Klassenwechsel, Klinik aufenthalt?

Hey,

folgendes: ich werde wahrscheinlich ab nächster oder übernächster Woche in eine Klinik gehen, aus psychischen Gründen. Nun hat meine Mutter das einfach meinen Lehrern erzählt, was ich überhaupt nicht gut finde. Klar muss es jemand wissen, aber es hätte ja gereicht, wisse der Schulleiter, dass ich in einer Klinik bin und den Lehrern würde nur gesagt werden, dass ich nicht da bin, da es ja was persönliches ist.
Ich möchte einfach nicht, dass meine Lehrer das wissen, weil man oft wenn Leute sowas wissen, anders behandelt wird. Ich selber könnte mich gegenüber den Lehrern die es wissen auch nicht mehr so verhalten als wäre nichts, da ich weiß, dass sie es wissen und ich dann ja fast jeden Tag Kontakt mit ihnen hätte. Ich könnte das einfach nicht, die bemitleidenden Blicke, anders behandelt zu werden. Einfach schlimm. Es hätte doch gereicht, wenn der Schulleiter das weiß...

Kann ich vielleicht dem Schulleiter eine Email schreiben udn fragen, ob ich die Klasse wechseln kann wenn ich wieder da bin, damit ich andere Lehrer habe? Meint ihr das geht?

Ich bin seitdem ich weiß, dass meine Klassenlehrerin es weiß, echt verzweifelt udn möchte sie am liebsten nie wieder sehen.
Wenn ich wieder da bin udn es mir besser geht, möchte ich das einfach hinter mir lassen udn das geht nicht wenn ich jedes Mal wenn ich meine Lehrerin sehe, daran denken muss, dass sie sehr persönliche Sachen von mir weiß... Ich brauche Hilfe....

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Ja, das war nicht klug von deiner Mutter. Kann ich nachvollziehen. Rede/schreibe mal mit dem Schulleiter.

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Die darf sicher nicht wieder ausgeliefert werden... Höchstens darf sie an die Hunde bzw. Praktikanten verfüttert werden.

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Nein. Du kannst jederzeit noch fleißig werden. Aber für dich, nicht um den anderen etwas zu beweisen.

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Von der Form her normal, aber ist schon etwas sehr weiß.

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Weil sie der Meinung sind, dass es etwas qualitativ anderes als ein Toupet ist und deshalb eine neue Bezeichnung benötigt.

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Die Gangs, die es in Deutschland gibt, sind nicht zu vergleichen mit denen, die es in den USA gibt. "Bloodout" meint hier eher eine Backpfeife als erschossen zu werden. Er will, falls er überhaupt in einer Gang ist, nicht austreten, weil der "OG"-Status sein geringes Selbstwertgefühl puscht.

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Ja, sag es deinem Psychologen und mache deiner Mutter ein Entschuldigungsgeschenk.

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Waren interessante Erfahrungen. Man lernt, auch ohne Komfort auszukommen und seine eigenen Grenzen zu überwinden.

Natürlich kann es sehr anstrengend werden, ggf. verletzt man sich sogar. Ich hatte in den 9 Monaten einmal eine Sehnenentzündung am Arm und einmal eine Krankheit, die mir 41 Grad Fieber beschert hat. Wenn man viel Zeit draußen verbringt, ist das Risiko dafür natürlich größer. Außerdem ist einmal ein Geschoss im Verschluss eines Schützenpanzers explodiert, wodurch mehrere Soldaten ein Knalltrauma und einer Splitter im Bein hatte. Der Umgang mit Waffen ist immer gefährlich.

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Deutsch zu sein bedeutet, die deutsche Staatsangehörigkeit zu besitzen, nicht mehr und nicht weniger.

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