassfutter solltest du immer so viel füttern, wie die Katze essen mag, den Rest kannst du hygienisch mit einem Dosendeckel verschließen. Diese bekommst du in vielen Tierläden bzw. auch im Internet. Dann hält die Dose auch 24 Stunden, ohne schlecht zu werden, auch ohne Kühlschrank. Nur in der prallen Sonne sollte es nicht stehen (am Fenster).

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Das einzige Hausmittel dagegen ist eine artgerechte Ernährung. Hunde, die pupsen, haben schlichtweg Fehlgärungen im Darm. Zu viel Getreide, zu viel minderwertiges Eiweiß.

Ein hochwertiges Hundefutter (z.B. Real Nature, Macs, etc.) wird das Problem leben. Im besten Fall fütterst du direkt Frischfleisch, das ist für den Hund das Beste. Beim Pupsen bleibt es bei minderwertigem Futter übrigens in der Regel nicht, später kommen sehr häufig Hautprobleme oder Magendarm-Erkrankungen dazu, wobei Hunde, die schlechtes Futter (Pedigree und Co. gehören dazu) fressen, auch krebsanfälliger sind.

Wenn du bereits hochwertig fütterst, verträgt der Hund höchstwahrscheinlich einen Inhaltsstoff nicht (z.B. eine gewisse Fleischsorte oder auch die Konservierungsmethode).

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Mittlerweile gibt es leider viele Straßenkatzen- und Hunde, weil die Leute ihre Tiere aus Ignoranz unkastriert frei laufen lassen. In Deutschland haben wir mittlerweile um die 2 Millionen Straßenkatzen, es kann also gut sein, dass es eine gewesen ist. Es verirren sich aber auch viele Haustiere auf die Autobahnstraßen, leider meistens mit dem gleichen, traurigen Ausgang.

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Mit oder ohne Tierarztkosten? Denn diese Hunde stammen aus herzlosen Inzest-Massenvermehrungen. Du bekommst ein totkrankes Tier, das, wenn du Pech hast, noch Parasiten mitbringt. Beim Tierarzt lässt du für so einen Hund locker 500 Euro und wahrscheinlich stirbt er dir trotzdem, weil er Parvo und co. mitbringt. Somit stehst du am Ende pleite und ohne Hund da.

Ein Hund ist ein Lebewesen, das verramscht man nicht auf so einem Markt. Wenn du auch nur im Geringsten Tierliebe empfindest, unterstützt du so eine Vorgehensweise nicht - die Hunde sind verhaltensgestört, zu früh von der Mutter getrennt und wenn sie überhaupt überleben ein lebenslanger Pflegefall!

Wenn du einen Hund adoptieren willst, dann geh ins Tierheim. Das ist der einzig verantwortungsbewusste Ort, ein Tier zu adoptieren, denn die Tierheime brechen und sind voll mit Hunden, die einfach nur zu viel gewesen sind.

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Diese Tiere enden normalerweise auf recht grausame Art als Frostfutter oder werden gleich an die Tiere des Geschäftes verfüttert.

Hier mal ausgiebige Infos: http://www.peta.de/zoohandel

Trotzdem bitte niemals ein Tier freikaufen! Nur Boykott kann das irgendwann beenden. Den Zoohandlungen ist es egal, warum ein Tier gekauft wird, solange Geld in die Kasse fließt, rücken immer weitere nach. Also nie freikaufen, auch wenn der Gedanke edel ist.

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Leider habt ihr gleich einen Fehler gemacht. Erwachsene Kaninchen sollten niemals mit Babys vergesellschaftet werden, die Rangkämpfe können für das Baby tötlich ausgehen (zu dünne Babyhaut) und durch den Altersunterschied kann die Beziehung immer etwas schwierig werden. Wenn ihr euer neues Kaninchen aus dem Zooladen habt, solltet ihr außerdem die Tiere nicht zusammenlassen, bevor ihr einen gründlichen Check beim Tierarzt gemacht habt. Tiere aus dem Zooladen stammen aus solchen Verhältnissen:

http://www.rat-palace.de/Gegen%20Zooladen.html

Gesundheit und Wohlergehen der Tiere spielt dort keine Rolle. Die Tiere bringen deshalb oft Parasiten oder andere Erkrankungen mit, die euren Bock anstecken können. Deshalb bitte nie mehr aus dem Zooladen!

Das Beste wäre es, das Baby zurückzubringen und ein gleichaltriges Tier aus dem Tierheim zu holen (oder das Baby im Tierheim gegen ein älteres Weibchen einzutauschen). Meistens ist das aber nicht mehr möglich bzw. man will das Tier nicht wieder abgeben. In diesem Fall solltet ihr die Tiere ganz genau nach den Regeln vergesellschaften. Wenn das Weibchen in die Pubertät kommt, wird es Kämpfe geben, darauf müsst ihr euch jetzt schonmal vorbereiten (die Tiere dann also nicht trennen!). Die Tiere dürfen nun also nicht mehr getrennt werden und müssen dauerhaft zusammenbleiben, sonst startet die Vergesellschaftung immer wieder neu.

Sollte es jetzt schon Kämpfe geben und das Baby anfangen zu bluten, ist es das Beste, die Tiere zu trennen und für das Weibchen ein neues Zuhause bei Artgenossen zu suchen bzw. es eben im Tierheim gegen ein älteres Weibchen einzutauschen. Viele Tierheime machen das, wenn man ihnen erklärt wieso.

Die Möglichkeit, das Weibchen selbst zu behalten und den Bock bei den Eltern zu lassen, ist auch eine Möglichkeit, für die Tiere ohne Artgenossen aber keine Alternative. Kaninchen sind extrem soziale Rudeltiere, die in Einzelhaltung früher oder später in jedem Fall Verhaltensstörungen entwickeln und leiden. Egal, wie viel ein Mensch sich um ein Kaninchen kümmert, einen Artgenossen kann er nie ersetzen und verursacht dabei im besten Fall Fehlprägungen. Wenn es also wirklich nicht passt zwischen den beiden oder du aufgrund des jungen Alters des Weibchens zu viel Angst hast, dann beschaffe für jedes Tier einen gleichaltrigen Partner und halte sie einfach getrennt in Zweiergruppen. Im Tierheim wirst du fündig und dort sind Rammler auch bereits kastriert.

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Ja, das ist es leider. Kaninchen sind Fluchttiere, an einer Leine haben sie große Angst. Erschrecken sie sich, schlagen sie gegen die Leine, weil sie fliehen wollen, und brechen sich das Genick oder ziehen sich anderweitige Verletzungen zu.

Kaninchen erkunden ihre neue Umgebung außerdem nur sehr vorsichtig und verstecken sich dabei immer wieder - an einer Leine sind sie deshalb purem Stress ausgesetzt. Zudem sind sie von ihren Artgenossen getrennt, solange sie an der Leine hoppeln müssen und auch das bedeutet Stress für die Tiere.

Kaninchen sollten nur im gesicherten Gehege Auslauf bekommen, Kaninchenleinen sind wie Joggingbälle und Co. Erfindungen, die verboten werden sollten, weil sie in keiner Form zu den Bedürfnissen der Tiere passen.

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Versuche das Öl mit einem Flohkamm zu entfernen und mit einem feuchten Lappen, bitte kein Shampoo!

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Gerade morgendliches Erbrechen zeigen viele Hunde, die Probleme mit Säure haben. Gib deinem Hund von jetzt an direkt vor dem Schlafengehen noch ein Leckerlie, das den Magen etwas füllt (z.B. ein Stück Trockenfleisch o.Ä.), oft ist das Problem damit schon behoben. Wenn nicht, solltest du einen Tierarzt aufsuchen, der euch einen Säurehemmer zum Testen verschreibt. Ansonsten sind dann weitere Untersuchungen nötig, denn sowas kann viele Gründe haben, z.B. auch Futtermittelallergien o.Ä.

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Kot fressen kann auf einen Kaliummangel hindeuten - gebt dem Hund über mehrere Tage täglich eine Banane. Außerdem entwickeln sich durch mangelnde Auslastung häufig Ticks, die sich angewöhnt werden - nur Gassi reicht für viele Hunde nicht. Macht also lange Spaziergänge und beginnt, mit dem Hund Sport zu machen, z.B. Spürhund oder eben erstmal Begleithund. Dann nebenbei das mit den Bananen - schaut, ob es dadurch besser wird.

Gleichzeitig könnt ihr anfangen, den Hund darauf zu trainieren, dass er statt Kot ein Leckerchen von euch bekommt. Heißt also an der Leine raus und immer dann, wenn der Hund euch, statt den Kot ansieht, gibt es ein Leckerchen. Trainiert ihn darauf, dann kann er das als Ersatzverhalten lernen.

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Eigenbau! Alles andere ist zu klein und kaum bezahlbar. Du brauchst einen Unterbodenschutz (Boden ausheben und mit Draht unterlegen) und ein Gehege von mindestens 4 m² für 2 Tiere, allerdings sind das die absoluten Mindestmaße. Es sollte mehr sein.

Das Gehege dort ist zwar schön, aber viel zu klein, um die Tiere dort annähernd artgerecht zu halten. Bau es lieber selbst, dafür findest du viele Anleitungen online.

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Ruf doch einfach dort an und frage nach ;) Eine Katze kauft man im Tierheim nicht, man entrichtet nur eine Schutzgebühr, um das Tierheim bei den laufenden Kosten zu unterstützen. Daher sind die Schutzgebühren unterschiedlich. Wenn die Katze bereits kastriert ist, ist sie höher. Meistens bewegt sie sich zwischen 250 und 400 Euro, der Durchschnitt ist 250-300 Euro.

Toll, dass es eine Katze aus dem Tierheim wird! :-)

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Suche einen Tierarzt auf, wenn die Wunde tief ist.

Wieviel Platz haben die Tiere? Wie alt sind sie, welches Geschlecht haben sie, sind sie kastriert? Bist du gerade innerhalb einer Vergesellschaftung?

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Gar keines!

Antibell-Halsbänder beschießen den Hund mit Wasser, wenn er bellt. Dies ist für den Hund ein traumatisches Erlebnis, das im schlimmsten Fall einen hypernervösen Angstbeißer aus deinem Hund machen kann. Wenn dein Hund bellt, dann sage ihm in seiner Sprache, dass er das nicht soll. Ihn mit Wasser zu bespritzen hat keinen Effekt auf den Hund, außer, dass er große Angst hat und nicht absehen kann, warum er bestraft wird.

Im Rudel diszipliniert immer der Rudelführer, niemals ein Hilfsmittel. Wenn du nicht willst, dass der Hund bellt, dann sage es ihm - indem du, wenn er bellt, selbstbewusst seinen Körper mit den Fingern anstößt und streng "Hey!" oder "Nein!" sagst. Dann versteht der Hund auch, was er tun soll. Tut er das nicht, respektiert er dich nicht bzw. du kennst die Hundesprache nicht, die du für die Erziehung benutzen musst. Da er Passanten anbellt, stellt er sich über dich - eure Rangfolge ist nicht geklärt. Dort helfen dir nur gute Bücher und eine gute (!) Hundeschule. Das Antibellhalsband wird eure Beziehung nicht bessern, eher schädigen und Respekt gewinnst du so auch nicht. Ich empfehle dir das Buch "Du bist der Rudelführer" und den Besuch einer guten Hundeschule - das kommt dich billiger als ein solches Halsband und ist vor allem tiergerecht.

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